Star Wars=Fantasy? Ja/Nein/Mix-Theorie und dergleichen

Orakel

Träumer in der Macht
Tja: Seidem ich mich hier im Forum aufhalte fällt mir ziemlich häufig auf, das man anscheinend eher dazu tendiert, Star Wars in die Kategorie der Fantasy- als der Science Fiction-Geschichte einzuordnen. Zugegeben, ein Mix von verschiedenen stilelementen ist es in der Tat, aber irgendwie kriege ich nicht wirklcih nachvollzogen, was jetzt zwingend Notwendig aus SW Fantasy macht.
Lichtschwerter gehören imho einer SciFi-Idee an, die schon seid über 50 Jahren auch existiert, nämlich die Regeln der normalen Physik zu brechen, ohne das man dafür eine erklärung zur Verfügung hat, oder eine braucht. "Die Macht" higegen hatte ich bislang auch immer mit dem Stilelement des "Psy" oder der Mutation verglichen, nur halt in leicht mistifizierter Form. (Epi 1 spräche auch irgendwie für diese Theorie). :alien

Naja falls ein Thread mit der Thematik shcon existiert: Ich habe trotz (oder gerade wegen der?) Suchfunktion nichts dergleichen gefunden.

Also, Runde eins für die große Schlammschlacht.
 
Also Herr der ringe ist Fantasy aber nicht Star Wars.

Ich würde ganz klar sagen dass Star Wars Since Fiction ist. Na klar es sind Fantasy Elemente dabei z.B. die jedi Ritter. Wie der name schon sagt, Jedi RITTER dass kann man als Fantasy sehen aber die Raumschiffe die Aliens und und und, dass gehört zur Kategorie Since Fiction.

MFG ZeroOne
 
Science Fiction natürlich, aber auch Fantasy!

Science Fiction entsteht doch nur aus Fantasy. Und die ganzen Elemente sind eben ein Mix.

Also ich würde sagen, Science Fiction ist immer auch Fantasy.

Macht das Sinn? :D
 
Original geschrieben von Orakel

...einer SciFi-Idee an, die schon seid über 50 Jahren auch existiert, nämlich die Regeln der normalen Physik zu brechen, ohne das man dafür eine erklärung zur Verfügung hat, oder eine braucht.
M.E. ist das Gegenteil der Fall: Science Fiction stellt Technik dar, die theoretisch möglich ist, aber momentan noch nicht umgesetzt werden kann (das ist zumindest der Idealfall. In der Realität sind die Grenzen fließend).

Die Fantasy darf behaupten was sie will. Sie hat nicht den Anspruch der technischen Umsetzbarkeit. Viele machen den Fehler, daß sie Raumschiffe und Außerirdische automatisch mit SF gleichsetzen, und glauben, Fantasy müsse Burgen und Drachen haben.

Das ist aber falsch. Krieg der Sterne ist eine Fantasy-Geschichte, die im All spielt. Ja, das gibt's ;)
 
Re: Re: Star Wars=Fantasy? Ja/Nein/Mix-Theorie und dergleichen

Original geschrieben von Pätti

Das ist aber falsch. Krieg der Sterne ist eine Fantasy-Geschichte, die im All spielt. Ja, das gibt's ;) [/B]


