[Sonstiges] Das Nacht-RS

Ami
Lallte sie.
Du willst Energie verschwnden um einen Köter zu töten der ein Plüschvieh gekillt halt? Was ist nur au unserer Gesellschaft gewordern.
Sie nahm noch einen Schluck und reicht ihm die Flasche zurück. Wenn du den Köäter murcksen willst helf ich dir. hab eh nix besseres anzufangen. Und so wie du ausiehst, kannste Hilfe gut gebrauchen. Widerrede gibts net.
 
Ja, ich jage diesen Köter, zumindest habe ich noch ein Ziel im Leben!

Barnes nahm die Flasche zurück uns leerte sie.

Wir sind gleich da, wenn du mir folgen willst besorg die ne Knarre, denn helfen werde ich dir nicht.

Der Bus hielt und Barnes steige aus.....
 
Ami folgte ihm aus den Bus. Sie öffnete die jacke und zog einen Blaster aus ihrem Holzter.
Der dürfte ja wohl genügen.
Sie ging an einen Kiosk und besorgte sich eine Flasche Whiskey. Na dann los. Lass uns das scheiß Vieh suchen und abmurcksen.
Sie nahm einen Schluck und beide gingen sie los.
 
Barnes musste lächeln als er, die besoffene, Ami so ansah, mit ihrem Blaster. Barnes schaute sich um und deutete auf eine Bar, immernoch der verlässlichste Ort um Informationen zu bekommen.
Sie betraten die Bar und gingen zielstrebig Richtung Bar, dort angekommen zeigte Barnes das Foto und fragte den Barkeeper nach dem Köter. Dieser fing an zu stottern und schmiss sich gleich auf den Boden. Ben drehte sich um und schaute in ungefähr 10 Blaster, er griff Ami am Kragen und zog sie hinter den Thresen. Die Blasterschüsse zerfetzten die Flaschen über ihren Köpfen...


Na toll, jetzt zeig mal was du kannst.....!
 
Es ist auch immer das gleiche mit euch Männern, immer macht ihr Schwierigkeiten.
Sie entschicherte den Blaster und schoß ein paar wahllose Schüße in Richtung der Angreifer.
Sind das Freunde von ihnen oder weiso ist die Begrüßung so herzlich?
Sie schoß weiter und schickte einen zu Boden, der nächte wurde herumgeschleudert, als ein Schuß seine Schulter traf. Ami hielt inne udn nahm ein schluck, um schließlich das Feuer wieder zu eröffnen.
 
Barnes konnte über die Bemerkung von Ami nur lächeln

Jaja, meine Freunde is klar, keine Ahnung was die haben, Ich hab nur nach diese verfickten Köter gefragt. Verdammt, da steckt mehr dahinter.

Barnes schlug seinen durchnässten Mantel nach hintern und krammte an seiner Weste herum, er fand was er suchte, einen Thermaldetonator.

Mal sehen wie schnell unsere Freunde sind.

Bei diesem Satz entsicherte er den Thermaldetonator und warf ihn über die Theke. BOOOOOMMMMM, Barnes wartete einen Moment, dann spähter er über die Theke er erkannte niemanden doch plötzlich rannte jemand auf den ausgang zu, Barnes zielte und traf ihn im Rücken er wollte schon aufstehen als plötzlich ein Schuss von einer Ecke kam.

Verdammt, da ist noch einer übernehm du das!

Barnes wedelte mit der Hand als Zeichen das sie nun endlich gehen sollte.
 
Ami rümpfte verächtlich die Nase und steckte den Blaster weg. Sie kroch hinter der Theke hervor und ging seelenruhig auf den Typ in der Ecke zu. Durch den Rauch, den die Explosion der Thermalbombe verursacht hatte, konnte er sie nicht sehen, bis es zu spät war.
Sie zog ihm aus seiner Ecke raus und schlug zu. Ihr Faust traf sein Kinn und ließ ihn nach hinten taumeln. Dann drehte Ami sich schnell auf dem linken Fuß um schwung zu halten und schickte ihn mit einem Tritt des Rechten vollends zu Boden. Sie stellte sich gerade, so gut es eben ging, und schaute verächtlich auf den Mann nieder. Sie ging zurück zu den Thresen und griff nach ihrer Flasche und nahm einen kräftigen Schluck. Dann verließ sie das Lokal.

