C
Crystal
Gast
Rey's Theme ist mE einer der stärksten Soundtracks, die Williams für die ST geschrieben hat - weshalb ich es in der Vergangenheit bereits unzählige Male selbst gespielt habe und auf der Suche nach Inspirationen, sowie besonders gelungenen Arrangements unter anderem auch auf das von dir verlinkte gestoßen bin.
Die orchestrale Untermalung finde ich durchaus effektvoll eingesetzt und statt etwas komplett Neues daraus machen zu wollen, besinnt es sich eher darauf, die Stärken des Originals in episches Gewand zu kleiden. Das funktioniert auch ziemlich gut, wie ich finde.
Ich vergebe 8 von 10 Punkten.
Vor ein paar Wochen habe ich mir das neueste Album von Awolnation heruntergeladen und bin in Summe ziemlich angetan von dem (wieder mal) sehr reichhaltigen Angebot unterschiedlichster Stilrichtungen, die hier zwar nicht ganz so wild zusammengewürfelt werden wie noch auf "Megalithic Symphony", in Summe aber doch ein nettes und für mein Empfinden auch ausgewogenes Potpourri ergeben, das in seinem Umfang von diesmal nur 10 Tracks (im Vergleich zu den üblichen 14) zudem deutlich erschlankt ist - was ich aber gar nicht mal als Manko empfinde. Von den Vorgängeralben fühlte ich mich stellenweise nämlich fast schon ein bisschen erschlagen. ^^
"The Best" ist wahrscheinlich die unspektakulärste Nummer auf dem Album, gleichzeitig aber auch die eingängigste - eine "Tanznummer", die musikalisch zwar keine großen Überraschungen liefert, mich gemessen an ihrem Anspruch auf ein eher kurzweiliges Vergnügen aber dennoch gut "abholen" kann.
(Der Gegenentwurf wäre "I'm a Wreck")
Die orchestrale Untermalung finde ich durchaus effektvoll eingesetzt und statt etwas komplett Neues daraus machen zu wollen, besinnt es sich eher darauf, die Stärken des Originals in episches Gewand zu kleiden. Das funktioniert auch ziemlich gut, wie ich finde.
Ich vergebe 8 von 10 Punkten.
Vor ein paar Wochen habe ich mir das neueste Album von Awolnation heruntergeladen und bin in Summe ziemlich angetan von dem (wieder mal) sehr reichhaltigen Angebot unterschiedlichster Stilrichtungen, die hier zwar nicht ganz so wild zusammengewürfelt werden wie noch auf "Megalithic Symphony", in Summe aber doch ein nettes und für mein Empfinden auch ausgewogenes Potpourri ergeben, das in seinem Umfang von diesmal nur 10 Tracks (im Vergleich zu den üblichen 14) zudem deutlich erschlankt ist - was ich aber gar nicht mal als Manko empfinde. Von den Vorgängeralben fühlte ich mich stellenweise nämlich fast schon ein bisschen erschlagen. ^^
"The Best" ist wahrscheinlich die unspektakulärste Nummer auf dem Album, gleichzeitig aber auch die eingängigste - eine "Tanznummer", die musikalisch zwar keine großen Überraschungen liefert, mich gemessen an ihrem Anspruch auf ein eher kurzweiliges Vergnügen aber dennoch gut "abholen" kann.
(Der Gegenentwurf wäre "I'm a Wreck")
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