[sonstiges] SW-Flirt-Palast-RS

-in der Bar-

Mit hochgezogener Braue begutachtet Kylea den fremden Mann und bemerkt jetzt erst, daß er eine andere Sprache sprach als sie aber dies störte sie nicht und trank wieder einen Schluck von ihren Cocktail. Dann sah sie ihn wieder freundlich an.
"Ihr seit mir auch sofort aufgefallen...eigentlich merkwürdig aber ihr habt eine Ausstrahlung, die seltsam ist Fremder aber wie heißt ihr denn? Mich nennt man Kylea Trystan."
Dabei nickte sie ein wenig und sah sie ihn lange in seine Augen.
 
-in der Bar-
Er merkte den Blick auf sich ruhen und Damien sah Kylea mit seinen tief braunen augen an und sprach zu ihr:

"Ich bin eigentlich nur auf der durchreise" Er war von ihrem wunderschönen Mund gebannt den er am liebsten küssen wollte, ihn aber etwas noch davon abhielt
"aber mein name ist Damien manche nennen mich einfach den El_Mariachi da ich mit meiner Gitarra durch die gegend ziehe und lieder von schönen Sinioras wie ihr und Hombres spiele. Mich hatt es nur durch zufall hierher verschlagen und wollte eigentlich meine Reiese vortsetzen nur seid ihr mir aufgefallen und ich bin nur wegen euch geblieben"

Er hoffte innerlich das ihn diese frau irgendwann erhören würde.
Obwohl er ein heißblütiger Spanier war wurde er fast zu wachs als er mit ihr sprach und schämte sich deswegen. Er nahm einen schluck aus seinem Glas und wartete ab wie diese wunderschöne frau reagieren würde
 
-in der Bar-

Fasziniert sieht Kylea in seine Augen und hört ihm mit einem Lächeln zu, dabei wurde sie leicht rot im Gesicht, denn seine Worten schmeichelten ihr sehr und sie wusste nicht zurecht, was sie antworten sollte. Ein wenig überlegte sie, senkte kurz ihr Haupt, um tief einzuatmen, dann hebt sie ihr Haupt wieder und sieht ihn durchdringlich an.
"Ich fühle mich bei diesen Worten sehr geschmeichelt, auch wenn ich solche Nettigkeiten nicht mag aber von Euch, klingen sie ehrlich und ich fühle mich geehrt, habt Dank."
Kylea greift zu ihren Cocktail, dabei kommt sie ungewollterweise an seine Hand an, wird sie verlegen und nimmt schnell die Hand wieder weg.
 
-in der Bar-

Damien schaute Kylea an lächelte sanft und sprach zu ihr:

"Kylea, wenn ich dies nicht ernst meinen würde.."

er sah ihr dabei tief in die augen

"...wäre es eine große schande für mich euch anzulügen"

Er spürte für einen moment ihre Hand auf seiner und es ging von dieser eine warme Energie aus obwohl Kylea eine Chiss war.
Er spürte das sie verlegen wurde und sie ihre hand gleich wieder zurücknahm. Damien sprach aber nach diesem kurzen moment zu ihr

"Hatt euch die berührung so sehr erschreckt?"

Bei dieser frage schaute er in ihre augen und nahm ihre Hand die er leicht drückte. Es war ein kleiner druck aus freundschaft und sehr großen zuneigung zu ihr darin und hoffte das sie ihre Hand nicht wieder aus seiner lösen würde.
 
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-in der Bar-

Die junge Chiss versuchte sich zusammenzureißen um nicht wieder verlegen zu wirken, dabei hielt sie seinen Blick stand und blieb ruhig, immerhin meditierte sie sehr viel und hatte darin übrig. Auch wenn er es Kylea nicht leicht machte, besonders jetzt nicht, da er ihre Hand hielt.
"Nein, ich wollte Euch nur nicht zu nahe kommen, verzeiht."
Mit diesen Worten entwendet sie ihre Hand und greift zu ihren Cocktail.
 
-in der Bar-

Damien musste schlucken bei dieser antwort und wusste das er einen fehler gemacht hatte. Zu früh griff er nach ihrer Hand.

