Battlefront Star Wars: Battlefront (Dice)

Star Wars Battlefront? Top? Oder Flop?


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Jau...habs jetzt auch nachgelesen. Toll, Scarif sieht schön aus, ich bin gespannt was uns da erwartet.

Ich für meinen Teil habe gestern meine erste Runde Todesstern DLC hinter mir und muss sagen dass ich (noch) begeistert bin. Klar, anfängliche Euphorie, aber ehrlich gesagt ist doch genau das, was ich mir gewünscht habe (und das Kind in mir nochmal so sehr): Raumkämpfe zwischen Sternzerstören und ein Dogfight über der Todessternoberfläche sowie im berühmten "Graben". Ich habe sogar die Ventilationsöffnung gefunden, leider hat da irgendein Rebell was reingeschossen und so unseren Todesstern zerstört, aber was solls? Ich habe mich gefreut, TIE Fighter in zeitgemäßer Grafik zu spielen. Klar, ein reiner Simulator wäre mir immer noch lieber, aber dafür gibt es bei Battlefront auch Kämpfe im Innern des Todessterns. Die ganzen Gänge waren zwar ein wenig verwirrend, aber ich denke dass ich mich da mit der Zeit zurechtfinden werde.
 
Ich finde das DLC eigentlich ganz gelungen. Über den Deathstar zu fliegen oder gegen einen Sternenzerstörer ist schon toll.
Leider vergeht mir schnell die Lust bei der unglaublich verkorksten Maussteuerung im Flugmodus.
Ich hab hier ne Rift und nen Simchair und muss diese prächtige Innenansicht des X Wings mit Maus und Moni spielen.
Ich finde auch nirgends eine VorpX Config.
Ich finde das Outer Rim trotzdem noch das beste DLC. Jabbas Palast kann man nicht toppen.
BTW. Chewie und Bossk sehen irgendwie komisch aus. Fast so schlecht gemacht wie Landos Schnurbart der bis in die Nase geht
 
War gestern Abend wieder für eine Stunde oder zwei drin. Jetzt fiel mir auch auf wie sehr ich mich in ANH versetzt fühlte, da ich vermehrt auf die Sounds geachtet habe.
Gerade in den Indoor-Missionen machte sich das bemerkbar, wenn man den Zellentrakt des Todessterns besucht und sich ein gefecht mit den Rebellen liefert (oder anders herum). Dieses charkateristische wummen der Waffen ließen mich direkt an die ersten Male erinnern, die ich ANH gesehen habe. Überall sprühten Funken von den Gängen (wahrscheinlich nicht durch Blasterfeuer, wie im Film, sondern von Detonationen, aber da werde ich mal drauf achten), man versteckt sich in Nischen oder hinter Abbiegungen...o.k. man muss als Rebell R2-D2 da heraus holen und als Sturmtruppe ebendies verhindern, aber ebenso gut hätte man eine Bonusmission zur Befreiung der Prinzessin einbauen können, spielt sich genauso.
Abgesehen davon macht es mir immer noch Spaß, mit einem TIE-Fighter längsseits an einem Sternzerstörer vorbeizufliegen, und es dauert genauso lang, wie ich mir das im Film immer vorgestellt habe. Ach ja: Dass EA die deutschen Synchronsprecher der OT für Battlefront verpflichten konnte weiß man ja bereits seit 2015, kommt in diesem DLC mit Han, Luke und Leia aber auch nochmal richtig zum tragen.
Job well done.
Oder wie ich gerne als Imperialer schreibe, nachdem eine Mission erfolgreich war: All too easy!
 
Doppelposting, nachdem ein wenig Zeit ins Land gegangen ist.

Ich spiele momentan wieder Battlefront, denn das neue DLC ist draussen, und was soll ich sagen...Scarif sieht Abends einfach nur schön aus:

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Infiltration macht auch Spass. Aber die Maps gefallen mir nicht so.
Grundsätzlichist Bfront aber mein Game of the Year. Nix habe ich mehr gezockt als das. Selbst Eve Valkyrie hat weniger Stunden gekostet.
 
Was ich an BF etwas blöd finde ist ja, dass man die DLCs praktisch nur gesondert spielen kann. Ich muss ja, wenn ich Karten aus einem DLC spielen will, den DLC auswählen und dann kommen auch nur Maps aus ihm, eine Kartenrotation, in der sowohl Maps aus dem Hauptspiel als auch den DLCs kommen, gibt es meines Wissens nach nicht. So heißt es im Grunde immer entweder Hauptspiel oder DLC spielen, das finde ich relativ dämlich. Haben sie bei Battlefield aber meines Wissens nach auch, dieses System. Die Frage, die ich mir stelle: Warum?
 
Habe nur das "Release"-Spiel gezockt und war doch eher enttäuscht, jetzt meine Frage, ist das Game durch die ganzen DLC`s besser geworden???
Optisch alle ein Leckerbissen und vorab auch mit interessanter Mechanik, aber wie sieht esin der Realität aus?
Kann man dem Spiel nochmal eine Chance geben?
 
