[sonstiges] SW-Flirt-Palast-RS

-Im Garten-

Kurz überlegte sie, was sie lieber machen würde, spazieren gehn oder beim Brunnen sitzen, Beides war sehr nett fand sie, doch dann lächelte sie und zeigte zum Brunnen.
"Ich denke, der Brunnen sagt mir mehr zu....kommt gehen wir dorthin, dort ist es sicher kühler."
Ohne lange zu überlegen griff sie unbewußt zu seiner Hand und führte El zum Brunnen, wo sie sich seufzend niederließ. Erst da wurde ihr bewusst, daß sie seine Hand hielt und sie blickte verlegen auf dem Boden.
"Verzeiht, ich wollte nicht..."
Murmelt sie verlegen und nahm ihre Hand schnell wieder weg. Sie schellte sich innerlich, daß sie so etwas zuließ, denn sie wollte das nicht zulassen aber ihre Emotionen gingen mal wieder durch.
 
-im Garten-

Als Kylea seine Hand nahm durchfuhr es ihn wie einen stromschlag. Sie führte ihm zum brunnen. Erst als sie platz nahmen merkte Kylea das sie seine Hand festhielt und
sie entschuldigte sich die Hand zog sie dabei schnell weg.

El lächelte sie dabei an und er verstand es

"Keine Sorge Kylea, ich bin euch in keinster weise böse"

Dabei schaute er ihr in die augen und zwinkerte sie an, pflückte eine blume und gab sie ihr.
 
-Im Garten-

Als Kylea wieder hochsah, gab El ihr eine Blume und sie nahm sie dankend an, dabei lächelte sie freundlich. Tief atmet sie die gute Luft ein, seufzt noch und sah sich im Garten um.
"Es ist schön ruhig...es gefällt mir hier..."
Die junge Chiss lässt ihren Blick durch den Garten streifen, genießt die Stille und entspannt sich dabei, doch dann wendet sie ihren Blick wieder zu El.
"Ihr macht mir eine grosse Freude aber ich will Euch nicht von etwas wichtigeren abhalten."
 
-im Garten-

"Ich habe mit meiner chefin vorhin geredet. Ich habe frei solange ich brauche und möchte für eine frau wie euch, Kylea ihr seit mir sehr wichtig."

Er schaute dabei auf die seite das er ihr nicht wieder zu lange in die augen schaun würde was sie vielleicht als angriff verstehn könnte.

"Mich zieht es nachts immer her zu diesem Brunnen wenn der Palast geschlossen ist um meinen gedanken nachzugehn"
 
-Im Garten-

Ein wenig erstaunt sah sie El an aber sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Seine Worte erfreuten sie, doch sie wußte nicht, ob sie in der Lage ist, ebenfalls so zu denken, auch wenn sie mittlerweile überzeugt ist, daß er ein sehr guter Freund für sie ist. Sie wußte nicht, ob sie jemals einen Mann ihr ganzes Vertrauen schenkte konnte, zumindest noch nicht.
"Ich danke Euch, für Eure netten Worte....es ehrt mich sehr...ihr habt Euch einen schönen Platz ausgesucht, um Eure Gedankengänge nachzugehen."
Freundlich sieht Kylea ihn an und legte ihre Hand auf die seine.
 
-im Garten-

Als er spürte das Kylea ihre Hand auf seine legte schaute er erst wieder in ihre richtung. Er schämte sich für den Fehler den er im Motel an dem Morgen getan hatte.

Er wollte ihr in diesem augenblick so vieles sagen nur behielt er es noch für sich. Er wollte sich nicht ihr vertrauen erschleichen um es dann zu mißbrauchen. Für diese frau würde er alles tun, ihr sogar helfen mit demjenigen zusammenzu kommen in den sie sich verlieben würde, auch wenn es ein anderer Mann wäre wie er selber.

"Kylea ich..."

El atmete tief durch und sprach dann in der Hoffnung sie würde es nicht als angriff oder falsch verstehn

"ich habe euch vom ersten tag an in mein herz geschlossen als freund..."

