Comicverfilmung Spider-Man

Filmwertung "Spiderman 3" - von 1 (flop) bis 10 (top)

  • 10

    Stimmen: 3 4,6%
  • 9

    Stimmen: 5 7,7%
  • 8

    Stimmen: 20 30,8%
  • 7

    Stimmen: 12 18,5%
  • 6

    Stimmen: 5 7,7%
  • 5

    Stimmen: 4 6,2%
  • 4

    Stimmen: 6 9,2%
  • 3

    Stimmen: 4 6,2%
  • 2

    Stimmen: 1 1,5%
  • 1

    Stimmen: 5 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    65
Hier der volle Trailer.

Ich muss zugeben, im Vergleich zum GotG-Trailer fällt der schon ein wenig ab. Wieder einer der Marvel-Trailer, welche zwar nicht schlecht sind, aber jetzt auch keine Begeisterungsstürme losbrechen lassen.



EDIT: Klingt jetzt etwas Negativer als es sein sollte.

EDIT2: Internationaler Trailer
 
Zuletzt bearbeitet:
Der erste Trailer gefällt mir leider überhaupt nicht. :nope:
Der Internationale hat einen etwas anderen Ton, sagt mir eher zu.

Ich warte auf den zweiten richtigen Trailer.
 
Ganz ok, aber irgendwie wieder das Gleiche in Grün...ich weigere mich jeglichen Kino-Cent für diese Absurdität des Reboot-Wahns auszugeben!
 
Bei Amazing konnte ich ja teilweise verstehen, wenn man sich über die Wiederholungen durch Reboot aufgeregt hat...aber nun...
Komplett neuer Ansatz, Einführung ins MCU, keine Origin Geschichte , Unterstützung drch Milliardär, der schon selbst Superheld ist, Komplett neue Bösewichte.
Es gibt hier ja nun mehr als genug Neues im Vergleich zu den alten Filmen und weiter weg von " das gleiche erzählen " kann man innerhalb einer Spider-Man Story eigentlich nicht kommen bzwm es gibt einfach auch sehr viele gute Gründe, für diesen Reboot
 
Für die deutschen Zuschauer scheint dies meist unerheblich zu sein. Hab schon so oft gehört das dieser Trailer vor jenem Film laufen soll, und dann war er doch nicht dabei. Warum auch immer.
Können das bei uns die Kinos nicht ohnehin selbst entscheiden, welche Trailer sie zeigen?
Ich habe damals TFA kurz hintereinander in zwei verschiedenen Kinos gesehen und es kamen jeweils unterschiedliche Trailer. Genauso war es auch bei Civil War.
 
Bei Amazing konnte ich ja teilweise verstehen, wenn man sich über die Wiederholungen durch Reboot aufgeregt hat...aber nun...

Mir geht es einfach darum, dass die bisherigen Spiderman-Reihen irgendwie ins Leere gelaufen sind. Keine davon ist ein abgeschlossenes Werk, weil vorher das Studio wieder alles auf 0 gesetzt hat. Das ärgert mich einfach, ja ich komme mir sogar etwas verarscht vor. Den vorherigen Spiderman hätte man durchaus ins MCU einbinden können, wenn sich die beiden Firmen mal zusammengesetzt hätten. Aber das ist natürlich utopisches Geschwafel.

Ja, Tony Stark ist im Trailer. Wow, voll der neue Input! Ich bin total geflasht. Und der restliche Trailer strotzt nur so vor innovativen Ideen, die ein Reboot absolut rechtfertigen...
 
Ja, Tony Stark ist im Trailer. Wow, voll der neue Input! Ich bin total geflasht. Und der restliche Trailer strotzt nur so vor innovativen Ideen, die ein Reboot absolut rechtfertigen...
Nun wir haben diesmal Vulture, und Spiderman hat sogar seine Netze zum Gleiten unter den Armen. Das ist schon mal ein wenig innovativ. Immerhin hätten sie auch einfach wieder den Grünen Kobold auf seinem Gleiter nehmen können. Und wenigstens müssen wir uns nicht schon wieder die Entstehungsgeschichte in vollen Zügen ansehen. Wobei ein Flashback zu Onkel Bens Tod sicherlich eingebaut werden könnte.