"Der fehler liegt auf meiner seite Kylea, ich rede gerade das heraus was ich fühle und tue sachen über die ich nicht einmal im ersten moment darüber denke"

Er senkte den Blick und schaute in sein halb leeres Glas und trank einen schluck. Er hob seine Gitarre erst einmal auf die immer noch auf den boden lag und lehnte sie gegen die Theke. Den Koffer hatte er noch drausen und er fragte eine angestellte ob man seinen Koffer holen könnte. Die angestellte brachte ihn seinen Koffer und er drehte die gitarre am hals um die eigene achse und legte sie behutsam hinein und schloß den Koffer

"Ich habe noch nie für eine frau Gitarre gespielt, wollt ihr nicht ein wenig meiner musik zuhören? Ansonsten spiele ich entweder nur für mich oder für publikum aber bei euch würde ich sehr gerne eine ausnahme machen."
 
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-in der Bar-

Kylea machte zuerst einen grossen Schluck von ihren Cocktail, bevor sie antwortete und bemerkte auch, daß nichts mehr im Glas war. Kurz zuckte sie die Schultern, seufzte und sah ihn wieder an, dabei wurde ihr Blick weicher.
"Ihr braucht Euch nicht zu entschuldigen, der Fehler lag auf meiner Seite, hätte ich aufgepasst wo ich hingreife wäre das nicht passiert."
Doch irgendwie bereute sie die Worte, denn sie fand seine Berührung nicht unangenehm aber nun waren die Worte ausgesprochen, doch als er etwas von einen Lied sprach, wurde sie hellhörig und sah ihn interessiert an.
"Es würde mich freuen, wenn ihr mir etwas vorspielt."
 
-in der Bar-

Damien stand auf und nahm seinen Koffer in die linke Hand schaute Kylea lächelnd und mit warmen augen an.

"Kommen sie doch mit irgendwohin wo es ein bischen ruhiger ist und gemütlicher"

Dabei bot er ihr seinen rechten arm an wo sie sich einhacken könnte
 
Nickend stand Kylea auf, zahlte ihren Cocktail, zieht ihren Kapuzenmantel an und wartet auf El, doch sie verzichtete auf den Arm und ging mit den Händen in der Tasche aus der Bar.
 
-auserhalb der bar-

Beide gingen neben einander die große treppe herunter und sie spazierten gedankenversunken einen weg entlang den er ihr gezeigt hatte.
Sie kamen an einem see an den nur er kannte.
Auser ihnen beiden war niemand an diesem platz. Er legte seinen kurz geschnittenen mantel auf das gras das sie sich setzen könnte.
Als sie sich hinsaß öffnete er den koffer, nahm die Gitarre heraus. Stimmte sie noch da sie von dem fall in der bar verstimmt war und setzte sich zu ihr. Er fing an zu spielen und ihre blicke kreuzten sich. Sie lächelten sich an. Vögel flogen an diesem schönen lauen nachmittag über ihren köpfen hinweg und der himmel war wolkenfrei
 
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-im Nirgendwo-

Dankend nimmt sie Platz, macht es sich soweit es geht bequem und sieht El lange mit einen weichen Blick an. Doch nach einer Weile sieht sie zum Himmel rauf, seufz und genießt die die gute Luft, dann sieht Kylea wieder zu ihm und lauscht seinen Klängen aber sie war nicht ganz mit ihrer Sitzposition zufrieden, sieht sich um und legt sich gemütlich hin, dabei sieht sie zum Himmel rauf und macht die Augen zu.
 
-im Nirgendwo-

El sah das ihr unbehaglich war und sie legte sich hin.
Er spielte für sie weiter.
Keine traurige lieder wie sonst die von verliebten menschen handelten, sondern von paaren, die sich gefunden hatten und glücklich miteinander vereint waren.
Er sah wie sie die augen schloss, die hände aber nicht von den saiten nehmend sah er sie an und seufzte innerlich.

Er dachte:

"Das ist eine frau, eine mit der ich alt werden möchte und für sie sterben würde"

Er wusste das es für ihn ein sehr großer kampf werden würde und ein langer um ihr Herz zu erobern. Er musste sich aber zur zeit damit begnügen nur in ihrer nähe sein zu dürfen aber irgendwann würde seine zeit gekommen sein bis sie ihn das erste mal küssen würde. Er wusste nur nicht wann dieser moment sein würde
 
-im Nirgendwo-

Entspannt lauscht Kylea das Gitarrenspiel, seufzt innerlich zufrieden und genießt einfach nur das dasein. Die Klänge der Gitarre beruhigten sie irgendwie und sie verspürt ein Gefühl des Wohlsein aber auch der Erleichterung, wobei sie nicht weiß, warum gerade die Erleichterung, sie kann es sich nicht ganz erklären aber dieser Gedanke hatte keinen schlechten Einfluß auf sie und deswegen störte es sie nicht weiter. Die Entspannung und Erleichterung führte soweit, daß sie ein wenig eindöste.
 