Das er sie auch liebte verschwieg er ihr gegenüber da sie es eh schon gespürt hatte nur wollte er sie nicht damit nocheinmal verletzen
 
-Im Garten-

"Und als Freund, reiche ich Euch auch die Hand..."
Fügt Kylea lächelnd hinzu, dabei schaute sie ihn lange direkt an und nach einer Weile entwendet sie wieder ihre Hand und legt sie auf ihren Schoss. Sie wollte noch etwas sagen aber sie beschloß es zu lassen, denn sie wollte den Augenblick so lassen wie er ist und nichts daran verändern. Eine Weile genoß sie noch die Umgebung, dann steht sie auf, dabei schaut sie zu El.
"Wie wäre es jetzt mit einem Spaziergang?"
 
-im Garten-

El schaute sie an als sie aufstand und sprach zu ihr als er noch saß:

"Euer vertraun als Freund ehrt mich und ich werde es nicht wagen es zu mißbrauchen. Kylea, liebend gerne würde ich mit euch einen spaziergang tun. Der garten hatt die verschiedensten Blumen und Vögel als Gast. Ich würde mich freun wenn wir ein wenig wandern würden und ein bischen plauschen würden. Nur leider vergeht die Zeit immer wie im Fluge mit euch."

Nur das es eine einzigartige Blume gab die im Garten fehlte verschwieg er ihr. El stand auf, lächelte sie an und beide setzten sich gemütlich in gang, wie 2 die alle zeit auf der welt hätten
 
-Im Garten-

Bei seinen Worten lächelte sie freundlich und ging mit El gemütlich durch den Garten. Wie sie so nachdachte, musste Kylea ihm recht geben, die Zeit verging wie im Fluge, außerdem hatte er auch recht, daß man hier seine Gedankengänge gut nachgehen konnte, denn die Stille hier, war sehr beeindruckend. Mit gemächlichen Schritten, schreitet sie neben El und genoß alles, doch sie wusste nicht, was sie mit ihm plauschen sollte, also blieb sie ruhig und wartete, bis er war sagte.
 
-im Garten-

Lange zeit lief er neben ihr und sprach nichts. Nur nach einer weile sah er zu ihr herüber und sprach zu ihr.

"Es gibt eine geheimnissvolle Blume die in diesem Garten leider nicht gibt. Sie öffnet ihre Blüten nur ein einziges mal. Dann verschließt sie sich für eine sehr lange Zeit wieder."

Kylea hörte ihm intressiert zu

"Doch leider ist sie unbezahlbar, ihren namen weiß ich leider nicht. Aber gesehn habe ich sie schon einmal. Man muss für diese Blume viel gefühl und zeit aufbringen um sie einmal zu sehn wie sie sich öffnet und ihre ganze Blütenpracht zeigt. Der jenige der es versucht muss viel Zeit und geduld aufbringen. Wenn nicht stirbt diese schnell ab, deswegen ist diese auch so kostbar."

Er sprach mit ihr noch übere andere arten von Blumen und bot ihr an:

"Falls es euch irgendwann zu spät sein sollte um wieder aus dem Palast zu gehn würde ich euch gerne ein Zimmer bereit machen lassen das es euch an nichts fehlt Kylea"

Er schaute sie an und lächelte
 
-Im Garten-

Kylea war überrascht, daß er soviel über Blumen wusste und sie nickte mehrmals, um ihr Interesse auch zu zeigen. Es war ein herrlicher Tag dachte sie und lächelte vor sich hin aber sie war davon überzeugt, daß es nicht nur am Garten lag, sondern auch an ihre nette Begleitung. Kurz blieb sie stehen und sah El lange an, bis sie ihm antwortet.
"Das wäre sehr nett und vielleicht nehme ich Euer Angebot an und wenn es Eure Zeit erlaubt, wäre es nett, wenn ihr mir heute Abend auch noch Gesellschaft leistet."
 
-im garten-

Der wunderschöne tag, eine bezaubernde Frau wie Kylea an der seite und der Garten, alles schien perfekt zu sein.
Den Namen dieser kostbaren Blume wusste er nur sprach er ihn ihr gegenüber nicht aus. Er lächelte sie an.