Ich habe mich heute Nacht zum ersten Mal an der VR-Mission versucht mit Playstation VR. Was soll ich sagen... die Mission selber war nicht allzu spektakulär, die zweite Hälfte war gut aber die erste doch eher zäh, was den Wiederspielwert mindert. Aber zum eigentlich Interessanten, zum Virtual Reality Teil. Ansich sind da die Ansätze toller Immersion, das, was zu erahnen war, war ziemlich toll. Man fühlt sich schon mehr "im" Geschehen drin und es fühlt sich ziemlich gut an, einerseits sein Fluggerät klassisch zu steuern und sich gleichzeitig aber im virtuellen Raum umzusehen. Aber ganz ohne Reibungen klappt es dann leider doch noch nicht. Zuerst wäre da mal PSVR selbst: die Auflösung und damit Bildqualität der Brille ist viel zu gering, um auf Dauer Spaß zu machen. Es ist eine bittersüße Ironie, dass Sony mit der PS4Pro die selbstbeworbene "stärkste Konsole der Welt" herausgebracht hat, und dann spielt man VR-Spiele mit sichtbarer Verpixelung und bestenfalls PS3-IQ. Für den Augenblick und als Vorstoß in das Thema VR brauchbar genug, aber eben nicht mehr als Kinderschuhe, in denen das Projekt noch steckt. Immerhin geht das mit der Kopfbewegung sehr gut und ohne merklichen Lag, der Anfang ist also gemacht. Aber ohne hochauflösende Displays ist das Ganze dann am Ende doch nur etwas, was man spaßhalber mal ausprobiert, aber für langes und intensives Gaming derweil noch ungeeignet. Hier ist noch viel Luft nach oben.
Etwas kritischer, was sich aber in Wechselwirkung mit dem obigen Punkt verstärkt, ist, dass mir von dieser Art Spiel ziemlich schummrig wird. Ich bin bei klassischen Games bisher kein Opfer von Motion Sickness gewesen, aber bei VR-Spielen mit schnellen und actionreichen Bewegungen stellt sich hier definitiv eine körperliche Reaktion ein. Während dem Spiel ging es sogar die meiste Zeit, aber nach der Mission (die etwa 10 bis 15 Minuten dauerte) hatte ich mit Unwohlsein in der Magengegend und Kopfschmerzen zu kämpfen. Zugegeben, die Nachos im Kino wenige Stunden zuvor trugen sicher ihren Anteil daran, aber es war nicht mein erstes Erlebnis dieser Art mit VR, also ist es klar auf dieses Spielen zurückzuführen. Mein Körper kommt einfach nicht gut zurecht mit der vielen simulierten Bewegung, kombiniert mit für die Augen anstrengender Bildqualität, während ich eigentlich ruhig auf der Couch sitze. Hier sehe ich dann im Endeffekt leider auch das Ende der Möglichkeiten von VR: wenn es keinen Weg gibt, diese Nebenwirkungen zu beseitigen bzw. zu minimieren, dann kann man damit nicht viel anfangen. Da würde ich dann etwas wie Star Wars-Flugmissionen lieber in einem geschlossenen Cockpit mit hydraulischem Sitz spielen, sowas würde mir gut gefallen. Aber ob es sowas gibt bzw. geben wird?

Zu guter Letzt noch zur Mission selbst: diese war ansich gut gemacht, aber ich bin einfach nicht der größte Fan von Battlefront. Flugmissionen sind mir bei Star Wars das Höchste und ich bin ganz vernarrt in Raumjägergefechte, eigentlich. Bei Battlefront bleibt aber immer ein schaler Nachgeschmack. Klar sieht es toll aus und hört sich wuchtig an, aber es spielt sich einfach nicht so befriedigend wie seinerzeit Rogue Squadron, X-Wing Alliance oder auch die vierte Siege-Map in Jedi Academy. Am Schluss bleibt also das Gameplay hinter der schicken Optik deutlich zurück... schade um die schöne Verpackung.
 
Ich wollte mir auch erst eine VR Brille holen, ich bin aber nicht geschaffen dafür. Motion Sicknes hat bei mir sofort eingesetzt.
Und wie du sagst @Geist ist die Auflösung nicht der Knaller.
Na da habe ich etwas Kohle gespart und werde die wohl in die Nintendo Switch stecken. ^^
 
Dauerhafter Verbleib in der Bibliothek?

Ja, dauerhaft.

Das wäre dann mal wieder ein Tritt von EA in die Gesichter von denen, welchen sie mal wieder am meisten Geld aus der Tasche gezogen haben. :nope:

Mein Mitleid hält sich da jetzt ehrlich gesagt in Grenzen. Es wird ständig über EA gejammert aber sobald vorbestellt werden kann, werden die Geldbörsen gezückt.
 
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