Skeleton Crew Season 1 - Chapter 5

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Darth Mornabin

Botschafter
Erstausstrahlung: 25. Dezember 2024

Titel: "Ihr habt noch viel über Piraten zu lernenn"
Länge: 45 min brutto / 39 min netto
Regisseur: Jake Schreier
Drehbuch: Myung Jon Wesner, Jon Watts & Christopher Ford
 
Zuletzt bearbeitet:
Folge 5 stellt die Rückkehr zum eigentlichen Stil und Thema der Serie dar: Piraten. Ich sehe viele Referenzen an Solo: A Star Wars Story und einige Piraten-Geschichten.

Mir hat die Optik der GFFA-Schweiz gut gefallen und mochte auch die Plottwists.

Die Ausgangssituation für die letzten drei Folgen bietet weiterhin viel Potenzial.

8/10 Punkten
 
Ersteindruck:
Die Serie schafft es regelmässig einen wieder zu überraschen. Sehr schön
Positiv:
- Man schafft es nach Folge 4 auf naheliegende Weise trotzdem, dass die zweite Staffelhälfte nicht eine Schnitzeljagd rund um die anderen verschollenen Planeten wird.

- Und wieder neue Infos zum Mysterium rund um At Attin und das Schiff: Der frühere Captain hiess Tak Rennod, Der Name des Schiff ist Onyx Cinder und wir kriegen raus, was die Koordinaten von At Attin ist. (Und Wims Mutter wird nochmal erwähnt, bin gespannt was es damit auf sich hat …)

- Wim und Jods Unterhaltung im Schiff … Das macht den Verrat noch bitterer am Ende der Folge.

- Jod (und jetzt auch Dash Zentin & Jodwick Zank) ist wirklich der Mix eines Jedi und einem Piraten: Er übernimmt tatsächlich Eigenschaften aus beiden Kodexen. Bei den. Jedi, dass er Bindungen kappt. Und bei den Piraten, dass letztlich Jeder für sich selbst kämpft … Harmoniert überraschend gut miteinander.

- Das Setting auf Lanupa mit den Bergen und den Luxus-Yachten gab ordentliche Solo-Vibes. Hatten wir schon lange nicht mehr, fand ich cool.

- Die Verkleidung als die Altehrwürdigen Weisen hat überraschend gut funktioniert. Wenn ich das mit der kleinen Leia unter dem Umhang in Kenobi vergleiche, war das in Skeleton Crew wesentlich glaubwürdiger.

- Das Symbol von Captain Rennod war subtil genug, dass man als Besucher dem keine grosse Beachtung schenken würde, wenn man nicht danach sucht. Und der Eingang war immerhin auch nicht am offensichtlichsten Ort platziert.

- Der Bedienstete, der den Hutten (War das einer der Zwillinge aus TBOBF?) das Essen serviert hat … Das war so die ideale Mischung aus: Er tat mir leid … und auf einer Ebene fand ich auch es lustig. Das Grossmaul kriegt nicht genug und verspeist stattdessen den Diener. Es ist aber nicht so grausam, weil der Diener scheinbar diese Prozedur schon mehrmals durchgemacht hat, ausgeschieden wurde und scheinbar und keine äusseren Verletzungen davon hatte.

- Gefällt mir, dass die Saga auch so verzahnt wird, dass wir PT-Rassen wie die Muun nun auch der post ROTJ-Epoche sehen … So macht übrigens die Scipio-Referenz auch Sinn, da der Bankenclan durch TCW dort seinen Sitz hat. So gefällt mir Fanservice, wenn er basierend auf der Story eingebettet wird. (Nebstdem auch die generellen Designs für neue Aliens super waren in dieser Folge.)

- Die klassischen Fallen im Piratenversteck waren sehr schön ins SW-Setting adaptiert.

- Der Verrat von Jod war schon bitter. Bin gespannt, ob die Autoren die Rivalität mit den Kindern aufrecht erhalten, oder ob man jetzt noch einen Weg finden will Jod zu redeemen. (Könnte aber schwer werden …)



Negativ:
- Das mit dem Hände auf dem Rücken am Anfang mit Wims Vater wirkte vom Tempo her richtig in die Länge gezogen.

- Dass SM-33 sich genau an diese bestimmte Information (Koordianten At Attin) nicht erinnern kann und ansonsten alles … Ist ein bisschen konstruiert, um eine weitere Folge machen zu können.

- Ich weiss, es sind Piraten … Aber Space-Piraten. Was für Seemannslieder will SM-33 denn spielen?

