Skeleton Crew Season 1 - Chapter 5

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Frei nach dem Motto:

„Kathleen Kennedy ist der Teufel und hat Star Wars zerstört … Mit Ausnahme von Rogue One, Andor, die letzte Clone Wars-Staffel, Rebels, die ersten beiden Mandalorian-Staffeln, Episode 7, etc. und jetzt Skeleton Crew.“ ;)

(Disclaimer: Die aufgeführten Beispiele spiegeln nicht zu 100% meine Perspektive, welche Filme und Serien der Disney-Ära ich bislang als gelungen ansehe. Vielmehr dem allgemeinen Tenor, wie ich ihn bislang wahrgenommen habe.)
:D

Was ich traurig fand, war die Tatsache, dass ich meine Tochter erst regelrecht überreden musste, sich die Skeleton Crew anzusehen. Denn alle bisherigen Real-Serien (außer Mando 1+2), waren dann doch eher enttäuschend für sie und wurden nicht nochmal nachgefragt.

Heute dagegen hat sie gefragt, wann die neue Folge rauskommt. :)
 
Korrekt. Aber auch da war Kennedy Produzentin. Genau wie bei allen anderen Projekten. Mehr Credit hatte sie bei den einzelnen Projekten ansonsten nie. (Gibt natürlich Aussagen, Gerüchte, etc. Wie dass Kennedy vor allem bei Rogue One eingegriffen hätte, was die unzähligen Reshoots erklärt.)

Auf alle Fälle: Jedes SW-Medium der Disney-Ära lässt sich mit Kennedy in Verbindung bringen.


Auch schon eine Relativierung gegen das Kennedy-Bashing. ;)


Wie halt sämtliche Anhänger des rechten Mobs, der sich um The Acolyte gebildet hat …


Dann solltest du keine Namen wie Kennedy nennen, weil man sonst zwangsläufig das als Bashing wahrnimmt. Jedenfalls ist die Assoziation sehr naheliegend.

Schön... jetzt bein ich schon Anhänger des rechten Mobs weil ich bspw. das Writing einfach nicht gut fand. Die Story war einfach nicht gut geschrieben. Ich finde es irrsinnig eine Art Mysterium einzuführen, nur um dann genau das so bald es geht aufzulösen. Es war wie ein Kleinkind, dass dir sofort alle Geheimnisse erzählt. Dadurch fehlt die Spannung. Gerade wenn die Auflösung oft unspektakulär wirkt. Allgemein funktioniert die Story von "the Acolyte" für mich nicht. Wo ich deswegen ein Teil des rechten Mobs bin oder mit ihnen gleichgestellt ist mir ein Rätsel. Ich bin nicht die Einzige, die das Writing als absolut schwach betrachtet. Mir doch egal wie die Charaktere aussehen. Es ist Star Wars. Warum sollte mich die Hautfarbe von irgendwem interessieren?

Ich habe mir gerade allgemein mal ihren Wikipedia Artikel angeschaut. Die jute hat wirklich ein paar coole Dinge als Produzentin und "Executive Producer" raus gebracht. Aber halt mit bspw. the Acolyte auch Müll. Das Problem ist wohl, dass man sich eher an Fails als an "Wins" orientiert. Sie hat teilweise sogar bei Sachen ihre Finger mit drin gehabt wo ich sagen muss, dass es meine Kindheit geprägt hat. Ohne dich hätte ich mich nicht danach umgeschaut, was sie so bisher raus gebracht hat, danke dafür.