Offiziel wird Star Wars aber als SciFi eingestufft

MFG ZeroOne
 
Ich habe SW immer als Fantasy mit Pseudo-SF-Überguss gesehen, um die Geschichte für das zeitgenössische Publikum interessant zu machen.
In seiner ursprünglichen Konzeption war SW ein klassisches, modern aufgearbeitetes Märchen (ein Untergenre der Fantasy): mit einem Bauernjungen, der sich zum Held mausert; einem weisen alten Zauberer, der ihm Ratschläge gibt und in der Mitte getötet wird; einem mürrischen, aber gutherzigen Schurken, der dem Helden zur Seite steht; einer Prinzessin, die vom Helden gerettet werden muss; und natürlich einem Schwarzen Ritter, der die Prinzessin verschleppt hat und das später teuer bezahlen muss.
Geändert hat sich das schon in TESB: der Held ist nicht mehr allein vom reinen Guten beseelt, der Bösewicht ist nicht mehr ausschließlich böse (zumal er auch als Untergegebener eines noch viel teuflischeren Bösen Königs vorgestellt wird). Gute Charaktere tun böse Dinge, was sie dennoch nicht böse werden lässt.
Noch schlimmer für den Märchen-Fetischisten wurde das dann mit ROTJ. Der Bösewicht ist am Ende überhaupt nicht mehr böse, er ist plötzlich gut, und der Held wechselt immer so hin und her. Das Konzept der Erlösung ist nicht neu, hat aber in einer schwarz-weißen Märchenwelt nichts zu suchen.
Dann kamen die Prequels, und ganz aus war's mit der heilen Märchenwelt. Wenn wir jetzt noch das EU hinzuziehen, wird wohl keiner mehr behaupten wollen, SW in seiner Gesamtheit wäre ein Märchen, dem ist schon lange nicht mehr so (wobei es gerade im EU auch Teilgeschichten gibt, die einen märchenhaften Charakter haben).
Aber deshalb ist die GFFA noch lange keine SF-Welt geworden, sie bleibt fest in der Fantasy verankert. Wie Pätti schon sagte, Raumschiffe und andersartige Wesen sind nicht gleichbedeutend mit Science-Fiction. Wer will, kann die SF-Schicht ja abkratzen, und es wird Fantasy hervorkommen. Der Todesstern ist dann halt eine düstere Burg, die, magisch angetrieben, von Ort zu Ort springen kann. Die Raumjäger sind Drachen oder Greife, die Feuer spucken. Jedi-Ritter sind Mitglieder eines Ordens von Magiebegabten, die ihre Kräfte dem allgemeinen Wohl zur Verfügung stellen und dabei auch nicht vor einem Kampf zurückschrecken, in dem sie ihre magischen Schwerter benutzen. Die Nichtmenschen kann man einfach so übernehmen, denn Zwerge oder Elben sind ja wohl auch andersartige Wesen. Und so weiter.
So, und jetzt probiert das bitte mal bei echter Science-Fiction, wo ihr schnell feststellen werdet, dass untendrunter nichts übrig bleibt und die Geschichte ohne die wissenschaftlichen Elemente nicht funktionieren kann.
 
Re: Re: Star Wars=Fantasy? Ja/Nein/Mix-Theorie und dergleichen

Original geschrieben von Wraith Five
Wenn wir jetzt noch das EU hinzuziehen, wird wohl keiner mehr behaupten wollen, SW in seiner Gesamtheit wäre ein Märchen, dem ist schon lange nicht mehr so (wobei es gerade im EU auch Teilgeschichten gibt, die einen märchenhaften Charakter haben).

Nun ja... es gibt Märchen, die nicht gut ausgehen. Es gibt Märchen, deren einfache Botschaften das Konzept der Erlösung beinhalten. Kurz gesagt: es gibt auch komplexe Märchen.
Aber wer das Wort "Märchen" auf den Bereich der Grimmschen "Das Gute siegt, das Böse stirbt"-Geschichten beschränkt, kann Krieg der Sterne dort zugegebenermaßen nicht einordnen.
Das Wort "Mythos" paßt allerdings um so mehr: zwei Heldentypen, ein Allerlöser und ein Weltenretter, denen jeweils weise Führer Beistand gewähren. An der Hand des Buddha der Lotus (oder in Sanskrit: Padme). Der Erlöser steigt auf, wird verdorben und fällt. Der Weltenretter rettet ihn durch Erbarmen und Mitgefühl. Der Erlöser bringt eine neue Botschaft der Einheit und der Erkenntnis.
Als Hintergrund dient eine Galaxis, ihre Waffen sind Waffen einer möglichen Zukunft, verbunden mit der Aura der Vergangenheit. Ihre mächtigsten Feinde sind dunkle Magie und gewaltige Drachen, die an nur einer Stelle verwundbar sind. Nur dem Helden ist es vergönnt, diese Stelle mit Hilfe seiner Magie zu treffen.