- Sofern die frühere Piratengang von Silvo nicht in Folge 6 relevant wird, hätte die Kopfgeldjägerin eigentlich vollkommen ausgereicht.

- Wo Jod und die Kids genau an den richtigen Ort kommen, damit KB die Sicherheitsleute von der Brücke schmeissen kann: Das war konstruiert.

- Wims Aktion am Ende ist aber nur semi-optimal. Die Chance bei Jod zu überleben sind am Ende doch höher als bewusst die Falltür unter sich aufzumachen.


Gemsicht / Neutrales:
- Dass man wegen der Kabel für den Zugriffscode so eine Geheimnistuerei macht, sehe ich noch. Aber warum hat Ferra von Anfang an nicht bei diesem Geheimplan mitgemacht, wenn sie sowieso keine Hofnnung in den offiziellen Weg hat? Das Risiko war ja gering, da sie die Sicherheitsdroiden problemlos deaktivieren kann … Nach dem Vorfall macht sie ja sowieso mit.

- Irgendeinen Grund wird es doch geben, dass man Tak Rennod nicht richtig gezeigt hat. Und der Supervisior spielt auch eine Rolle. Bin gespannt, ob es da einen gemeinsamen Reveal gibt (Sprich beide sind dieselbe Person. Müsste man nach SM-33s Angaben bezüglich der Konkubine aber eigentlich ausschliesen.) Hmm … Weiss ehrlich gesagt icht, zu was ich tendieren soll. Das ist ein gutes Mystery.

- Die Serie hat bisher kein Lichtschwert gebraucht. Hoffentlich finden sie einen story-technischen Grund dafür als einfach Jod in Action zu zeigen.


Eine gute Folge. Aber es gibt leider ein paar offensichtliche Schnitzer … Bin gespannt, was mir im Rewatch noch auffallen wird.

Aber auch diese Folge hält das gute Niveau der Serie bislang. (Ist ungewohnt, dass die einzelnen Folgen in einer SW-Serie nicht so ein Hit & Miss sind.) Daher gebe ich zum fünften Mal in Folge eine Bewertung zwischen …

8-9 von 10 Punkten!
 
Wieder eine tolle Folge. Schöner Humor. Richtig gut gefallen mir die kleinen Anspielungen an frühere Filme. Das gab es in Folge vier ja auch. Eopies, Föderationsschiff, Helme…

Hier gab es ja Qui-Gons Dialog: Vergiss niemals: Deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität. Und der Ausdruck „Sleemo“.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

9/10
 
Müsste man nach SM-33s Angaben bezüglich der Konkubine aber eigentlich ausschließen.

Es ist mir noch unklar, wen die Konkubine tatsächlich hintergangen hat – Captain Rennod oder den Maat. Der Schilderung von SM-33 zufolge scheint Rennod gemeint zu sein. Nach der Piratenlogik hätte die Konkubine jedoch Rennod besiegt und damit den Rang des Captains von SM-33 übernehmen müssen. Laut SM-33s Bericht wäre sie jedoch mit der Crew auf At Attin ums Leben gekommen. Doch warum hat SM-33 dann in der ersten Folge ausgerechnet Fern als neuen Captain anerkannt? SM-33 müsste doch wissen, dass Fern dieses Amt gar nicht zusteht.
 
Woah.... was für eine Folge. Die wohl beste bisher, es ist so viel passiert.


So recht zu Star Wars passt dieser Wellness-Planet auch wieder nicht, ähnlich wie Cantobight in TLJ.

Trotzdem gab es wieder viele niedliche Momente und einen großen Plottwist. Jod gefällt mir richtig gut - anfangs hat alles nach dem Helden-Erwachsenen an der Seite der Kinder ausgesehen.

Mit Fern werde ich aber wirklich nicht warm. Wie groß muss das Ego des Kindes sein, wenn selbst bei einem Messer an der Kehle nicht aufgegeben wird?


8/10 Punkten diesmal. Es ist ein Auf und Ab.
 
Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen, das Piratenfeeling ist wieder da.
Und das obwohl wir in einem Spahotel gelandet sind, das muss man erstmal schaffen :-)

Die klassische Verstecksuche samt Erzählung des legendären Klischee-Captains Rennod war super.
Hoffentlich erfahren wir da noch etwas mehr.
Allgemein fand' ich die ganze Umsetzung mit dem Hotel echt kreativ und gelungen.

Mit Jods Seitenwechsel und dem Lichtschwert hat die Folge auch noch eine spannende Wendung genommen, ich freue mich richtig auf nächste Woche.