Am Ende ist es leider im Fandom so, dass man Kennedy wohl am ehesten mit Dingen wie "the Acolyte" und die Obi Wan Serie in Verbindung bringt, die eher weniger gut ankamen. Umgekehrt fand ich bspw. dennoch Solo recht cool, auch wenn viele den Film nicht mochten. Ich bin allgemein für neues von Star Wars offen. Ich fand bspw. Episode 7 nicht so mies. 8 war eine Katastrophe, 9 hatte viele Schwächen aber sie haben in meinen Augen die eleganteste Lösung dafür gefunden, wie man bspw. mit Kylo Ren umgegangen ist. Es hätte schlicht keine Sinn gemacht wenn er über Episode 9 hinaus weiter behandelt worden wäre. Die neue Trilogie leidet in meinen Augen bspw. unter Rey. Aber zu sagen, dass alles davon in die Tonne gehört ist auch wieder verblendet.

Ich dachte irgendwie, dass nach Obi Wan und the Acolyte diese Serie ähnlich schlimm enden würde. Ich finde aber, dass es bisher gelungen ist. Ich will Kennedy nicht unnötig bashen, doch wenn man auf Wikipedia schaut, hat sie zuletzt in der Auswahl so ein Vehältnis von "auf eine gute Serie/einen guten Film kommt etwa 2-3 Dinge die nicht so prickelnd sind". Ist zwar nicht gut, man muss ihr zugestehen, dass auch Kennedy nicht der Teufel in Person ist. Ich glaube sie ist lediglich auch ein wenig überfordert. Und ich bezweifle stark, dass sie bewusst schlecht arbeitet sondern tatsächlich versucht neuen Content zu liefern. Das Ding ist; ich glaube die sieht die Entwürfe und sie wirken vielversprechend. Die Grundprämisse bei "the Acolyte" war ja gut. Man erzählt die Geschichte mal ein wenig aus einem anderen Blickwinkel als nur die der Helden. Zeigt auch die Schatten bei den Jedi auf. Einfach Nichts ist pur gut oder böse. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wenn nun aber die Autorin irgendeinen teilweise abstrusen Kram zusammen schreibt, dann kann Kennedy auch nur den Stecker ziehen nachdem schon sehr viel Geld in das Projekt floss, oder es irgendwie auf den Markt bringen in der Hoffnung zumindest ein wenig die Kosten wieder rein zu bekommen.

Alles in allem sollte man nicht direkt von Kritik gegen einzelne Serien auf eine Gesinnung schließen. Umgekehrt bedanke ich mich aber auch, dass ich mich das erste Mal mit Kennedys Wirken selbst beschäftigt habe und konnte einige Vorurteile ausräumen. Am Ende bleibt nur; Skeletton Crew funktioniert und die Serie macht mir höllischen Spaß. Kann man debattieren ob es "Star Wars" ist? Sicherlich. Ändert für mich aber nichts daran, dass es irgendwie cooler ist als erwartet. Außerdem sieht man auch ein wenig mehr von den Piraten in dem Universum, wodurch gesamt Star Wars noch ein wenig mehr Tiefe erlangt, gerade für Leute die nicht extra Bücher lesen oder die Spiele zocken. :)
 
Mir hat The Acolyte auch nicht gefallen, aber ich ziehe mir den Schuh nicht an, zu irgendeinem Mob zu gehören. Ich finde, man erkennt recht schnell ob jemand allgemein stänkert (aus welchen Gründen auch immer) oder berechtigte/differenzierte Kritik anbringt.

Kathleen Kennedy ist eine krass erfolgreiche und einflussreiche Produzentin, da gibt es nichts dran zu rütteln. Ich finde, sie hat in den letzten Jahren nicht immer ein gutes Händchen bewiesen, aber das geht doch einigen "Altmeistern" so. Außer John Williams. :)
 
Mir hat The Acolyte auch nicht gefallen, aber ich ziehe mir den Schuh nicht an, zu irgendeinem Mob zu gehören. Ich finde, man erkennt recht schnell ob jemand allgemein stänkert (aus welchen Gründen auch immer) oder berechtigte/differenzierte Kritik anbringt.