-im Nirgendwo-

El spürte das Kylea sich entspannte, sie ließ sich sogar soweit fallen das sie einschlief. Er spielte weiter und dachte anfangs:

"bevor ich sie wecken würde aus ihrem schlaf, trenne ich mich lieber von einer meinen Händen. Sie sieht in ihrem schlaf fast noch schöner aus wie sie schon ist."

Nachdem er das stück zu ende spielte legte er vorsichtig und leise die Gitarre an die seite das sie nicht davon wach werden würde und zündete sich eine Zigarette an das seine Nervösität nicht oberhand gewinnen würde. Er schaute in ihr wunderschönes Gesicht, das im schlaf ein kleines lächeln aufsetzte. Wie gerne würde er neben ihr liegen, sie im arm haben ihre Körperwärme spüren und einfach mit ihr zusammen in den Himmel schaun. Einfach die zeit verstreichen lassen.

"Sollte ich ihr sagen das ich mich in sie verliebt habe?"

Diese frage ging ihm die ganze zeit im Kopf herum
Nur wann würde sie ihn erhören, das fragte er sich. Da er sich beherschen musste sie nicht in ihrem schlaf einfach auf ihre lippen zu küssen wollte er nicht ausnutzen. Aber ihre lippen waren so nah und er konnte sich noch zurückhalten. Nach langem überlegen wusste er wie er Kylea wecken könne ohne sie dabei berühren zu müssen.

Als er die zigarette zuende geraucht hatte, bließ er ihr ganz leicht Luft über die wange aber nur so das diese sie sanft aus ihren träumen holen würde. Wie eine hand die sie zärtlich streichelt.

El sah das sie mit den augen blinzelte und die augen langsam aufschlug und lächelte sie an.
 
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-im Nirgendwo-

Irgendwie wurde sie durch etwas geweckt, blinzelte leicht und sah ein lächelndes Gesicht vor sich, da schlug Kylea die Augen ganz auf und lächelte freundlich zurück.
"Verzeiht...anscheinend bin ich eingenickt aber es war so entspannend."
Es war ihr schon peinlich, denn es war nicht gerade höflich von ihr, doch sie fühlte sich so entspannt und wohl, daß sie ein wenig eindöste. Erst jetzt merkte sie, daß er recht nahe bei ihr war und sie wurde leicht nervös, doch sie lässt sich nichts anmerken und versucht, ihren Blick von ihm zu wenden. Leicht wendet sie ihren Blick und versucht , den Blick auf die Wiese zu lenken.
 
-im Nirgendwo-

"Verzeiht...anscheinend bin ich eingenickt aber es war so entspannend."

dieser Satz ging ihn ein paarmal druch den kopf,
da seine Musik noch nie etwas derartiges bei einer frau bewirkte.

Er folgte ihrem Blick der geradewegs auf die Wiese deutete und spürte das sie leicht nervös war.

"Es freut mich wenn euch die Musik gefällt und euch entspannt."

In gedanken fragte er sie schon:

"Aber eine frage habe ich dennoch. Warum wendet ihr immer euren Blick von mir ab?"

Er wägte ab ob sie die frage erschrecken würde und sie ihn zurückweisen könnte.
Bei dieser Frau war alles neu für ihn.
Er fühlte sich wie ein kleiner Junge vor dem ersten Rendevouz. Nein nicht direkt. Für diese Frau hatte er sehr starke gefühle der Liebe und aus rücksicht zu ihr, um sie nicht damit zu erdrücken verbarg er diese noch, nur wusste er nicht wann sie ausbrechen würden, und er seine gefühle ihr preisgeben würde.

Aber er sprach die frage nun dennoch aus:

"Kylea, warum wendet ihr euren Blick von mir ab?"