Es war ein perfekter Mythos... bevor es dunkel wurde in der Welt. Vor dem EU... :mad:
 
Ich würd auch sagen, dass sich Sciense Fiction immer auf unsere Erde und unsere Menschheit bezieht und eine mögliche Zukunft ist. Star Trek zum Beispiel Ist ja unsere Menschheit in der Zukunft. So wie es sein könnte. Oder Minoriy Report fällt mir jetzt grad noch ein, ist nen Science Fiction Thriller, weil er unsere Zukunft darstellt.

Aber Star Wars macht das ja gar nicht. Star Wars ist ein eigenes Universum.

Darum würd ich sagen, dass es kein reiner Science Fiction Film ist, sondern, dass man ihn immer als Science Fiction Fantasy bezeichnen sollte.
 
Original geschrieben von md1138
Ich würd auch sagen, dass sich Sciense Fiction immer auf unsere Erde und unsere Menschheit bezieht und eine mögliche Zukunft ist. Star Trek zum Beispiel Ist ja unsere Menschheit in der Zukunft. So wie es sein könnte. Oder Minoriy Report fällt mir jetzt grad noch ein, ist nen Science Fiction Thriller, weil er unsere Zukunft darstellt.


"Brave new World"? "1984"? Das sind Utopien!
Und Menschen haben noch nie zwingend notwendigerweise den SciFi allein ausgemacht. Das ist ja das ganze Chaos an der Sache. :alien

Original geschrieben von Pätti
M.E. ist das Gegenteil der Fall: Science Fiction stellt Technik dar, die theoretisch möglich ist, aber momentan noch nicht umgesetzt werden kann (das ist zumindest der Idealfall. In der Realität sind die Grenzen fließend).

Dann erklär mir bitte, wie man einen Strahl für technisch machbar halten kann, der außschließlich anorganische Materie zu Staub pulverisieren läßt, aber jede Lebensform, Pflanze und dergleichen absolut unangetastet läßt, obwohl die Hand des Menschne direkt in den Strahl fällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Science Fiction beschäftigt sich - wie der Name schon sagt - mit fiktionaler Wissenschaft. Beispiel Star Trek: man beamt, man repliziert, man borgt (sich mal ein Konzept ; @Poli), man fliegt durch's Weltall, und so weiter. Nimmt man die fiktionale Technik raus, bricht die Serie zusammen. Nun ja, genau genommen bleibt der Versuch, "neue Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen" auf dem Mond stecken. Dürfte also eine relativ kurze Forschungsreise werden. ;)

Gegenbeispiel Krieg der Sterne: die Technik ist der Zuckerguß auf einem großen, köstlichen Handlungskuchen. Nimmt man die Technik weg, bleibt die Handlung unverändert bestehen. Leia ist immer noch eine Prinzessin, Luke immer noch ein Bauer, Obi-Wan immer noch ein Rittermönch. Die Macht bleibt unerklärlich, der Todesstern eine große, böse Waffe mit einer Schwachstelle, Palpatine kann Kaiser bleiben und Vader sein dunkler Ritter, alles bleibt beim alten. Nur auf Subraum-Ebene. Statt einer Galaxis beherrscht der Kaiser eben nur eine Welt (oder einen Kontinent), statt eines Todessterns hält er sich einen magischen Hausdrachen, statt Laserschwertern tun's auch normale, und Yoda ist kein "Rasse hier einfügen" sondern ein Zwergenzauberer.
Wie von Wraith weiter oben schon erklärt. :)