Kathleen Kennedy ist eine krass erfolgreiche und einflussreiche Produzentin, da gibt es nichts dran zu rütteln. Ich finde, sie hat in den letzten Jahren nicht immer ein gutes Händchen bewiesen, aber das geht doch einigen "Altmeistern" so. Außer John Williams. :)
Also ich kann als Wrestling-Fan sagen: Kennedy ist noch lange nicht auf solch einem katastrophalen Holzweg wie Vince McMahon in der WWE. Der war nämlich komplett neben der Spur. Also komplett und nicht nur mit einem teilweise schlechtem Händchen gesegnet. Der hat halt nur noch ins Klo gegriffen.

Ich glaube für "Altmeister" wirds auf Dauer schwerer auf dem aktuellen Stand der Zeit zu bleiben.
 
Schön... jetzt bein ich schon Anhänger des rechten Mobs weil ich bspw. das Writing einfach nicht gut fand. Die Story war einfach nicht gut geschrieben
Absolut legitim.

Ich habe selber auch Sachen an der Serie auszusetzen. (Verweise auf meine Ersteindrücke in den jeweiligen Folgen-Threads.)

Warum aber ausgerechnet explizit die Produzentin das Problem sein soll, erschliesst sich mir immer noch nicht

Story war einfach nicht gut geschrieben. Ich finde es irrsinnig eine Art Mysterium einzuführen, nur um dann genau das so bald es geht aufzulösen. Es war wie ein Kleinkind, dass dir sofort alle Geheimnisse erzählt. Dadurch fehlt die Spannung. Gerade wenn die Auflösung oft unspektakulär wirkt.
Habe ich persönlich kein Problem mit, weil die Serie im Verlauf der Staffel noch x-weitere, grössere Mysterien aufbaut.

Allgemein funktioniert die Story von "the Acolyte" für mich nicht. Wo ich deswegen ein Teil des rechten Mobs bin oder mit ihnen gleichgestellt ist mir ein Rätsel. Ich bin nicht die Einzige, die das Writing als absolut schwach betrachtet.
Warum suchst du dann den Fehler nicht direkt bei den Autoren sondern bei der Produzentin, die eben auch gute Projekte zu verantworten hatte?

Edit: Die Frage hat sich erübrigt. Die Antwort steht weiter unten im Text, danke.

Ich habe mir gerade allgemein mal ihren Wikipedia Artikel angeschaut. Die jute hat wirklich ein paar coole Dinge als Produzentin und "Executive Producer" raus gebracht. Aber halt mit bspw. the Acolyte auch Müll.
Gilt vermutlich für absolut jeden Filmemacher in Hollywood.

Das Problem ist wohl, dass man sich eher an Fails als an "Wins" orientiert.
Volle Zustimmung.

Am Ende ist es leider im Fandom so, dass man Kennedy wohl am ehesten mit Dingen wie "the Acolyte" und die Obi Wan Serie in Verbindung bringt, die eher weniger gut ankamen. Umgekehrt fand ich bspw. dennoch Solo recht cool, auch wenn viele den Film nicht mochten. Ich bin allgemein für neues von Star Wars offen. Ich fand bspw. Episode 7 nicht so mies. 8 war eine Katastrophe, 9 hatte viele Schwächen aber sie haben in meinen Augen die eleganteste Lösung dafür gefunden, wie man bspw. mit Kylo Ren umgegangen ist. Es hätte schlicht keine Sinn gemacht wenn er über Episode 9 hinaus weiter behandelt worden wäre. Die neue Trilogie leidet in meinen Augen bspw. unter Rey. Aber zu sagen, dass alles davon in die Tonne gehört ist auch wieder verblendet.
Unterschiedliche Meinungen halt. Ich im Vergleich …:
  • Mag Solo
  • finde Episode 7 kompetent
  • Episode 8 hat für mich die besten SW-Momente seit Episode 6
  • Episode 9 ist für mich ein Totalausfall.
  • Ich bin auch der Meinung, dass gute bis brillante Ansätze in der ST gibt. Finde, man hätte da den Autoren einfach mehr Reifezeit im Schreibprozess geben müssen.