Er schluckte hart da er nicht wusste was ihm nun wiederfährt und wartete die Reaktion von ihr ab
 
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-im Nirgendwo-

Als El sprach, schaute Kylea immer noch auf die Wiese um nicht seinen Blick zu begegnen aber als er ihr eine Frage stellte, die genau darauf hinwies, senkte sie ihren Blick. Innerlich wurde sie unruhig und musste überlegen was sie ihm sagen sollte, auf der einen Seite wollte sie ehrlich sein aber auf der anderen Seite wollte sie nicht alles preisgeben. Kurz atmete sie tief ein, überlegte recht lange, bis sie ihren Blick wieder hob und El direkt in seine dunklen Augen schaute.
"Das ist eine gute Frage und ich kann sie Euch nicht beantworten...ihr müsst verzeihen aber ich brauche für gewisse Dinge etwas länger.."
Diesmal versuchte die junge Chiss den Blick standzuhalten und wagte kaum zu blinzeln.
 
-im Nirgendwo-

El verstand sie nickte und lächelte sie an:

"Ich verstehe euch, bitte sorgt euch nicht wegen der frage die ich euch gestellt habe, sie war törricht und bitte nehmt meine entschuldigung an."

Er schaute betroffen zu Boden. Seine Hoffnungen waren ein wenig geschrumpft, dachte sich aber wenn man das Herz einer solchen frau gewinnt, steht sie einem voll und ganz bei. Aber es ist ein langer weg das Herz einer solchen Frau zu gewinnen. Er musste einen Gang herunter schalten das wusste El. Sonst würde er diese Frau nicht gewinnen sondern verlieren wie sand einen durch die offene hand rieselt. Erst langsam dann immer schneller und das wollte er nicht. Er musste ihr den ersten schritt überlassen wenn er ihr näher kommen wollte.

Er schaute nach oben in den Himmel und er merkte das es dunkler wurde und es nicht mehr so warm war.
Kylea schaute er jetzt nicht mehr direkt an als er zu ihr sprach:

"Wir sollten uns eine bleibe für die nacht suchen. Es wird schon kühl und ich hätte etwas dagegen wenn ihr euch erkälten würdet. Oder soll ich uns ein feuer machen an dem wir uns heute nacht wärmen könnten?"
 
-im Nirgendwo-

Bei seinen Worten nickte sie und sah ihn weiter an aber ihr Blick war mehr emotionslos, als mit Gefühlen verbunden. Doch dann sah sie ebenfalls zum Himmel rauf und merkte, daß schon dunkle Wolken aufzogen und sie spürte den frischen Abendwind aufkommen.
"Das wäre eine gute Idee, es wird schon kühler. Nicht unweit von hier, ist ein kleines Motel, da können wir übernachten, wenn ihr wollt."
Dies sagte sie, ohne ihn anzusehen, denn sie sah immer noch zum Himmel auf und beobachtete, wie es dünkler wurde.
 
-im Nirgendwo auf dem weg ins Motel-

El Schloß wieder die gitarre in dem Koffer ein und nahm ihn. Seinen Kurzen Mantel zog er auch wieder an.
Er bat Kylea vorzugehn da er den weg nicht wüsste.
Er hatte sie sehr mit seiner frage verletzt das spürte er und war den ganzen weg über still, schaute immer nur kurz in ihre richtung aber er sah sie nicht mehr direkt an,
aus angst einen fehler zu machen und sie nochmals zu verletzen.
Als sie im Motel ankamen bekam jeder ein Zimmer zu gewiesen und sie gingen in Ihre Zimmer. Er wünschte ihr noch eine gute nacht.Als El im zimmer alleine war lehnte den Koffer an die Wand, setzte sich und kreuzte seine arme und aus den ärmlen kamen jeweils ein Phaser heraus. Er prüfte die waffen ob sie noch genug energie hatten und steckte sie wieder in die führungen zurück die er dann in die ärmel zurückschob.
Den Phaser den er in seinem Rücken hatte holte er heraus und legte ihn entsichert unter sein Kopfkissen.
Ob er schlaf finden würde wusste er nicht. Er ging zum fenster öffnete es und schaute hinaus. Die Kälte tat ihm gut. Er rauchte noch ein paar zigaretten und schloss dann das fenster.
Er zog seine stiefel aus und legte sich hin.
Die hände hinter dem Kopf verschränkt und dachte an Kylea.
Er würde nur zu gern wissen was in ihrem Kopf vorging und was sie gerade macht. Sekunden vergingen ,minuten verstrichen, Stunden verrinnten nur konnte er keinen schlaf finden da er dauernd an diese frau denken musste und an den fehler den er begangen hatte. Er hoffte das er ihn wiedergut machen könnte und Kylea nicht jetzt schon verloren hätte.
 
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