PS: Wer ist eigentlich der Junge bei 1:09? (Erinnert mich an Wade Load aus der Trickserie Kim Possible.) Ist es ein neuer Charakter, oder gibt es den auch in den Comics? Und die große Quizfrage, er weiß von der Verbindung mit Tony Stark, bedeutet das, dass er ein eingeweihter von Peter ist und von seinen Kräften weiß? Wäre auch ziemlich neu das sich Spiderman einem Freund in dieser Art offenbart. Normalerweise hielt er sich ziemlich bedeckt.
 
PS: Wer ist eigentlich der Junge bei 1:09? (Erinnert mich an Wade Load aus der Trickserie Kim Possible.) Ist es ein neuer Charakter, oder gibt es den auch in den Comics? Und die große Quizfrage, er weiß von der Verbindung mit Tony Stark, bedeutet das, dass er ein eingeweihter von Peter ist und von seinen Kräften weiß? Wäre auch ziemlich neu das sich Spiderman einem Freund in dieser Art offenbart. Normalerweise hielt er sich ziemlich bedeckt.

In einem der anderen Trailer, glaube dem normalen zweiminütigen, sieht man wie Peter an der Decke krabbelt mit Spider-Man-Outfit und sein Kumpel sagt, dass Peter Spider-Man sei und Peter dann langsam das Outfit auszieht und sagt "Nein, bin ich nicht."

Also wird er es wohl da erfahren, so wie alle anderen Leute, da er wohl beim Kampf mal wieder die Maske lässt. Noch nie gesehen.
 
Hmm... hmmja... keine Ahnung, was ich vom Trailer halten soll. Ich finde ihn nicht schlecht, aber so wirklich begeistern kann er mich bis jetzt auch nicht. Irgendwas fehlt, schwer zu beschreiben.

Ich habe jedenfalls die Befürchtung, dass sie die Figur Spider-Man zu sehr ins Lächerliche ziehen. Die bisherigen Spider-Man-Filme, sei es die Raimi-Trilogie oder die Amazing Spider-Man-Filme, hatten sich bisher für mich immer dadurch angenehm vom MCU abgehoben (welches ich dennoch sehr mag!), dass die Handlung und die Figur an sich ernster waren. Als ich letztens ein Interview mit Tom Holland gelesen habe, kam mir das Grausen. Er meinte sinngemäß, dass sie es im kommenden Film so gemacht haben, dass sich Spider-Man immer wie ein Kind verhalten würde, dass er z.B. auch bei den Kampfszenen nicht zuschlagen würde und wenn, dann nur aus Versehen... also bitte, man kann es doch wirklich arg übertreiben, oder? Als würden die anderen MCU-Superhelden vor Gewalt zurückschrecken, teilweise wird sogar gezeigt, wie sie Gegner on screen töten (Iron Man z.B. - also wie Iron Man Gegner on screen tötet, nicht umgekehrt... herrje, Sprache ist oftmals etwas so Missverständliches ^^). Jedenfalls dachte ich nach dem Interview noch, naja, vielleicht ist es ja doch nicht so schlimm, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Trailer, obwohl er auch ein paar ernste Momente zu zeigen scheint, das doch bestätigt.

In Captain America: Civil War hatte mir der neue Spider-Man sehr gefallen, und da war er bei den Kämpfen jetzt auch nicht so zimperlich, warum also auf einmal im Solo-Film? (wenn es denn wirklich so ist, immer noch gilt, dass wir durch den Trailer nicht allzu viel gesehen haben.)
 
Weiß auch nicht, ich fand Spiderman schon in Civil War einfach nur nervig und habe mir gewünscht, dass das Kiddie endlich die Klappe hält. War meiner Meinung nach vollkommen überflüssig (ok vielleicht nicht vollkommen, aber hätte auch ohne funktioniert) und eigentlich nur drin, weil sie ihn halt jetzt wieder verwenden können. (ja, ich weiß, im Comic hat er ne wichtigere Rolle und da geht es nicht ohne ihn :P)

Weiß nicht ob ich mit dem neuen nen ganzen Film "aushalten" würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja über den Titel überrascht - dachte, das wäre nur der Arbeitstitel.

Ob der Titel irgendwas mit dem Film zu tun haben wird??
 