Ich dachte irgendwie, dass nach Obi Wan und the Acolyte diese Serie ähnlich schlimm enden würde.
Alle drei Serien haben unterschiedliche Autoren, die allesamt zum ersten Mal für SW geschrieben haben. Dementsprechend habe ich jeder Serie und seinen Machern eine faire Chance gegeben.

Alles in allem sollte man nicht direkt von Kritik gegen einzelne Serien auf eine Gesinnung schließen.
Stimme ich zu. Dafür entschuldige ich mich. Im Bezug auf Acolyte hatte ich sowohl hier im Forum als auch auf anderen Plattformen schnell Diskussionen, die von Acolyte über Kennedy schnell in einen Gesinnungskrieg ausgeartet sind … leider. Bin davon vermutlich etwas gebrandmarkt. (Sollte nicht passieren, Filme und SW sind letztlich ein Hobby. Politik sollten in dem konkreten Zusammenhang mit Filmen auch keine Rolle spielen.)
 
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Stimme ich zu. Dafür entschuldige ich mich. Im Bezug auf Acolyte hatte ich sowohl hier im Forum als auch auf anderen Plattformen schnell Diskussionen, die von Acolyte über Kennedy schnell in einen Gesinnungskrieg ausgeartet sind … leider. Bin davon vermutlich etwas gebrandmarkt. (Sollte nicht passieren, Filme und SW sind letztlich ein Hobby. Politik sollten in dem konkreten Zusammenhang mit Filmen auch keine Rolle spielen.)

Habe ich auch schon mitbekommen. Viele gehen auf das Aussehen der Hauptdarstellerin oder Sexualität der Autorin. Das alles ist mir absolut egal. Auch bei den Hauptfiguren ists doch egal wer da auf wen oder was steht. Bei den Darstellern genauso. Hauptsache die Story ist cool.

Ich finde halt Amandla (?) spielt bspw. beide Figuren zu gleich damit das "böser Zwilling"-Theme gut rüber kommt. Du musst halt auffällige Unterschiede darstellen. Im Nachhinein ist es aber für Außenstehende unmöglich herauszufinden wo die Wurzel des Problems war. Drehbuch, Regie und Schauspieler sind alles mögliche Gründe. Ich könnte endlose Dinge auflisten. Ich weiß nur, dass Skeleton-Crew funktioniert und Acolyte und mehrere andere Dinge nicht. Star Wars ist einfach eine gewaltige Sandbox in der man fast jede Art von Story erzählen könnte. Ich kann mir vorstellen, dass diese Freiheiten viele Autoren einfach überfordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute, dass Jod lediglich angestrebt hat, die Kontrolle über die Mission nach At Attin zu erlangen, ohne dabei den Kindern Schaden zufügen zu wollen. Durch den Erwerb der Position des Captains hat er zumindest theoretisch SM-33 auf seiner Seite und ist nicht länger von den Entscheidungen Frens oder der anderen Kinder abhängig. Diese benötigten zuvor Jods Unterstützung nicht mehr unbedingt, da nun SM-33 im Besitz der Koordinaten von At Attin ist. Zudem wird Jod von Brutus und seinen Piraten gejagt, was seine Position zusätzlich geschwächt hat. Er war sich seiner schlechten Ausgangslage bewusst und versuchte, seine Chancen zu verbessern.
Das denke ich auch. Man darf auch nicht außer acht lassen, dass Jod regelrecht erleichtert schien, als Fern endlich aufgegeben hat.
Dennoch, durch die erste Episode sollte man tatsächlich nicht zu sicher sein, dass Jod nicht auch zu Schlimmerem fähig ist. Immerhin hat er den unschuldigen Captain des geenterten Schiffes auch ermorden lassen.