Ergebnis: Krieg der Sterne ist ein Weltraummythos, oder wie so schön formuliert, eine "Weltraumoper". Auf der statt George Lucas auch Richard Wagner stehen könnte. *hüstel*
Palpatines schwarze Seele sei Dank, hat sich George Lucas von Samstag-Nachmittagsserien inspirieren lassen, nicht von Disney-Kurzfilmen. Sonst wäre Leias Rettung wohl nicht ohne Rettungslied ausgegangen.
Wobei, wäre mal was anderes... *einemailangeorgieschreibt*

"Episode III - Die Rückkehr der Jedi-Sänger" :rolleyes:
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
Aber wer das Wort "Märchen" auf den Bereich der Grimmschen "Das Gute siegt, das Böse stirbt"-Geschichten beschränkt, kann Krieg der Sterne dort zugegebenermaßen nicht einordnen.
Jup, so und nicht anders haben klassische Märchen imho zu sein ;).

Original geschrieben von Orakel
"Brave new World"? "1984"? Das sind Utopien!
Dystopien.

Und Menschen haben noch nie zwingend notwendigerweise den SciFi allein ausgemacht. Das ist ja das ganze Chaos an der Sache.
Es steht dir natürlich frei, eine eigene Definition von 'echter' SF zu haben; meine teile ich in zwei Untertypen auf:
Typ I: Darstellung der Menschheit oder einer vergleichbaren Zivilisation in möglicher Zukunft oder Vergangenheit als Mittel zur - im weitesten Sinne - Sozialkritik oder als Schaubeispiel
Typ II: Darstellung einer theoretisch möglichen, aber noch nicht praktizierten Technik und evtl. Auswirkungen derselben auf die menschliche Gesellschaft
Praktisch treffen Geschichten natürlich selten ausschließlich in eine oder beide dieser Kategorien, aber das ist beim 'Schubladen' ja immer so.

Dann erklär mir bitte, wie man einen Strahl für technisch machbar halten kann, der außschließlich anorganische Materie zu Staub pulverisieren läßt, aber jede Lebensform, Pflanze und dergleichen absolut unangetastet läßt, obwohl die Hand des Menschne direkt in den Strahl fällt.
So eine Geschichte gibt's ;)?
Naja, theoretisch machbar wäre es doch. Müsste der Strahl halt 'intelligent' sein und nach bestimmten Merkmalen suchen (Gene z.B.).

EDIT:
Original geschrieben von AaronSpacerider
Palpatines schwarze Seele sei Dank, hat sich George Lucas von Samstag-Nachmittagsserien inspirieren lassen, nicht von Disney-Kurzfilmen. Sonst wäre Leias Rettung wohl nicht ohne Rettungslied ausgegangen.
Man bräuchte nicht mal was komponieren, die Lieder gäbe es bereits: Beim ersten Anflug auf Kamino wird der 'Kaminoan Rollercoaster Ride' gespielt; als Palpatine Padmé seine Kanzler-Nominierung verkündet, 'I Just Can't Wait To Be Emperor'; während Jar-Jars Eskapaden auf dem Schlachtfeld von Naboo 'Zero To Hero'; als Han und Leia sich auf dem Falken näher kommen 'Kiss The Girl'; und natürlich zu Beginn jeder Episode 'Tale As Old As Time'. Während Palpi versucht, Luke zu verführen, brechen Vader und des Kaisers Berater in 'Hakuna Matata' aus; Padmé gewinnt Boss Nass' Loyalität nicht durch Niederknien, sondern durch eine Performance von 'The Force Help The Outcasts'; nach Qui-Gons Einäscherung trichtert Obi-Wan Annie 'I'll Make A Jedi Out Of You' ein; und Chewie stellt sich Han in ep3 mit 'A Friend Like Me' vor. Ich bin sicher, irgendwo könnte man auch Rick McCallum mit 'I've Got A Rumbly In My Tumbly' einbauen ;)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist Star Wars eine so genannte Space Opera und zählt damit zur Sci-Fi. Gerade die Fantasy Elemente in Star Wars sind der ausschlaggebende Grund dafür das sich Star Wars eben nicht direkt in Fantasy oder Sci-Fi einordnen lässt sondern eben einem Subgenre der Sci-Fi angehört.