Ich habe mir den Trailer mittlerweile mehrfach angesehen und bleibe dabei, dass er im Vergleich zu GotG weit weniger begeistert, aber definitiv nicht schlecht aussieht. Es mag sein, dass es daran liegt, dass die Guardians bereits vorgelegt haben, ein Stück weit wird aber sich dazu beigetragen haben, dass es Reboot Nr. 3 in einem vergleichsweise kurzem Zeitraum ist. Ganz unabhängig von der Frage, ob der Reboot mit dem Schauspieler notwendig ist, gehört der Trailer aber auch im Vergleich mit anderen, die dieser Tage das Licht der Welt erblickt haben, nicht zu denen, die audiovisuell besonders mitreißen. Alleine dieses "Ich töte dich und alle die du liebst" war wirklich ein wenig lieblos aus der 0815-Phrasen-Sammlung gegriffen, aber gut, daran will ich mich nicht aufhängen (war allerdings mein erster Gedanke!). Vielleicht hat sich auch von der Raimi-Trilogie eingebrannt, dass die Spider-Man-Filme einfach etwas Besonderes sein müssen und wir jetzt einen Film von vielen des MCU zu sehen kriegen - auch wenn der Standard nach wie vor ein hoher ist.

Marvel gibt sich jedenfalls sichtlich Mühe, den Netzschwinger einerseits erkennbar, auf der anderen neuartig darzustellen.
  • Keine (große) Origin
  • eine attraktive Tante May bzw. ein anderes Umfeld im Allgemeinen (dicker asiatischer Kumpel, mit dem er das Geheimnis teilt - dunkelhäutige Freundin)
  • ein junger Schauspieler, dem man das Schulleben auch wirklich abnimmt
  • Iron Man als Mentor
  • ein neuer Gegner, der bisher nicht auf der Leinwand zu sehen war
Ich hoffe, man nutzt diese Chance, um den Charme des jungen Peter Parkers richtig zu transportieren (was in den Comics leider nur noch selten gelingt), der mit seinem Außenseiterdasein und seinem Leben als Held zu kämpfen hat. Mit dem recht jungen und jung aussehenden Holland hat Marvel eine Möglichkeit, eine Figur unter den Augen der Zuschauer aufwachsen zu sehen, und das wäre, so man es denn umsetzt, wieder etwas Neues und m.E. Interessantes im MCU.

Mittlerweile wurde übrigens der 05.07.2019 als Starttermin für den zweiten Spider-Man bestätigt (Quelle).
 
Mir gefällt der Trailer mittlerweile auch etwas besser als es zunächst der Fall war, muss ich sagen. Da es ein Spider-Man innerhalb des MCU wird, ist eigentlich klar, dass er etwas anders sein wird als die Vorgänger. Aber ich könnte mir vorstellen, und den Eindruck hatte ich bei First Avenger: Civil War ehrlich gesagt schon, dass der neue Spider-Man sich vom Charakter her einigermaßen am Garfield-Spidey orientiert. Beispielsweise die Szene im Trailer mit den Bankräubern erinnert mich von der Art des Humors her stilistisch ein wenig an die Szene, mit der auch der Trailer zu The Amazing Spider-Man glaube ich begann, als er in diesem Film den Autodieb gestellt hat. Weiterhin finde ich, um nochmal auf First Avenger: Civil War zurückzukommen, dass sein Ausspruch, der sinngemäß lautete "Wenn man Fähigkeiten wie ich hat und sie nicht einsetzt, wenn schlimme Dinge passieren, ist man mit schuld daran, dass sie passieren" auch zum Spider-Man gepasst hätte, den Andrew Garfield gespielt hat. Und das zeigte auch immerhin schon, dass der neue Spider-Man seine Rolle als Held zumindest auch ernst nimmt und nicht nur rumblödelt ^^

Ein wenig Bedenken habe ich ehrlich gesagt anhand der von @Aurelian angesprochenen Figur des dicken Asiaten: Irgendwie lässt dies die Befürchtung zu, dass der Charakter für einige Klischees herhalten muss. Schwer zu beschreiben, aber es wäre bei Marvel nicht das erste Mal, z.B. diese lateinamerikanischen Freunde des Scott Lang in Ant-Man, die glaube ich als kleinkriminell und dazu noch vollkommen überzeichnet und übertrieben lustig dargestellt wurden, was ich persönlich als ziemlich nervig empfand. Irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, dass man dies in der Filmindustrie besonders gerne mit Figuren anderer Ethnien wie eben lateinamerikanisch oder asiatisch macht, sie zu überzeichnen. Aber lassen wir uns mal überraschen, es könnte auch in eine ganz andere Richtung mit diesem Charakter in Spider-Man: Homecoming gehen, vor allem dadurch, dass er um Peter Parkers Geheimnis weiß.