"Kylea, liebend gerne werde ich den abend mit euch verbringen. Eure stimme höre ich sehr gerne und lausche ihr auch.
Ihr seit die erste Frau nach langer Zeit der ich viel respekt gegenüber habe und blind vertraue, um richtig zu sagen die einzigste."


Als er dieses ihr gegenüber ausgesprochen hatte schaute er in den Himmel und beobachtete die Vögel. Sie waren wunderschön nur Kylea gegenüber verblasste die schönheit der Vögel.

Der garten schien dies auch irgendwie zu spüren und die engen gänge weiteten sich als Kylea nur in ihre nähe kam. Es schien als ob der garten nur auf diese frau gewartet hätte um sie mit seiner ganzen pracht zu begrüßen und um sie in ihren Reihen aufzunehmen.
 
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-Im Garten-

"Ihr macht mich ganz verlegen...aber danke für Eure netten Worte..."
Verlegen schaut Kylea zum Boden runter, um ihm nicht ihre Röte zu zeigen aber das war nicht ihr einziges Problem, ihr wurde ein wenig schwindelig und sie schwankte ein wenig. Allerdings wusste sie nicht, warum ihr auf einmal so schwindelig wurde. Doch dann wurde um sie alles schwarz vor die Augen und sie kippte um.
 
-im Garten-

El spürte das ihr schwindlig wurde und er konnte sie gerade noch auffangen als sie stürzte. Er trug sie sofort in den Palast zurück.
Tara sah El wie er Kylea trug und die Gäste auch, das war leider nicht zu vermeiden

"El kann ich helfen?"

fragte Tara erschrocken.

"Öffne mir nur die türe zu meinem Qaurtier!"

sprach er sie an. Seine augen funkelten kurz auf:

"Nenne mich nie wieder El, es gibt nur ein einziges weesen das mich El nennen darf und das bist nicht du"

Tara öffnete das zimmer und El trat hinein mit Kylea auf den armen. Tara stand noch an der türe und wollte etwas sagen und auch andere lugten ins zimmer.

"Raus hier, sie braucht Luft, verschwindet!"

Als sie noch schauten und nicht reagierten reagierte El. Er schmiss alle hinaus und schloss die türe.

"und bleibt drausen!"

murmelte er.

Er stand auf öffnete das große Fenster das Luft hineinkommen konnte das Kylea genug sauerstoff hatte um zu atmen.

Er kniete vor sie und schaute mit dem gesicht zur seite als er ihr den obersten knopf aufmachen musste, das sie richtig atmen könnte.

"Verzeiht mir bitte Kylea"

sprach er in diesem moment zu der bewusstlosen frau

"aber sauerstoff ist im moment das wichtigste was ihr braucht."

Er kniete vor ihr und betete das sie wieder aufwachen sollte, es gäbe noch so vieles was er zu ihr sagen wollte.

"Kylea bitte kommt zurück, ich will diese Kostbare Blume nicht jetzt schon verlieren"

Er hoffte das sie wieder zurückkommen würde da sie sein einzigster lebensinhalt war. Er hatt schonmal eine frau verloren und sie wollte er auf keinen fall verlieren. Auch wenn er ihr durch seinen Mund Luft geben müsste es wäre ihm egal.
 
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-Im Quartier-

Kylea sah im Traum sovieles, schönes als auch schlechtes aber das machte nichts, sie sah Dinge, die sie schon lange nicht mehr gesehn hat. Doch im Hintergrund hörte sie eine Stimme, die ihren Namen nannte und ihr kam diese Stimme so bekannt vor und sie musste innerlich lächeln, denn sie mochte diese Stimme. Langsam öffnet sie wieder die Augen und sieht El ins Gesicht, da kam ihr ein Lächeln über die Lippen und sie hob die Hand, um ihn zu berühren.
"Was ist passiert...es war auf einmal alles so dunkel."
Murmelt sie und blickt El verwirrt an, doch sie fing noch an zu zittern und sie merkt, daß das Fenster offen war.
"Mir ist ein wenig kalt...."
 