Einzig gefällt mir nicht, dass scheinbar alle Piraten durch die Säure umgekommen sind. Da werden hoffentlich noch ein paar neue dank der Kopfgeldjägerin auftauchen.

Generell ist mir wieder aufgefallen, wie verdammt "on point" Humor, Kreaturen, Sets, Dialoge und Story für die Zielgruppen sind.
Als Erwachsener fühle ich mich weder gelangweilt, noch habe ich das Gefühl eine Kinderserie zu sehen. Selbst wenn man mit Star Wars nichts zu tun hat, ist die Serie sehenswert.

Heute vergebe ich als Hoteltester 9 von 10 Hotelsternen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat die Folge erneut super gefallen. Besonders gut fand ich, wie sich das Schatzversteck im Laufe der langen Zeit gewandelt hatte. Und, ich finde es gut, dass normale Gegebenheiten in SW Einzug wie Wellness gefunden haben. So spielen wir das in unserer Fantasie im RS schließlich auch.
Man lässt auch die Eltern nicht außen vor. Man zeigt ihre Bemühungen und ihre Schwierigkeiten. Auch das will ich positiv erwähnen. Das ist für ein Gesamtbild nicht unrelevant.
Die Serie kommt flott ohne Langatmigkeit rüber. Es ist für mich eine Familienserie, die Groß und Klein anspricht, was Humor und so betrifft.
In jeder Folge erhalten wir neue Informationen. Das finde ich super. Das macht es spannend.
Unser "Jedi" scheint vllt ein Sith zu sein? Ich bin gespannt, was noch heraus kommt. Doch warum zeigt er jetzt sein wahres Gesicht? War er sich des Verstellens leid, nachdem er erfuhr, was der Schatz des Planeten ist? Er wird die Kids wohl als Geiseln gegen eine hohe Belohnung eintauschen wollen? Für mich sieht es danach erstmal aus. Man merkte schon, als er bei Heimweh trösten musste, dass er am liebsten weitergegangen wäre.
Ob man zur Flucht nun eine Falle auslösen sollte, nun, der Kleine wird nicht gerade schlau dargestellt, ist fraglich. Ich hoffe, den Kindern ist nichts Schlimmes dabei passiert und sie blieben unverletzt und wurden nicht aufgespießt.
 
Doch warum zeigt er jetzt sein wahres Gesicht? War er sich des Verstellens leid, nachdem er erfuhr, was der Schatz des Planeten ist? Er wird die Kids wohl als Geiseln gegen eine hohe Belohnung eintauschen wollen?
Ich denke, die Serie schlägt gerade einen Haken als falsche Fähre. Jod wird jetzt ein, zwei Folgen lang der Fiesling sein, wo man als Zuschauer denkt "So ein Tunichtgut, wie kann er nur?", aber dann bekommt er seinen Redemption-Moment und bringt das Gröbste wieder ins Lot; beispielsweise indem er auf die ganz große Schatz-Ausbeute verzichtet (und sich höchstens mit einem Bruchteil davon aus dem Staub macht), um dabei die Kinder retten zu können. Am Ende wird das Gefühl stehen "Er ist und bleibt ein Pirat, aber er hat das Herz anscheinend am rechten Fleck."
 
Ich vermute, dass Jod lediglich angestrebt hat, die Kontrolle über die Mission nach At Attin zu erlangen, ohne dabei den Kindern Schaden zufügen zu wollen. Durch den Erwerb der Position des Captains hat er zumindest theoretisch SM-33 auf seiner Seite und ist nicht länger von den Entscheidungen Frens oder der anderen Kinder abhängig. Diese benötigten zuvor Jods Unterstützung nicht mehr unbedingt, da nun SM-33 im Besitz der Koordinaten von At Attin ist. Zudem wird Jod von Brutus und seinen Piraten gejagt, was seine Position zusätzlich geschwächt hat. Er war sich seiner schlechten Ausgangslage bewusst und versuchte, seine Chancen zu verbessern.

Die nächste Folge dürfte sich wohl größtenteils auf Lanupa abspielen. Wahrscheinlich werden sich beide Gruppen wieder vereinen und gemeinsam mit der Onyx Cinder den Planeten verlassen.
 
Klasse Folge! Das Timing stimmte, der Humor, die Action..

Den Wellnesstempel fand ich super und konnte richtig nachfühlen, wenn die einst geliebte und ruhige Heimat sich durch neue Immobilien, ein Tourismuskonzept oder auch "nur" Zugezogene total verändert hat.

