Callista Ming
pösäs Kätzchen
Und die Rechnung von Callista geht leider nicht auf. Da ja die Leute wegen dieser Öffnungszeiten nicht mehr als sonst einkaufen, sondern ihre gewohnten Einkäufe nur zu anderen Zeiten erledigen, muß man lediglich das Personal mehr über die Zeit verteilen . Wo früher zwei gearbeitet haben arbeiten dann halt nur 1 1/2 oder nur Einer
mfg
colonelveers
Auch nicht ganz richtig.
In der Tagschicht werden defintiv genauso viele Leute dableiben, da da das Kaufvolumen unverändert bleibt. Die Leute werden sich nicht aufteilen, sondern an denn gewohnten Einkaufszeiten ihres Alltages festhalten und die liegen nun mal zwischen 10 und 20 Uhr. Dafür wird es immernoch die gleichen Angestellten geben, die den Käufern beratend zur Seite stehen.
Aber nun muss es auch Arbeitskräfte geben, die die Schicht Nachts übernehmen. Und wenn es nur einer pro Filiale ist, es ist ein Zuwachs. Und Tags kommen wieder die gleichen Angestellten, die bisher auch da waren.
Dabei ist es unerheblich, ob es Nachts derart verrückte Käufer gibt, die Filale muss besetzt sein. Ob die Firma nun davon große Verluste macht, sei mal dahingestellt. Die Firmen kennen genug Mittel, die Lohnkosten sehr sehr gering zu halten