-im quartier-

Als El spürte das er berührt wurde schaute er nach oben. Mit Augen die durch weinen gerötet waren, sah er Kylea an.
Er lächelte sie an. Durch die aufregung und Sorge die er um sie hatte sprach er sie ausversehn mit du an:

"Kylea du bist mir im garten in die armee gefallen, ich konnte dich gerade noch auffangen als du bewustlos geworden bist"

Als er das zu ihr sprach deckter er sie auch gleich mit seiner Decke zu die er nachts zum schlafen hatte und hielt vor sorge ihre Hand. Die gefühle zu ihr waren nun ersteinmal zweitrangig Er spürte das die Hand ein wenig kalt war, was zur folge hatte das ihr Blutdruck ziemlich unten war.

"Bleibe bitte liegen ich hole dir etwas zu trinken rühr dich bitte nicht von der stelle"

sprach er ihr sanft zu und verschwand kurz und brachte ihr ein alkoholisches getränk und kniete sich wieder neben Kylea das sie sich nicht anstrengen musste beim hinaufschaun.

"Bitte nehme einen schluck aus diesem Glas das du wieder auf die beine kommst"

bat er sie
 
-Im Quartier-

Mit einem verwirrten Blick sah sie El an und war ein wenig sprachlos dabei, als sie hörte, daß sie umkippte. Sie ließ es auch zu, daß er sie zudeckte und daß sie etwas zu trinken bekam, obwohl ihr nicht grad wohl zumute war, denn sie fühlte sich hilflos und das mochte sie nicht, doch sie konnte nicht anders, ein wenig schwindelig war ihr immer noch und sie fror so. Ein wenig richtet sie sich auf und nimmt einen Schluck von Getränk, doch sie musste daraufhin husten aber nur, weil sie zu schnell davon trank. Als sie fertig war, sah sie El lange an, dabei lächelte sie und griff wieder zu seiner Hand.
"Danke Dir...aber ich will Dich nicht belasten, das musst Du nicht tun..."
 
-im Quartier-

Diese Frau dachte er belastet ihn überhaupt nicht er hatte langsam angst das er es ist der ihr zur Last fallen würde.

"Kylea ich würde dir gerne etwas sagen, aber ich kann es noch nicht weil ich dir etwas versprochen hatte. Dann würdest du verstehn. Aber.... komme erst wieder auf die Beine dann können wir über alles reden"

Ihre Hand fühlte sich noch kalt an und er hatte angst das er sie immer noch verlieren könnte. Er ließ weitere Kissen bringen das sie aufrecht liegen könnte. El nahm einen stuhl zu sich und setzte sich an das Bett zu ihr.

"Wenn du irgendeinen wunsch hast dann sage ihn mir bitte."

Als sie spürte das El leicht nervös von dem war was vor einigen minuten passierte drückte Kylea seine Hand und lächelte ihn an
 
-Im Quartier-

"Nun Du musst mir nicht alles sagen, auch Schweigen kann zum Ziel führen."
Lächelt sie freundlich und hält weiter seine Hand, die sehr warm war und vor allem, es beruhigte sie sehr, auch daß er hier war, freute sich und sie konnte sich sicher bei ihm fühlen. Die weiteren Kissen waren für sie sehr hilfreich, denn so konnte sie besser sitzen und ihn auch besser ansehen.
"Danke, ich bin wunschlos glücklich, ich habe alles was ich brauche und vorallem, bist Du da, das reicht mir vollkommen."
Diese Worte fügte sie freundlich hinzu und drückte seine Hand ein wenig.
 
-im Quartier-

El war sichtilich erleichtert das er ihr gegenüber sein schweigen nicht brechen musste was es seinen gefühlen ihr gegenüber angeht und lächelte sie dankbar an. Er war gerührt von dem was sie sagte. Am liebsten würde er zu ihr sagen das er sein ganzes restliches Leben mit ihr verbringen würde aber er sprach es nicht aus.

"Kylea, mir geht es genauso. Seitdem du mich das erste mal angesprochen hast, bin ich sehr glücklich"

Er schaute in ihre augen. Auch wenn es ihr ein wenig übel war war sie tortzdem eine wunderschöne frau.

"Wenn es dir zu hell ist werde ich ein wenig die vorhänge zuziehn falls du dieses möchtest.Auch vorspielen kann ich dir falls du ein wenig sanfte musik hören willst"
 
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