Barnes war sich zwar bewusst das das alles nur duch eine Lüge zustande gekommen war, aber das Ergebniss liess den Weg dorthin vergessen.
Einige Zeit später *g*
Barnes lag neben Ami, er betrachtete sie eine weil wie sie schlief. Nach einer Weile satnd er auf so leise es ging und zog sich an. Er ging zu Ami und weckte sie sanft:
Aufstehen! Ich gehe jetzt weiter auf die Suche. Ich habe ein treffen mit einem Ex Kollegen vereinbart. Du kannst hier bleiben. Ich bin bald wieder da.
Mit diesen Worten verschwand er aus der Tür, ohne Ami die Chance geben sich zu Wort zu melden. Zielstrebig ging er auf die Garage zu und stieg in seinen Wagen. Die Fahrt dauert lange, viel zu lange, kein wunder es war Rush Hour und die Nacht brach hinein, alle wollten Nachhause, denn Nachts verlor diese Stadt seine sichere Fassade.
Barnes parkte den Wagen im Hinterhof der Polizeistation, er kannte den Wachhabenden noch von früher, als er noch bei der Polizei war. Er lief hoch in den ersten Stock dann mit dem Lift in den 33, die Fahrstuhltür öffnete sich und entlies Barnes mit den Worten "33. Stockwerk: Morddezernat" in ein Chaos. Die Schreibtische standen zu nah um ein wenig Privatsphäre zu erlauben. Barnes ging durch eine endlose Schlange von Schreibtischen, die sehr gut besucht waren. Plötzlich schrie jemand:
STEHE BLEIBEN! Ein Schuss
Barnes schaute nach rechts auf einem der Schreibtische lag ein Punk, blutüberströmt. Barnes wandte sich wieder ab und ging ans Ende des Büros und klopfte an einen Tür mit der Aufschrift "Capt. Sullivan". Ein Stimme erklang die ihn rein bat.
Barnes? Nein, was willst du denn hier? Wie gets?
Barnes lächelte den älteren Mann an.
Mir gehts hervorragend und dir, und vorallem deinen Kinder? Wie ich gehört habe bist du Opa geworden! Herzlichen Glückwunsch.
Der alte Mann lächelte herzlich.
Ich, ich werde nicht jünger, aber du auch nicht. Aber mal im Ernst was ist der Grund für deinen besuch?
Barnes wusste schon immer das Sulli einen guten Menschenverstand hatte, und er war Barnes Menthor. Barnes wurde schnell ernst und kam zum Punkt
Ich, nun ja, Fluffi ist tot, er wurde ermordet.
Sulli wurde bleich
Fluffi? Nein! Wie? Wer? ...
Barnes wurde ernst.
Ich weiss es nicht, er wird "Köter" genannt keine Ahnung was das bedeutet. Du hast sicher von der Schiesserei gehört, Gestern in der Bar im Ostviertel? Das war ich. Ich war auf der Suche nach diesem "Köter" auf jedenfall sind wir, ähm ich, da rein und ich wurde sofort angegriffen, irgendetwas stimmt hier nicht. Auf jedenfall hab ich bei den Angreiffern nur einen Zusammenhang entdeckt, sie alle waren tätowiert, mit diesem Zeichen.
Sulli staunte nicht schlecht, er war gewöhnt das Barnes in Schwierigkeiten geriet aber diesmal war es schon heftig. Er nahm das Zeichen sah es sich an.
Ich kenne das Zeichen irgendwo her! Von einem früheren Fall. Ich werde es durch den Computer jagen und lasse dir das Ergebniss zu kommen, es dürfte nicht lange dauern.
Er wurde still und spielte mit seinem Kugelschreiber herum und richtete dann wieder seine Augen auf Barnes.
Und wer sind "wir"?
Barnes wusste das das jetzt kommen würde. Er kannte Sulli sehr gut, und er hätte selbst auch gefragt.
Wir sind Ich und ein Frau, Ami, ist ihr Name, wir haben uns letzte Nacht getroffen und irgendwie hat sie mir geholfen....in der Bar.
Sulli lächelte.
Jaja, alles klar ich kann mir denken sie hat dir auch anders geholfen. Aber pass auf, Privat und Beruflich wird streng getrennt, das war das Erste was ich dir beigebracht habe.
Barnes wusste das Sulli recht hatte, er hatte immer recht. Barnes musste lächeln, Sulli war bisher sein einziger Halt in dieser Welt, keine Familie kein wirklichen Freunde ausser Sulli und Fluffi. Barnes stand auf un machte sich zum gehen bereit.
Ich weiss Sulli, keine Sorge deine Regeln sind mir heilig. Ich muss jetzt wieder und grüss deine Frau von mir.
Sulli stand auf.
OK, werde ich und pass auf, mir gefällt das alles nicht und diese zeichen macht mir sorgen.
Barnes schaute Sulli ernst an.
Ich weis, mir auch!
Mit diesen Worten dreht Barnes sich um und ging aus dem Büro, das Chaos in dieser Etage war ihm jetzt egal er ging zielstrebig zum Fahrtstuhl wenige Minuten später sass er in seinem Auto und war auch bald wieder zu Hause. Er parkte vor seinem Haus und schaute aus dem Fenster ob er irgendetwas erkennen konnte.........Er hoffte das Sie weg war, sie war ihm inzwischen schon so wichtig das er sich Sorgen um sie machte.