Sci-Fi definiert sich dadurch das man Menschen mit Technik agieren lässt und zu erklären versucht wie der Mensch wohl darauf reagieren wird. Daher ist Star Wars ANH ganz klar Sci-Fi weil Menschen gegen die Technik kämpfen indem sie den Todesstern vernichten. Allerdings ist Star Wars derart mit Fantasy durchsetzt das es eben nur in ein Subgenre passt und definitiv keine reine Sci-Fi ist.

Sci-Fi ist ja schließlich nicht gleich Sci-fi. Wer sich mal Hard Sci-Fi wie Outland oder Event Horizon angeschaut hat und das mit Das fünfte Element vergleicht wird unweigerlich feststellen das Das fünfte Element eindeutig in ein anders Subgenre (ebenfalls Space Opera) gehört. Ausserdem lässt sich Hard Sci-Fi in keinster Weise mit einer Space Opera wie Star Wars vergleichen auch wenns im Grunde genommen in beiden Subgenres nur darum geht wie Menschen auf Technik reagieren.

Ich hatte mal einen verdammt guten Link. In der Seite wurden alle Star Wars Subgenres erläutert. Den hab ich nur dummerweise verloren.

cu, Spaceball
 
Re: Re: Star Wars=Fantasy? Ja/Nein/Mix-Theorie und dergleichen

Original geschrieben von Wraith Five
Ich habe SW immer als Fantasy mit Pseudo-SF-Überguss gesehen, um die Geschichte für das zeitgenössische Publikum interessant zu machen.
In seiner ursprünglichen Konzeption war SW ein klassisches, modern aufgearbeitetes Märchen (ein Untergenre der Fantasy): mit einem Bauernjungen, der sich zum Held mausert; einem weisen alten Zauberer, der ihm Ratschläge gibt und in der Mitte getötet wird; einem mürrischen, aber gutherzigen Schurken, der dem Helden zur Seite steht; einer Prinzessin, die vom Helden gerettet werden muss; und natürlich einem Schwarzen Ritter, der die Prinzessin verschleppt hat und das später teuer bezahlen muss.

Die beschreibung passt dann aber auch auf "Vernetzt-Findet jonny Mnemonik".
 
ich würd ganz einfach sagen, beides! ich bin keiner der sowas wie Kurzgeschichte und Erzählung unterscheidet, Star Wars is einfach Star wars und nix anderes, egal von welcher Filmgruppe es kommt.
 
EP4 war damals noch eher SF mit nem märchenhaften Fantasy-Touch. Seit EP5 hat jedoch IMO eindeutig Fantasy die Überhand gewonnen. Folglich würde ich SW eher in die Kategorie Fantasy als SF einordnen. Klar hat SW auch SF-Elemente, der Großteil ist jedoch eher Fantasy. Die ganze Atmosphäre, die Handlung etc. passt irgendwie nicht soooo recht ins SF-Genre. Auch wenn SW nicht in ner mittelalterlichen Welt wie zum Beispiel der Herr der Ringe spielt, so ist die Saga IMO trotzdem Fantasy. Sprich sie weist die klaren Fantasy-Merkmale auf:

- Schauplatz ist ein Ort, in welchem unsere Erde nicht existiert
- Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse
- Bedrängte Königreiche (Naboo)
- Prinzessin (Leia) bzw. Königin (Amidala) in Gefahr, welche vom edlen Ritter gerettet wird und sich schließlich in diesen verliebt
- Die guten und edlen Ritter, welche immer zur Stelle sind, wenn man sie braucht
- Die dunklen Ritter, welche mithilfe von Verrat, Lügen, Folter etc. agieren
- Der gefallene Engel (sprich Anakin/Darth Vader)
- Schwertkämpfe
- Epische Schlachten (ok, die gibt es bei SF auch)
- Übertrieben kitschige Liebesgeschichten vor zum niederkniehen schöner Kulisse
 
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