Ach mach doch was du denkst Barnes.
Sie fühlte sich mit einem Mal elendig. Ihr war übel und ihr Magen veranstaltete seine eigene kleine Revolte. Ami ließ sich an einer Mauer zu Boden sinken, um auszuruhen.
Scheiß Zeug.
Sie warf die Flasche in einem hohen Bogen von sich. Sie zerschellte an der Häuserwand gegenüber von ihr. Dann legte sie sich auf ihre Jacke, um etwas zu schlafen, nach Hause würde sie es eh nicht mehr schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Barnes musst gestehen das diese Vorführung nicht schlecht war, zwar hätte banres wesentlich schneller diesen Kerl vermöbelt, aber für eine Frau, ja nicht schlecht.
Während Ami sich hinlegte, was Barnes etwas erstaunt mit ansah, durchsuchte er die toten Körper oder Körperteile. Die Gangster hatten eins gemeinsam ein Tattoo auf dem Schulterrücken ein unidentifizierbares Zeichen, aber auf jedenfall identisch. Barnes machts sich kaum noch gedanken, er überlegte kurz das Tattoo rauszuschneiden, zeichnete es aber doch ab, so gut es ging.
Es war schon Spät oder besser Morgen, Barnes wollte Nachhause. Er war schon fast draussen als Barnes nochmal nachhinter schaute. Dort lag sie, Ami, Barnes überlegte, er konnte sie nicht so liegen lassen. Er ging zu ihr und schrie sie an.


Hey, Aufstehen!

Keine Reaktion, Barnes erbarmte sich und hob Ami auf und legte sie über die Schulter, so verliess er das Lokal und stieg in den Bus, der Busfahrer schaute zwar komisch aber nach einem kurzen Blick von Barnes hielt er die Klappe. Der Bus brauchte nicht lange und er hielt nicht weit von Barnes Haus. Er trat ein und legte Ami ins Bett. Barnes betrachtete sie ein weile deckte sie dann zu. Er selbst ging erst ins Bad und duschte dann machte er es sich auf der Couch gemütlich soweit es geht und schaltete den fernseh ein. Bei einem Bericht über eine Schiesserei in einer Bar schlief Barnes ein, die hand an der Waffe.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam wachte Ami auf. Ihr Schädel dröhnte entsetzlich. Sie richtete sich langsam auf. Wo war sie? Sie schlug die Bettdecke zurück und stand langsam auf um ja nicht nich mehr Schmerzen zu verursachen. Sie lief ins Nebenzimmer, wo ein Fernsehr lief. Auf einer Couch, die vor dem Kasten stand, lag ein ann, die Hand griffbereit an der Waffe. Sie versuchte sich zu erinnern wer er war.
Langsam dämmerte es ihr. Sie hatte ihn gestern in irgendeiner schäbigen Bar kennengelernt und war gemensam mit ihm auf die Jagd nach einem Köter gegangen, der sein PlüschFluvi umgebracht hatte.

Wozu Menschen im Suff nicht alles fähig sind.
Ami schüttelte benommen den Kopf und ging ins Bad. Nach einer langen Dusche würde sie sich sicher besser fühlen. Vielleicht würde der Kater dann auch endlich verschwinden.
 
Barnes wurde von der Dusche wach. Langsam stand er auf, einen Kater hatte er nie, der Alkohol wirkte bei ihm nicht lange.
Langsam wankte Barnes Richtung Bad, ohne weiter nachzudenken ging er ins Bad, blickte kurz auf, und schloss dann schnelle wieder die Tür.
Barnes musste den Anblick von eben erstmal verkraften (*g*). Er lief in die Küche und setzte erstma Kaffee auf, dann ging er zum Küchenschrank und krammte eine Tasse raus, nein, er überlegt kurz und suchte 2 Tassen, der Rest war warten...........!
 
Ami stieg aus der Dusche. Sie hatte die Tür klinken hören. Sie trocknete sich ab und schlüpfte in den Bademantel, der a einem Haken an der Wand hing.
Sie verließ das Bad und ging in die Küche, wo sie geklimper hörte.

