Darth Mornabin
Botschafter
Folge 3 gefiel mir wieder der deutlich mehr als Folge 2.
Die Inszenierung der Borg-Königin hat es geschafft, dass es mir ein paar Mal kalt den Buckel runter gelaufen ist. Dazu kamen auch ein paar Sprüche, die dem Ganzen die Krone aufgesetzt.
Dass Agnes aber genau die Information von der Borg-Königin stehlen konnte, welche für die Borg-Königin selbst in dem Moment aber gerade am Wichtigsten war, war mir dann doch etwas zu konstruiert und schlicht unglaubhaft. Hat mir dann leider etwas von der Immersion der Borg-Königin geraubt, da sie mir etwas naiv dadurch vorkam.
Rios „Einleben“ in 2024 mit der Razzia war mir etwas überzeichnet aber noch ok.
Die Sonnenzeitreise gefiel auch mir sehr optisch, da Star Trek IV mein lieblings ST-Film ist. Daher habe ich dazu auch mehr gute Erinnerungen.
Die Expedition von Seven und Rafa und die Gesellschaftskritik fand ich angebracht. Hoffe aber, dass noch der optimistische Ansatz gefunden wird, weil mir der gesamte Grundton der Serie bislang immer eine Spur zu … realistisch (eher pessimistsch) war.
Dass finde ich bei meiner Reise durch das klassische Trek so interessant. Thematiken aus der realen Welt als Plot für eine ST-Folge verwenden, sie aber als Ansatz für eine optimistische Lösung interpretieren. Finde ich heutzutage in Filmen und Serien sonst so gut wie nirgendwo. (Falls da jemand was kennt, wäre ich dankbar für eine Empfehlung.)
Picard selbst … hatte ähnlich in Staffel 1 leider wieder wenig zu tun …
Und Elnor war in Staffel 1 und jezt für mich völlig profillos. Der Tod hätte mir ehrlich gesagt nicht egaler sein können. Wenn sie Agnes getötet hätten, wäre mir das offengestanden gestanden lieber gewesen. Dass sie nach Staffel 1 nicht in den Knast gekommen ist, verstehe ich bis heute nicht. (Ja, ich weiss, dass sie freigesprochen wurde. Dass wurde aber knapp in einem Nebensatz erwähnt.)
Q‘s kurzer Abstecher hat mich etwas überascht. (Also immerhin, da ging‘s wieder in die richtige Richtung mit ihm für mich.) Habe nicht vor Folge 5 oder 6 gerechnet, dass er wieder mit von der Partie ist.
Rund um kann ich sagen, dass ich die Folge geniessen konnte. Von den Figuren und vom Plot her war mir diese Folge grundlegend sympathischder als Folge 2.
Es gab aber überall so ein paar Punkte, die mich dann doch rausreissen konnten.
Denke angebracht wären …
7 von 10 Punkten!
(MIt dem Qualitätssprung kann es gerne die nächsten Folgen weitergehen.)
Die Inszenierung der Borg-Königin hat es geschafft, dass es mir ein paar Mal kalt den Buckel runter gelaufen ist. Dazu kamen auch ein paar Sprüche, die dem Ganzen die Krone aufgesetzt.
Dass Agnes aber genau die Information von der Borg-Königin stehlen konnte, welche für die Borg-Königin selbst in dem Moment aber gerade am Wichtigsten war, war mir dann doch etwas zu konstruiert und schlicht unglaubhaft. Hat mir dann leider etwas von der Immersion der Borg-Königin geraubt, da sie mir etwas naiv dadurch vorkam.
Rios „Einleben“ in 2024 mit der Razzia war mir etwas überzeichnet aber noch ok.
Die Sonnenzeitreise gefiel auch mir sehr optisch, da Star Trek IV mein lieblings ST-Film ist. Daher habe ich dazu auch mehr gute Erinnerungen.
Die Expedition von Seven und Rafa und die Gesellschaftskritik fand ich angebracht. Hoffe aber, dass noch der optimistische Ansatz gefunden wird, weil mir der gesamte Grundton der Serie bislang immer eine Spur zu … realistisch (eher pessimistsch) war.
Dass finde ich bei meiner Reise durch das klassische Trek so interessant. Thematiken aus der realen Welt als Plot für eine ST-Folge verwenden, sie aber als Ansatz für eine optimistische Lösung interpretieren. Finde ich heutzutage in Filmen und Serien sonst so gut wie nirgendwo. (Falls da jemand was kennt, wäre ich dankbar für eine Empfehlung.)
Picard selbst … hatte ähnlich in Staffel 1 leider wieder wenig zu tun …
Und Elnor war in Staffel 1 und jezt für mich völlig profillos. Der Tod hätte mir ehrlich gesagt nicht egaler sein können. Wenn sie Agnes getötet hätten, wäre mir das offengestanden gestanden lieber gewesen. Dass sie nach Staffel 1 nicht in den Knast gekommen ist, verstehe ich bis heute nicht. (Ja, ich weiss, dass sie freigesprochen wurde. Dass wurde aber knapp in einem Nebensatz erwähnt.)
Q‘s kurzer Abstecher hat mich etwas überascht. (Also immerhin, da ging‘s wieder in die richtige Richtung mit ihm für mich.) Habe nicht vor Folge 5 oder 6 gerechnet, dass er wieder mit von der Partie ist.
Rund um kann ich sagen, dass ich die Folge geniessen konnte. Von den Figuren und vom Plot her war mir diese Folge grundlegend sympathischder als Folge 2.
Es gab aber überall so ein paar Punkte, die mich dann doch rausreissen konnten.
Denke angebracht wären …
7 von 10 Punkten!
(MIt dem Qualitätssprung kann es gerne die nächsten Folgen weitergehen.)