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Also, ich habe die ersten 6 Teile von Lower Decks jetzt durch.
Man sei mir nicht böse, aber das ist der größte Müll der jemals den Namen Star Trek tragen durfte. Mit Ausnahme der Abrams Filme natürlich.
Das ist mein.M.n. noch übler als SW Resistance.
@Minza und @VanillezuckerUnd der XO ist nichts weiter als eine Petrsilflage auf Commander Riker..
Und der Captain geht mit Admiralen um wie ein Holzknecht.
Wems gefällt,bitte. Ich wünsche euch viel Spaß.
Mir gefällt es gar nicht.
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Erstmal nur mit ihrem Mann (oder Exmann? oder Expartner?), aber das so richtig, ja ^^
Ach das, ja... das war auch schön. Das schlechteste Schiff der Flotte muss ja irgendwo seinen Ruf herhaben ^^°
Schande über mich, aber ich habe "Lower Decks" noch immer nicht gesehen. Ich stand dem Projekt von Beginn an einerseits zwar offen, andererseits aber auch kritisch gegenüber, da ich mich mit animierten Serien immer irgendwie schwer tue (TCW ist da eine Ausnahme, liegt aber vielleicht auch daran, dass hier der Animationsstil... ich kenne dazu keine Fachbegriffe, aber eben eher "Videospielgrafik"-mäßig ist und nicht "Zeichentrickfilm"-mäßig wie eben bei "Lower Decks". Ich hoffe man versteht, was ich meine ^^).
Hinzu kommt, dass der Humor vom Trailer her, den ich gesehen habe, gar nicht so meinem Gusto zu entsprechen scheint. Aber: Ich gebe der Serie auf jeden Fall eine Chance. Dass es viele Anspielungen auf die klassischen ST-Serien geben soll, gefällt mir schon mal. In nächster Zeit komme ich sicher auch dazu und schau mir die erste Staffel mal an, es sind ja nicht besonders viele und eher kurze Folgen. Vielleicht ist es gut, wenn ich mit niedrigen Erwartungen herangehe, dann kann ich vielleicht sogar positiv überrascht werden
Sie ist voll von Referenzen an klassisches ST, aber um alteingesessene ST-Fans abzuholen, die vielleicht auch mit DSC oder PIC unzufrieden sind, ist die Serie halt auch viel zu weit vom klassischen ST entfernt.
Genau das finde ich eben überhaupt nicht. Ja, die Sternenflotte wirkt in dieser Serie wieder friedvoller und stärker der Forschung verschrieben, aber sie ist in LD halt auch ein unsäglicher Quatsch-Comedy-Club, wo man das Gefühl hat, dass niemand irgendjemanden oder irgendetwas ernst nimmt. Und DAS hat für mich mit der Sternenflotte der anderen Serien wiederum rein gar nichts zu tun. Der Grundton war z.B. bei TOS oder TNG lockerer als nun bei DSC etwa, das stimmt. Aber die Crews waren eben dennoch keine Haufen, die man nicht ernst nehmen konnte. Man bräuchte mal wieder so ein gewisses Mittelmaß in einer Serie, eine Schiffscrew und Sternenflottenmitglieder, die WIRKLICH mal wieder so funktionieren wie etwa zu TNG-Zeiten. Das ist aus meiner Sicht nämlich weder bei DSC oder PIC noch bei LD der Fall (wobei ich persönlich mit der Darstellung der Sternenflotte in PIC und besonders in DSC schon sehr zufrieden bin, da mir gerade die düstereren und unbequemeren Seiten gefallen und ich die Utopie der alten Serien, wo die Sternenflotte teils durch und durch harmonisch und positiv erschien, sowieso unrealistisch finde, auch wenn das Gene Roddenberrys Vision oder Vorstellung davon gewesen sein mag. Objektiv betrachtet sehe ich aber auch ein, dass die Sternenflotte in den neuen Serien ganz anders rüberkommt als in den klassischen).Die Sternenflotte wirkt wieder wie die Sternenflotte der anderen Serien
Da stimme ich dir wiederum zu, an der Optik habe ich auch nichts auszusetzen bzw. habe ich diese in meinem Post ja auch für gelungen befunden.Dazu wirkt die Serie optisch wie das gute alte 24.-Jhd. ohne dieses ganze Holo-Zeugs, die ständige Wackel-Kamera und Lensflairs.
Ja, auch das stimmt. Ich sage ja, mir würde eine Serie, die sich wirklich wieder an den klassischen Serien mit Fällen der Woche, wo es auch mal um kleinere aber ethisch schwierige Probleme oder um die Persönlichkeit einzelner Charaktere geht, auch mal wieder gefallen. So ein bisschen setze ich da meine Hoffnung ja in Star Trek: Strange New Worlds, aber mal sehen.Bei DSC und PIC gibt es dazu Uuuunmengen Tragik, Action und Pathos. Ständig muss das Schicksal der ganzen Galaxis auf dem Spiel stehen und die Chars sind immer in Extremsituationen. Da ist das Lower bei LD einfach nur schön.