Die Eltern kommen nur am Rande vor; gut so! Der Erwachsenenkram stört doch nur. :D

Zum Thema Lichtschwert:
Meine Tochter meinte, dass Jod einen Magneten o.ä. in seinem Handschuh versteckt und damit "die Macht" verspielt. Weswegen er das Lichtschwert denn auch als gute Waffe einsackt, aber nicht jedimäßig verwenden wird. Oder vielleicht auch als besonders wertvolles Beutestück verhökern will.

Die Serie macht einfach Laune und ist genau richtig, wie sie ist. Es muss gar nicht allzu krass in die Tiefe gehen und auch nicht wieder furchtbarste Tragödien und Krankheiten aufgearbeitet werden. Ich hoffe einfach mal, man findet einen stimmigen Abschluss und landet nicht über zig kontruierte Ecken wieder im Einheitsbrei.
 
Zum Thema Lichtschwert:
Meine Tochter meinte, dass Jod einen Magneten o.ä. in seinem Handschuh versteckt und damit "die Macht" verspielt. Weswegen er das Lichtschwert denn auch als gute Waffe einsackt, aber nicht jedimäßig verwenden wird. Oder vielleicht auch als besonders wertvolles Beutestück verhökern will.
Wir haben diesen Trick zwar schon mit dem Fake-Jedi in der Kenobi-Serie gesehen … Aber ich würde nicht davon ausgehen.
 
Die fünfte Folge von Skeleton Crew zählt neben der Auftaktepisode zu den Höhepunkten der Serie.

Ursprünglich hatte ich damit gerechnet, dass sich die Handlung zunächst auf die Erkundung weiterer Zwillingsplaneten von At Attin konzentriert, um an dessen Koordinaten zu kommen. Nach den gemischten Eindrücken der vierten Episode war die Überraschung über die neue Wendung der Geschichte umso größer: Sie führt die Protagonisten in ein klassisches Abenteuer voller Schatzsuchen, versteckter Fallen, Rätsel und uralter Artefakte. Die Spannung wird durch actionreiche Szenen und geschickt inszenierte Herausforderungen verstärkt, die sowohl die Cleverness als auch den Zusammenhalt unserer Gruppe auf die Probe stellen.

Die visuelle Gestaltung dieser Episode ist beeindruckend und trägt maßgeblich zur immersiven Atmosphäre bei. Mit viel Liebe zum Detail erinnern die Fallen und Prüfungen, die die Gruppe überwinden muss, nicht nur an die besten Momente klassischer Abenteuergeschichten wie Indiana Jones, sondern versprühen auch deren Leichtigkeit und subtilen Humor.

Subtil greift die Episode auch das Thema Nostalgie auf und wirft die Frage auf, wie wir mit unserer Vergangenheit umgehen. Besonders SM-33s Reaktion auf die Umgestaltung des Schädelgrabbergs – aus einem mystischen Ort wurde ein modernes Spa – fängt dieses Gefühl ein. Seine schockierte und enttäuschte Bemerkung spiegelt eine universelle menschliche Erfahrung wider: der schmerzliche Verlust einer idealisierten Erinnerung. SM-33s Kommentar „Sie haben ihn ruiniert!“ wirkt gleichermaßen humorvoll wie melancholisch und erinnert daran, dass alles vergänglich ist – Orte, Traditionen, Erinnerungen.

Ein weiteres zentrales Thema dieser Folge ist der Verrat und die Fragilität von Vertrauen. Jods Verhalten markiert einen entscheidenden Wendepunkt: Nachdem er zunächst als ambivalenter, aber hilfsbereiter Charakter etabliert wurde, schockiert sein Verrat an Fern und den anderen Kindern. Dieser Moment erschüttert nicht nur die Gruppendynamik, sondern trifft auch uns Zuschauer emotional. Jod ist zweifellos der vielschichtigste Charakter der Episode. Seine anfängliche Begeisterung für die Geschichten von Tak Rennod verleiht ihm fast eine kindliche Unschuld, doch im Verlauf der Handlung zeigt er zunehmend seine düstere Seite. Sein Verrat und die bedrohliche Konfrontation mit Fern verdeutlichen, dass er bereit ist, alles zu riskieren, um seine eigenen Ziele zu verfolgen. Die innere Zerrissenheit zwischen seinem Streben nach Macht und seiner Verbindung zur Gruppe macht ihn zu einer faszinierend ambivalenten Figur.
 
