[Sluis-System | Orbit um Sluis Van | DSD 'Viribus Unitis' | Sei'lars Quartier] alleine
Kapitän Teage hatte die 'Viribus Unitis' frisch aus der Werft übernommen und die Mannschaft war noch nicht zusammengestellt gewesen. Sei’lar hatte die Entscheidung über die Mannschaft natürlich dem Herglic überlassen, hatte sich jedoch erlaubt dem Kapitän ein paar Vorschläge zu machen. Welche dieser ohne zu zögern berücksichtig hatte, die ersten Treffen waren recht gut verlaufen und auch wenn Sei’lar nicht sagen konnte einen „Freund“ gefunden zu haben, so hatte er in Kapitän Teage doch einen geschätzten Offizier gefunden mit dem er gut zusammenarbeiten konnte. Und so fanden sich drei ehemalige Offiziere der 'Weißes Feuer' auf der 'Viribus Unitis' wieder. Neben Oberleutnant Gella welche bereits auf der 'Weißes Feuer' die medizinische Abteilung geleitet hatte, hatte auch Oberleutnant Smith ihren Posten als Versorgungsoffizier wieder. Der dritte war Hauptmann Kre'fey, welcher als Fliegerleitoffizier seinen Dienst versah, jedoch hatte man der 'Viribus Unitis' keine Sternenjäger zugeteilt und so wurde er nicht gerade mit Arbeit überschwemmt. Zu seiner Überraschung hatte die 'Viribus Unitis' noch ein bekanntes Gesicht. Oberleutnant Numbs war Kommunikationsoffizier, einen Posten den sie vor Jahren bereits als Fähnrich unter seinem Kommando auf der 'Erinnerung' gehabt hatte. Sei’lar hatte bisher die meisten Offiziere jedoch nur beim ersten Kennenlernen, ein kleines nicht zu formelles Abendessen, gesehen das Kapitän Teage veranstaltet hatte als er an Bord gekommen war. Zu den meisten Besprechungen der Mannschaft war er nicht eingeladen, worüber er sich nicht beschweren konnte. Die meisten gingen einfach nur die 'Viribus Unitis' etwas an und dabei wurde er nicht gebraucht.
Er hatte genug eigenen Papierkram und Besprechungen am Hals, man glaubte kaum was dieses Projekt an Papierkram verursachte. Noch nie in seiner Dienstzeit hatte er so viel mit Zivilisten und Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums zu tun gehabt. Auch wenn er immer viel Papierkram zu bewältigen gehabt hatte war es doch das erste Mal das er zugeben musste das er ohne Leutnant Varth und Bootsmann Ryjerd keine Chance hatte seine Aufgabe zu erfüllen. Die beiden waren wirklich in der Lage Ordnung in ein Chaos von Akten zu bringen, an dem er sicher gescheitert wäre. Ihm wurden viel mehr Informationen zugetragen als er wirklich verarbeiten konnte und auch wirklich brauchte, doch man wollte das er informiert war, er musste informiert sein. Das Projekt Majestic schritt gut voran und hatte die letzte Phase erreicht, die abschließenden operativen Tests. Der Teil den Sei’lar von Seite der Flotte aus überwachte und leitete. Die Republic Engineering Corporation hatte im Auftrag des Verteidigungsministeriums der Neuen Republik einen neunen Schiffstyp entwickelt einen schnellen, modernen Kreuzer welcher den bisher im Einsatz befindlichen Modellen überlegen sein sollte. Das Ergebnis dieses Projektes war die Majestic-Klasse. Die ersten beiden Prototypen waren vor kurzem in den Werften Sluis Vans gebaut worden wobei beim zweiten Schiff bereits einige Änderungen vorgenommen worden waren, welche sich im Zuge des Bau des ersten Schiffes der 'Majestic' ergeben hatten. Probleme im Bereich Energieverteilung, des Hauptsublichtantriebs und des Produktionsvorgangs, die im Detail für Sei’lar viel zu komplizier und außerhalb seines Fachgebietes waren um sie zu verstehen hatten die Änderungen notwendig gemacht. Doch die Fehler waren erkannt worden und schnell kompensiert worden. So da das zweite Schiff bei welchem man ein Monat später mit dem Bau begonnen hatte schon in der überarbeiteten und wenn sich keine Probleme mehr zeigen würden, in der endgültigen Version fertiggestellt worden war. Die Probleme der 'Majestic' waren nicht so groß gewesen als das das Schiff nicht funktionieren würde, nur hatte sie nicht den erwarteten und Voraussetzungen entsprochen, nichts desto trotz hatte man sich entschieden das Schiff abzuschließen. Die Techniker und Entwickler hatten erfolgreich dargelegt, dass das „fehlerhafte“ Design aufschlussreiche Informationen in den Operativen Abschlusstest liefern konnte.
Beide Schiffe waren für die Tests neben der Mannschaft der Flotte noch mit einer Anzahl an Technikern und Beobachtern der REC und des Verteidigungsministeriums besetzt welche die ganzen technischen und auftragsbezogenen Angelegenheiten überwachten und koordinierten. Außerdem war Sei’lar, der 'Viribus Unitis' und den beiden Prototypen Mitglieder des MAD zugewiesen worden welche die ganze Aktion überwachten, sich dabei meistens recht unauffällig im Hintergrund hielten. Die letzte Woche hatten die beiden Schiffe an den unterschiedlichsten Gefechtsübungen mit der 'Viribus Unitis' teilgenommen um ihre Funktionalität zu testen. Die Übungen gaben nicht nur Sei’lar Gelegenheit die Tests an den beiden Prototypen durchzuführen, sondern auch Kapitän Teage und der Mannschaft der 'Viribus Unitis' die Gelegenheit sich einzuspielen.