Da geht es mir eben fast genau andersherum. Ich finde die Charaktere in LD... ja gut, jetzt nicht direkt unsympathisch, das wäre zu viel gesagt. Aber wirklich mögen oder interessant finden tue ich da nicht eine Figur. Die Hauptcharaktere von DSC und PIC gehören jetzt auch nicht unbedingt zu den allerbesten ST-Charakteren (abgesehen natürlich von Picard selbst <3 ), mögen tue ich sie aber durchaus alle.Die Charaktere finde ich bei LD durch die Bank sympathisch. Klar hat auch Mariner etwas von einer Mary Sue. Aber sie ist nicht ständig am Herumheulen und alle Welt dreht sich nicht nur um sie wie bei Super Burham. Der Charakter darf durchaus auch Fehler machen. Gerade bei DSC finde ich ziemlich jeden Charakter (bis auf tlw. Saru) entweder unsympathisch oder nervig.
Ich fand jetzt keine Folge (von dem Standpunkt aus gesehen, dass mir die Serie an sich, wie beschrieben, nicht besonders zusagt) von LD per se schwach, aber auch keine wirklich besonders gut. Grundsätzlich hast du Recht, bei Einzelfolgen kann man über Ausfälle besser hinwegsehen als bei zusammenhängenden Folgen, jedoch kann ich mich hier weder bei DSC noch bei PIC beschweren. Wobei ich dir aber zustimme, das ist der Roter-Engel-/Rote-Lichter-Handlungsbogen in der zweiten Staffel DSC. Ich fand die Frage, was da wohl dahinterstecken mag, richtiggehend spannend und interessant, die Auflösung dann aber doch sehr enttäuschend, weshalb ich die zweite Staffel DSC, anders als die erste, insgesamt auch nicht so gut finde. Aus der Mysterybox, wie du es gerne bezeichnest, hätte man viel mehr machen können als eine Technologie-Zeitreise-Sache. Irgendwie macht es mich noch immer grummelig, wenn ich darüber nachdenke ^^ Das mit dem Brand in Staffel 3 kann ich noch nicht beurteilen, so weit bin ich noch nicht.Dazu kommt, dass es zwar auch einige schwächere Folgen gibt (wie Folge 1), aber das bei Einzelfolgen nicht so ins Gewicht fällt, wie wenn bei DSC und PIC ganze Handlungsbögen Null Sinn ergeben. Sowohl das Ende des Klingonen-Arcs in Staffel 1, als auch die ganze Roter-Engel/Lichter-Sache in Staffel 2 und der Brand in Staffel 3 sind IMO Paradebeispiele für extrem schlechtes Writing. Das Einbauen von Mysteryboxen, deren Auflösung man nicht vorher im Kopf hat und dann eher schlecht als recht beendet ist leider Kurtzmans Schreibstil und den finde ich sehr schwach.
Auch der Punkt hat schon seine Berechtigung, ja, obwohl ich ja IMMER noch auf der Suche nach diesen angeblich so schweren Kontinuitätsfehlern in DSC und PIC bin, die sich überhaupt nicht, auch nicht mit ein wenig gutem Willen und etwas Fantasie, sinnvoll erklären lassen Aber gut, das ist eine Grundsatzdiskussion, die sich z.B. auch bei Star Wars hinsichtlich der OT und der Prequels führen lässt. Die Prequels zeigen Dinge, die mit dem, was die OT zeigt, zunächst nicht zusammenpassen, das stimmt, aber es gibt eigentlich nichts, wofür man nicht auch eine Erklärung finden kann. Natürlich kann man dann wiederum argumentieren, dass es nicht die Aufgabe des Zuschauers ist, Widersprüche zu erklären, sondern dass man eigentlich schon dahingehend ansetzen sollte, dass diese Widersprüche gar nicht erst aufkommen. Aber das ändert nichts daran, dass es mögliche Erklärungen gibt und das wiederum kann in letzter Konsequenz auch bedeuten, dass etwas, das man als Kontinuitätsfehler wahrnimmt, vielleicht gar nicht so widersprüchlich ist, wie man zuerst meinen würde. So ähnlich ist es aus meiner Sicht bei OT und PT, so funktioniert es meiner Ansicht nach aber auch zwischen den alten ST-Serien und den neuenLast but not least merkt man, dass bei LD wirkliche Fans mit viel Hintergrundwissen am Werken sind. Bei DSC und PIC baut man zwar auch Fan-Service ein, aber das geht oft nach hinten los, da die Macher einfach nicht genug Wissen von ST haben. Anders kann ich mir die ganzen Kontinuitätsfehler nicht erklären.
Seit Freitag gibt es die erste Folge der zweiten Staffel "Lower Decks" (diesmal direkt auf deutsch) auf Prime.
Fand den Auftakt so lala. Die erste und die letzte Szene mit dem Cardassianer-Holodeck-Programm (eeeendlich finden die Cardis Einzug in die Serie) und mit der Titan waren klasse. Der Rest naaaajaaa.
Mit ist ja klar, dass die ganze Geschichte mit Ransom eine Hommage an Gary Mitchell aus dem ersten TOS-Piloten sein soll, aber IMO war das Ganze zu übertrieben und zu trashig.
Apropos übertrieben. Was sollte diese B-Story? Tendi verhielt sich ja hysterisch, dass es zum Fürchten war. Würde an Rutherfords Stelle nun jeden Kontakt mit ihr meiden.
Nett waren wieder die Mutter/Tochter-Szenen zwischen Marianer und Captain Mum.
5 von 10 fliegenden Köpfen!
Nachdem mir aber der Auftakt zu Staffel 1 auch nicht sooo gefallen hat, bin ich guter Dinge, dass der Rest der Staffel wieder mehr meins sein wird.