Ich bin schockiert. Ich habe die Serie nach "the Acolyte" angefangen mit dem Mindset: "Ach komm! Schauen wir uns 2 Folgen an und lachen uns über die Lächerlichkeit schief.". Inzwischen bin ich immer wenn die Folge vorbei ist eher irritiert den Namen "Cathleen Kennedy" zu lesen, weil ich irgendwie in die Serie regelrecht rein gezogen werde. Irgendwie macht es Spaß. Die Kinder sind halt Kinder und hin und wieder ein wenig nervig, aber immer wenn ich das dachte, dann merkte ich, dass die Kinder halt das sind. Kinder. Die Story funktioniert. Ich dachte wie Sam auch kurz, dass die nun die restliche Zeit der Serie damit in die Länge ziehen würden mit lauter Zwillingsplaneten. Es kam aber komplett anders.

Was Jods Verrat angeht; ich fand es genial aufgebaut. Er hatte immer wieder so Momente wo er nicht gerade wie jemand wirkte, den man aus den Augen lassen sollte und doch schien er gerade in Folge 4 das langsam abzulegen. Als würde er sich wirklich um die Kids sorgen. Und dann? Der Verrat. Wie ein Zug im Tunnel hat man es kommen sehen bis der Zug das Licht aus macht, man sich kurz sicher fühlt und dann der Impact kommt.
Ich weiß nicht was es ist, aber ich liebe tw. das Writing bis hier hin. Die Serie macht mir einfach Spaß. Wenn die das Aufrecht erhalten können, dann bin ich absolut zufrieden. :)
 
Inzwischen bin ich immer wenn die Folge vorbei ist eher irritiert den Namen "Cathleen Kennedy" zu lesen, weil ich irgendwie in die Serie regelrecht rein gezogen werde.
Frei nach dem Motto:

„Kathleen Kennedy ist der Teufel und hat Star Wars zerstört … Mit Ausnahme von Rogue One, Andor, die letzte Clone Wars-Staffel, Rebels, die ersten beiden Mandalorian-Staffeln, Episode 7, etc. und jetzt Skeleton Crew.“ ;)

(Disclaimer: Die aufgeführten Beispiele spiegeln nicht zu 100% meine Perspektive, welche Filme und Serien der Disney-Ära ich bislang als gelungen ansehe. Vielmehr dem allgemeinen Tenor, wie ich ihn bislang wahrgenommen habe.)
 
Frei nach dem Motto:

„Kathleen Kennedy ist der Teufel und hat Star Wars zerstört … Mit Ausnahme von Rogue One, Andor, die letzte Clone Wars-Staffel, Rebels, die ersten beiden Mandalorian-Staffeln, Episode 7, etc. und jetzt Skeleton Crew.“ ;)

(Disclaimer: Die aufgeführten Beispiele spiegeln nicht zu 100% meine Perspektive, welche Filme und Serien der Disney-Ära ich bislang als gelungen ansehe. Vielmehr dem allgemeinen Tenor, wie ich ihn bislang wahrgenommen habe.)
War nicht beispielsweise die ersten beiden "The Mandalorian", "the Clone Wars" und "Rebels" das Werk von Dave Filoni? Und Episode 7 war eher solide, aber eher so okay. Und Dinge, die ich mit Kennedy in Verbindung bringe sind eher Machwerke wie "The Acolyte". Ist doch auch direkt kein Bashing, sondern viel mehr ein "gerade nach the Acolyte ein gelungenes Werk, dass überraschend gut geworden ist."
 
War nicht beispielsweise die ersten beiden "The Mandalorian", "the Clone Wars" und "Rebels" das Werk von Dave Filoni?
Korrekt. Aber auch da war Kennedy Produzentin. Genau wie bei allen anderen Projekten. Mehr Credit hatte sie bei den einzelnen Projekten ansonsten nie. (Gibt natürlich Aussagen, Gerüchte, etc. Wie dass Kennedy vor allem bei Rogue One eingegriffen hätte, was die unzähligen Reshoots erklärt.)

Auf alle Fälle: Jedes SW-Medium der Disney-Ära lässt sich mit Kennedy in Verbindung bringen.

Und Episode 7 war eher solide, aber eher so okay.
Auch schon eine Relativierung gegen das Kennedy-Bashing. ;)

Und Dinge, die ich mit Kennedy in Verbindung bringe sind eher Machwerke wie "The Acolyte"
Wie halt sämtliche Anhänger des rechten Mobs, der sich um The Acolyte gebildet hat …

Ist doch auch direkt kein Bashing, sondern viel mehr ein "gerade nach the Acolyte ein gelungenes Werk, dass überraschend gut geworden ist."
Dann solltest du keine Namen wie Kennedy nennen, weil man sonst zwangsläufig das als Bashing wahrnimmt. Jedenfalls ist die Assoziation sehr naheliegend.
 
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