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Kapitän Teage hatte die 'Viribus Unitis' frisch aus der Werft übernommen und die Mannschaft war noch nicht zusammengestellt gewesen. Sei’lar hatte die Entscheidung über die Mannschaft natürlich dem Herglic überlassen, hatte sich jedoch erlaubt dem Kapitän ein paar Vorschläge zu machen. Welche dieser ohne zu zögern berücksichtig hatte, die ersten Treffen waren recht gut verlaufen und auch wenn Sei’lar nicht sagen konnte einen „Freund“ gefunden zu haben, so hatte er in Kapitän Teage doch einen geschätzten Offizier gefunden mit dem er gut zusammenarbeiten konnte. Und so fanden sich drei ehemalige Offiziere der 'Weißes Feuer' auf der 'Viribus Unitis' wieder. Neben Oberleutnant Gella welche bereits auf der 'Weißes Feuer' die medizinische Abteilung geleitet hatte, hatte auch Oberleutnant Smith ihren Posten als Versorgungsoffizier wieder. Der dritte war Hauptmann Kre'fey, welcher als Fliegerleitoffizier seinen Dienst versah, jedoch hatte man der 'Viribus Unitis' keine Sternenjäger zugeteilt und so wurde er nicht gerade mit Arbeit überschwemmt. Zu seiner Überraschung hatte die 'Viribus Unitis' noch ein bekanntes Gesicht. Oberleutnant Numbs war Kommunikationsoffizier, einen Posten den sie vor Jahren bereits als Fähnrich unter seinem Kommando auf der 'Erinnerung' gehabt hatte. Sei’lar hatte bisher die meisten Offiziere jedoch nur beim ersten Kennenlernen, ein kleines nicht zu formelles Abendessen, gesehen das Kapitän Teage veranstaltet hatte als er an Bord gekommen war. Zu den meisten Besprechungen der Mannschaft war er nicht eingeladen, worüber er sich nicht beschweren konnte. Die meisten gingen einfach nur die 'Viribus Unitis' etwas an und dabei wurde er nicht gebraucht.
Er hatte genug eigenen Papierkram und Besprechungen am Hals, man glaubte kaum was dieses Projekt an Papierkram verursachte. Noch nie in seiner Dienstzeit hatte er so viel mit Zivilisten und Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums zu tun gehabt. Auch wenn er immer viel Papierkram zu bewältigen gehabt hatte war es doch das erste Mal das er zugeben musste das er ohne Leutnant Varth und Bootsmann Ryjerd keine Chance hatte seine Aufgabe zu erfüllen. Die beiden waren wirklich in der Lage Ordnung in ein Chaos von Akten zu bringen, an dem er sicher gescheitert wäre. Ihm wurden viel mehr Informationen zugetragen als er wirklich verarbeiten konnte und auch wirklich brauchte, doch man wollte das er informiert war, er musste informiert sein. Das Projekt Majestic schritt gut voran und hatte die letzte Phase erreicht, die abschließenden operativen Tests. Der Teil den Sei’lar von Seite der Flotte aus überwachte und leitete. Die Republic Engineering Corporation hatte im Auftrag des Verteidigungsministeriums der Neuen Republik einen neunen Schiffstyp entwickelt einen schnellen, modernen Kreuzer welcher den bisher im Einsatz befindlichen Modellen überlegen sein sollte. Das Ergebnis dieses Projektes war die Majestic-Klasse. Die ersten beiden Prototypen waren vor kurzem in den Werften Sluis Vans gebaut worden wobei beim zweiten Schiff bereits einige Änderungen vorgenommen worden waren, welche sich im Zuge des Bau des ersten Schiffes der 'Majestic' ergeben hatten. Probleme im Bereich Energieverteilung, des Hauptsublichtantriebs und des Produktionsvorgangs, die im Detail für Sei’lar viel zu komplizier und außerhalb seines Fachgebietes waren um sie zu verstehen hatten die Änderungen notwendig gemacht. Doch die Fehler waren erkannt worden und schnell kompensiert worden. So da das zweite Schiff bei welchem man ein Monat später mit dem Bau begonnen hatte schon in der überarbeiteten und wenn sich keine Probleme mehr zeigen würden, in der endgültigen Version fertiggestellt worden war. Die Probleme der 'Majestic' waren nicht so groß gewesen als das das Schiff nicht funktionieren würde, nur hatte sie nicht den erwarteten und Voraussetzungen entsprochen, nichts desto trotz hatte man sich entschieden das Schiff abzuschließen. Die Techniker und Entwickler hatten erfolgreich dargelegt, dass das „fehlerhafte“ Design aufschlussreiche Informationen in den Operativen Abschlusstest liefern konnte.
Beide Schiffe waren für die Tests neben der Mannschaft der Flotte noch mit einer Anzahl an Technikern und Beobachtern der REC und des Verteidigungsministeriums besetzt welche die ganzen technischen und auftragsbezogenen Angelegenheiten überwachten und koordinierten. Außerdem war Sei’lar, der 'Viribus Unitis' und den beiden Prototypen Mitglieder des MAD zugewiesen worden welche die ganze Aktion überwachten, sich dabei meistens recht unauffällig im Hintergrund hielten. Die letzte Woche hatten die beiden Schiffe an den unterschiedlichsten Gefechtsübungen mit der 'Viribus Unitis' teilgenommen um ihre Funktionalität zu testen. Die Übungen gaben nicht nur Sei’lar Gelegenheit die Tests an den beiden Prototypen durchzuführen, sondern auch Kapitän Teage und der Mannschaft der 'Viribus Unitis' die Gelegenheit sich einzuspielen.
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