Ich wäre mir übrigens auch nicht so sicher, ob es in Folge 4 wirklich zu einer Verhandlungslösung gekommen ist. Klar, SM33 kennt den Planeten und könnte wissen, wie man mit den Clans umzugehen hat. Andererseits: Jod sagt zu den Angreifern sie sollen schießen. Ob das nun ernst gemeint ist oder nicht: Er steht zu diesem Zeitpunkt unter dem Schutz von SM33. Wie der reagieren kann , wenn sein Schützling bedroht ist, ist bekannt.
 
Es ist mir noch unklar, wen die Konkubine tatsächlich hintergangen hat – Captain Rennod oder den Maat. Der Schilderung von SM-33 zufolge scheint Rennod gemeint zu sein. Nach der Piratenlogik hätte die Konkubine jedoch Rennod besiegt und damit den Rang des Captains von SM-33 übernehmen müssen. Laut SM-33s Bericht wäre sie jedoch mit der Crew auf At Attin ums Leben gekommen. Doch warum hat SM-33 dann in der ersten Folge ausgerechnet Fern als neuen Captain anerkannt? SM-33 müsste doch wissen, dass Fern dieses Amt gar nicht zusteht.
Sorry für den Doppelpost, aber diese Geschichte hat mich auch beschäftigt. Ich habe mir die Szene nochmals angeschaut.
Tatsächlich erscheint es durch Neels Zwischenfrage ("Und was hat der Captain gemacht?") so, dass die Konkubine Rennod ermordet hat. Das könnte auch funktionieren, denn selbst, wenn SM33 diese dann als Captain anerkannt hätte, würde das ja nicht bedeuten, dass er dann die Sperrung der Steuerung hätte rückgängig machen können.
Und was dann Ferns Geschichte angeht: Die Frage ist halt, ob SM33 wirklich WEIß, dass alle beim Absturz umgekommen sind, denn SM33 war ja auch ausgeschaltet, als er in der ersten Folge gefunden wurde. Für mich klingt das eher nach Vermutung. Das heißt Konkubine, Maat oder sonstwer könnten die Onyx Cinder durchaus verlassen haben und von Fern ermordet worden sein (zumindest nach Droidenlogik).

Wenn man allerdings davon ausgeht, dass SM33 Neels Zwischenfrage ignoriert und einfach weitererzählt hat, könne man es so verstehen, dass die Konkubine den Maat ermordet hat. Möglicherweise hat die Crew diesen Ausgang der Herausforderung nicht akzeptiert und die Meuterei durchgezogen. Rennod hat es dann darauf ankommen und die Onyx Cinder ist abgestürzt. Wenn SM33 also sagt "das ganze Meutererpack ist ums Leben gekommen" wären der Captain und seine Konkubine ausdrücklich nicht mitgemeint gewesen.
Vielleicht gab es dann auch einen letzten Befehl an SM33 wie "Schließe hinter uns die Luke, erzähle niemals, dass wir noch leben und schalte dich ab, sobald wir das Schiff verlassen haben.
Durch das Unwissen der Kinder, wer Rennod ist (was für SM§§ erst in dieser Folge enthüllt wird), müsste er natürlich wissen, dass Fern gelogen hat. Allerdings wurde nun schon mehrfach an alten Befehlen herumgepfuscht (Ferns Kommando in Folge 4, KB hat seinen Speiecher umgeleitet), dass das eben keine Rolle mehr spielt.
So etwas könnte es sich zugtragen haben.
 
Die Szene war genial, lustig und vor allem auch Glaubhaft, dass ein Kind nicht richtig begreift wie man so eine Waffe halten muss. Die Serie war wirklich cool. :)
Irgendwie hoffe ich, dass wir irgendwo nochmal "Pirate Jedi" Jude Law irgendwo wiedersehen werden oder die Kids wenn sie älter sind in einer Art Fortsetzung. So oder so. Ich hatte richtig Spaß an der Serie.
 


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