Sehr gut finde ich nach allem, was wir bisher wissen, den Vulture als Bösewicht. Einerseits vom Design her, das im Trailer präsentiert wird, andererseits dürfte es aber der erste (!) Hauptbösewicht in einem Spider-Man-Film sein, der wirklich ein Schurke ist. Betrachtet man nämlich die Antagonisten der bisherigen Filme: Grüner Kobold, Dock Ock, Sandman, Lizard und Electro, so fällt auf, dass es allesamt eigentlich "normale", im Grunde sogar gute Charaktere waren, die durch gewisse Umstände wie gescheiterte Experimente "böse" wurden. Und oftmals auch noch direkt mit Peter Parker in Verbindung standen. Klar, dies macht einen Bösewicht natürlich dramatischer, hat sich meiner Meinung nach über die fünf bisherigen Filme jedoch etwas abgenutzt. Wenn der Vulture bereits im ersten Teil des neuen Spider-Man verheizt wird, fällt er zwar etwas unter das "Villain of the year"-Prinzip, aber zumindest geht man, so er nicht auch jemand ist, der vorher gut oder zumindest kein Schurke war, in der Hinsicht mal andere Wege.

Wie gesagt war ich nach Release des Trailers nicht besonders zufrieden damit und eine gewisse Skepsis gegenüber des Films bleibt auch bestehen - nicht in dem Sinn, dass ich erwarte, dass er schlecht wird, aber zum Beispiel bei den The Amazing Spider-Man - Filmen hatte ich nie die leisesten Zweifel daran, dass sie mir gefallen würden (und das taten sie dann auch). Dennoch sehe ich die Sache nun mit etwas Abstand und mehrmaligem Ansehen des Trailers schon etwas positiver. Lassen wir uns da einfach mal überraschen, hätte ich gesagt :)
 
Ich will unbedingt die Sinister Six einmal auf der Leinwand erleben. In der ersten Trilogie wurden sie nicht einmal in Betracht gezogen, bei TASM gab es immerhin ein build-up (der einzige Grund, diesem Schrott nachzutrauern, neben dem mMn besser aussehenden Kostüm mit den größeren Augen), hoffentlich wird es im MCU was damit.

Auf diesen Film hier freue ich mich zunächst einmal sehr; selbst als Cap-Fan muss man anerkennen, dass RDJ eine fette Bereicherung darstellt, weswegen ich schon allein dem team-up Spidey/IM so was von entgegenfiebere. Keaton wäre zwar nicht meine erste Wahl als Bösewicht gewesen (mein Wunsch war John Malkovich als Vulture), allerdings ist er ein solider Schauspieler, dem ein Comeback gelungen ist, wie es ihm wohl niemand mehr zugetraut hätte.

So, jetzt noch ein (halbwegs) ordentliches Drehbuch, und dem (Marvel-)Film des Jahres steht eigentlich nichts mehr im Wege! :)
 
Der Film ist schon seit Jahren im Gespräch und jetzt wohl das klägliche Überbleibsel von Sonys einst so ambitioniertem "Spiderverse". Es gibt zu Agent Venom einige sehr interessante Geschichte, aber ob das komplett losgelöst vom MCU gut funktioniert bzw. wirklich interessant wird? Das wäre so ein Film, den man im MCU irgendwann in der übernächsten Phase bringen kann, aber so ganz alleine wirkt das Projekt ziemlich hilflos.
 
Das wäre so ein Film, den man im MCU irgendwann in der übernächsten Phase bringen kann, aber so ganz alleine wirkt das Projekt ziemlich hilflos.

Er könnte mit entsprechender Story auch so funktionieren -- etwa, wenn der Streifen ein R-Rating erhält, der Symbiont aus dem All nicht in New York, sondern ganz woanders landet, und man aus Venom einen Antihelden macht, der ein bestimmtes Ziel verfolgt, bei dem ihm jemand in die Quere kommt. Beispielsweise ließe sich durch Afrika-Setting ganz wunderbar ein Duell mit Craven dem Jäger inszenieren.
 
Zurück
Oben