Ah der Fremde ist aufgewacht. Bevor du auf dumme Gedanken kommst, ich weiß mich zu verteidigen, also bleib da hübsch stehen und verrate mir wer du bist und wie ich hierher komme.
 
Barnes betrachtete Ami ein wenig und kümmerte sich dann wieder um den Kaffee.

Also, ich bin Barnes, einfach Barnes und das ist mein Bademantel, aber das tut nichts zur Sache. Wie du hier her kommst? Ganz einfach, aus irgendeiner Laune raus, hast du dich entschlossen mich auf meiner Suche nach Fluffi´s Mörder zu suchen. Und ich weiss das du dich verteidigen kannst. Und nochwas letzte Nacht war toll.

Barnes konnte es sich nicht verkneiffen Ami zu ärgern. Er wollte wissen wie sie reagiert. Barnes nahm eine Tasse Kaffe und ging zu Ami und gab sie ihr. Beim weggehen sagte Barnes flüchtig:

Jaja, die letzte Nacht war unvergesslich!

Barnes musste dabei Grinsen.
 
Ami nahm die Tasse in die Hand und sahihm schockiert nach.
Wir haben miteinander gevögelt?
Sie folgte ihm in das Wohnzimmer.
Hey das ist ganz klar unfair. Ich hasse es, wenn Männmer mir gegenüber einen Vorteil haben.
Es war klasse ja? Unvergesslich. Wieso kann ich mich nicht dadran erinnern?
Ami stellte die Tasse weg.
Aber da ich nirgendswohin müsste, hab ich Zeit das Defizit aufzuholen.
Sie ließ den Bademantel zu Boden gleiten.
Was guckst du so. Hey wenn ich schon mit wem schlafe will ich auch Erinnerungen dadran haben und da ich die nicht habe müsse wir eben noch mal miteinander schlafen und dann du es als so unvergesslich und großartig beschrieben hast, wirste ja wohl kaum was dagegegen haben. Also zieh dich aus.
 
Das Verhalten von Ami überraschte Barnes ein wenig und er staunte nicht schlecht als sie sich entblösste. Aber Barnes war ihr gegenüber nicht abgeneigt. Er musste sogar zugeben das sie verdammt gut aussah. So ging er auf sie zu und küsste sie, dabei drängte er sie immer weiter zum Schlafzimmer, auf dem Weg entkleidete er sich und schloss die Tür.
 
Ami hatte nicht mehr viel Arbeit damit, Barnes zu entkleiden. Das tat er von ganz alleine. Er schob sie, wurde jedoch emrh gezogen, ins Schlafzimmer und schloß die Tür. Ob er wohl angst hatte jemand könnte hier herein kommen und sie beobachten?! Sie stieß ihn auf Bett runter und setzt sich auf ihn.
So Herr Barnes. Dann lassen sie doch mal Revue passieren.
 
Barnes war sich zwar bewusst das das alles nur duch eine Lüge zustande gekommen war, aber das Ergebniss liess den Weg dorthin vergessen.

Einige Zeit später *g*

Barnes lag neben Ami, er betrachtete sie eine weil wie sie schlief. Nach einer Weile satnd er auf so leise es ging und zog sich an. Er ging zu Ami und weckte sie sanft:

Aufstehen! Ich gehe jetzt weiter auf die Suche. Ich habe ein treffen mit einem Ex Kollegen vereinbart. Du kannst hier bleiben. Ich bin bald wieder da.

Mit diesen Worten verschwand er aus der Tür, ohne Ami die Chance geben sich zu Wort zu melden. Zielstrebig ging er auf die Garage zu und stieg in seinen Wagen. Die Fahrt dauert lange, viel zu lange, kein wunder es war Rush Hour und die Nacht brach hinein, alle wollten Nachhause, denn Nachts verlor diese Stadt seine sichere Fassade.
Barnes parkte den Wagen im Hinterhof der Polizeistation, er kannte den Wachhabenden noch von früher, als er noch bei der Polizei war. Er lief hoch in den ersten Stock dann mit dem Lift in den 33, die Fahrstuhltür öffnete sich und entlies Barnes mit den Worten "33. Stockwerk: Morddezernat" in ein Chaos. Die Schreibtische standen zu nah um ein wenig Privatsphäre zu erlauben. Barnes ging durch eine endlose Schlange von Schreibtischen, die sehr gut besucht waren. Plötzlich schrie jemand:


STEHE BLEIBEN! Ein Schuss

Barnes schaute nach rechts auf einem der Schreibtische lag ein Punk, blutüberströmt. Barnes wandte sich wieder ab und ging ans Ende des Büros und klopfte an einen Tür mit der Aufschrift "Capt. Sullivan". Ein Stimme erklang die ihn rein bat.

Barnes? Nein, was willst du denn hier? Wie gets?

Barnes lächelte den älteren Mann an.

Mir gehts hervorragend und dir, und vorallem deinen Kinder? Wie ich gehört habe bist du Opa geworden! Herzlichen Glückwunsch.

Der alte Mann lächelte herzlich.

Ich, ich werde nicht jünger, aber du auch nicht. Aber mal im Ernst was ist der Grund für deinen besuch?

Barnes wusste schon immer das Sulli einen guten Menschenverstand hatte, und er war Barnes Menthor. Barnes wurde schnell ernst und kam zum Punkt

Ich, nun ja, Fluffi ist tot, er wurde ermordet.

Sulli wurde bleich

Fluffi? Nein! Wie? Wer? ...

Barnes wurde ernst.

Ich weiss es nicht, er wird "Köter" genannt keine Ahnung was das bedeutet. Du hast sicher von der Schiesserei gehört, Gestern in der Bar im Ostviertel? Das war ich. Ich war auf der Suche nach diesem "Köter" auf jedenfall sind wir, ähm ich, da rein und ich wurde sofort angegriffen, irgendetwas stimmt hier nicht. Auf jedenfall hab ich bei den Angreiffern nur einen Zusammenhang entdeckt, sie alle waren tätowiert, mit diesem Zeichen.

Sulli staunte nicht schlecht, er war gewöhnt das Barnes in Schwierigkeiten geriet aber diesmal war es schon heftig. Er nahm das Zeichen sah es sich an.

Ich kenne das Zeichen irgendwo her! Von einem früheren Fall. Ich werde es durch den Computer jagen und lasse dir das Ergebniss zu kommen, es dürfte nicht lange dauern.

Er wurde still und spielte mit seinem Kugelschreiber herum und richtete dann wieder seine Augen auf Barnes.

Und wer sind "wir"?

Barnes wusste das das jetzt kommen würde. Er kannte Sulli sehr gut, und er hätte selbst auch gefragt.

Wir sind Ich und ein Frau, Ami, ist ihr Name, wir haben uns letzte Nacht getroffen und irgendwie hat sie mir geholfen....in der Bar.

Sulli lächelte.

Jaja, alles klar ich kann mir denken sie hat dir auch anders geholfen. Aber pass auf, Privat und Beruflich wird streng getrennt, das war das Erste was ich dir beigebracht habe.

Barnes wusste das Sulli recht hatte, er hatte immer recht. Barnes musste lächeln, Sulli war bisher sein einziger Halt in dieser Welt, keine Familie kein wirklichen Freunde ausser Sulli und Fluffi. Barnes stand auf un machte sich zum gehen bereit.

Ich weiss Sulli, keine Sorge deine Regeln sind mir heilig. Ich muss jetzt wieder und grüss deine Frau von mir.

Sulli stand auf.

OK, werde ich und pass auf, mir gefällt das alles nicht und diese zeichen macht mir sorgen.

Barnes schaute Sulli ernst an.

Ich weis, mir auch!

Mit diesen Worten dreht Barnes sich um und ging aus dem Büro, das Chaos in dieser Etage war ihm jetzt egal er ging zielstrebig zum Fahrtstuhl wenige Minuten später sass er in seinem Auto und war auch bald wieder zu Hause. Er parkte vor seinem Haus und schaute aus dem Fenster ob er irgendetwas erkennen konnte.........Er hoffte das Sie weg war, sie war ihm inzwischen schon so wichtig das er sich Sorgen um sie machte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben