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Original geschrieben von Darth Ki Gon
@ FTeik
Wenn man die technische Aspekte und Begebenheiten von Star Trek nicht so nimmt, wie sie nun einmal vorgegeben sind, sollte man sich bei einem solchen Thread nicht beteiligen.
Original geschrieben von Squall
und in SW gibts tarnsysteme die gantze planeten verschwinden lassen zur info xD
dieser Gefahr zu begegnen führte man eine Geschwindigkeitsbegrenzung von Warp 5 ein,
und in SW gibts tarnsysteme die gantze planeten verschwinden lassen zur inf
War das net in ST, wo man der Tarnung eher bewandt war, als in SW?
Star Wars und Star Trek zu vergleichen ist wie Fussball und Vollyball oder Formel 1 und Motrocross also eigendlich unötig
Das war in Entführung nach Dathomir wo Zsinj den ganzen Planeten mit Sateliten umgab um sein Tarnschild drumherum zu legen. Damit hat er nicht nur die Planetenoberfläche verdunkelt sondern auch gleich den ganzen Planeten getarnt, weil das Schild ja in beide Richtungen funktioniert.Original geschrieben von Dark Hunter
In ST gab es auch eine Welt die einen Tarnschild hatte. Gut der macht die Bewohner impotent, aber irgendwas zu meckern ham die immer.
Aber in SW ein soches Tarschild? Wo war das?
Original geschrieben von AdrianBerry
Jo, in ST VI wurde z.B. im getarnten Modus gefeuert von einem modifizierten Klingonischen Schiff.
Original geschrieben von AdrianBerry
Das die Borg keine Tarntechnologie haben, würde ich nicht behaupten, sie passen sich einfach an, wenn es notwendig ist. Das Wissen werdes auf jedenfall haben.
Aber wieso tarnen, wenn ihr Angriffsmuster ja lautet: Widerstand zwecklos?
es widersprciht auch dem Wesen der Borg - warum sich tarnen?
Original geschrieben von Dark Hunter
Die Schiffe welche in ST getarnt feurten tauchten ja auch immer so oft auf. Wenn nicht mal die so erfahrenen (in Tarntechnologie) Klingonen es je fertig brachten mehr als einen Prototypen zu bauen und danach nie wieder etwas ähnliches hervorbrachten, spricht das nicht grad für deren Erfahrung oder großen Möglichkeiten ihrer Technik.
Original geschrieben von Dark Hunter
Ich bezieh mich aber grad nur auf Klingonen. Mit den Scimitar kann ich nicht viel anfangen, da ich die nie gesehen hab.
auf die Klingonen bezogen, welche ja schon ziemlich lang Tarnschilde haben und auch diesen Prototypen ja recht "früh" entwickelten und trotzdem nie wieder was ähnliches zu Stande brachten.
Original geschrieben von Druid
Sehr gelungen diese Radarfalle *grins*
Das war in Entführung nach Dathomir wo Zsinj den ganzen Planeten mit Sateliten umgab um sein Tarnschild drumherum zu legen. Damit hat er nicht nur die Planetenoberfläche verdunkelt sondern auch gleich den ganzen Planeten getarnt, weil das Schild ja in beide Richtungen funktioniert.
Original geschrieben von AdrianBerry
Jo, in ST VI wurde z.B. im getarnten Modus gefeuert von einem modifizierten Klingonischen Schiff.
Die Tarntechnologie ist bei der Förderation verboten worden, deswegen wird sie nicht verwendet. Die Defaint war da die große Ausnahme wegen dem Dominiom gewesen.
Das die Borg keine Tarntechnologie haben, würde ich nicht behaupten, sie passen sich einfach an, wenn es notwendig ist. Das Wissen werdes auf jedenfall haben.
Aber wieso tarnen, wenn ihr Angriffsmuster ja lautet: Widerstand zwecklos?
Die Förderation setzt aber für Beobachtungen von Nicht-Warp Kulturen eine Art Tarnsystem ein, dabei bedienen sie sich der Holograpihe, was unter dem Strich den gleichen Effekt wie das Tarnsystem hat, aber wesentlich leichte durch einen normalen Tricorder scannbar ist.
Vorteil: Kostet weniger Energie und man(n) hat Sorgen wegen der Potenz![]()
Original geschrieben von FTeik
Wieso sollte er den ganzen Planeten mit Satelliten umgeben, wenn es reicht welche zwischen Sonne und Planten zu platzieren?
»Satelliten«, sagte Han. »Zsinjs Leute haben Tausende von Satelliten ausgesetzt.«
»Was für welche?« drängte Isolder. »Orbitminen?«
»Vielleicht«, sagte Han. »Wahrscheinlich. Jedenfalls sind es eine Menge.«
Leia blickte zum Himmel hinauf und suchte zwischen den Sternen nach den Satelliten. »Ich weiß nicht«, sagte sie. »Ich habe ein schlechtes Gefühl dabei.«
Luke folgte ihrem Blick. Er konnte die Satelliten sehen, Tausende von matten Sternen, als hätte sich die Zahl der Sterne am Himmel binnen weniger Stunden verdoppelt. Er überlegte und erkannte, daß die Satelliten ungefähr zur selben Zeit ausgesetzt worden sein mußten, als er seine Vision im Aufzug gehabt hatte. Er schloß seine Augen und sah die Vision erneut - ewige Nacht.
und
»Ich grüße Sie, Gethzerion. Es ist schön, Sie nach so vielen Jahren wiederzusehen. Diese... Dunkelheit... ist mein Geschenk an Sie: Wir bezeichnen sie als Orbitalen Nachtschleier, und ich dachte mir, ein Nachtschleier wäre das passende Geschenk für die Nachtschwestern. Finden Sie das nicht auch komisch? Der Schleier besteht aus Tausenden von Satelliten, die ein geschlossenes Netz bilden - jeder krümmt das Licht und verschluckt es. Ein wahrhaft faszinierendes Spielzeug.«
Original geschrieben von FTeik
Der "Orbital Nightcloak" ist übrigens ein System, welches nur gegen Primitiv-Kulturen einsetzbar ist und tarnen kann es, soweit ich weiß einen Planeten auch nicht.
»Was hat Zsinj gesagt? Hat er nicht von einem geschlossenen Satellitennetz gesprochen?«
»Was bedeutet, daß es sich leicht zerstören läßt«, sagte Han. »Wie eine hintereinander geschaltete Lichterkette. Wir schießen ein oder zwei Satelliten ab, und das ganze System bricht zusammen.«
»R2 berichtet, daß er mit seinen Sensoren keine extraorbitalen Objekte orten kann. Offenbar blockiert der Orbitale Nachtschleier alles Licht, selbst die ultravioletten und infraroten Wellenlängen. Allerdings ist er für Radiowellen durchlässig. R2 hat sechsundzwanzig verschiedene Radioquellen gemessen, und nach den früher gesammelten Daten vermutet er, daß sich insgesamt vierzig Sternzerstörer im Orbit befinden.«
Isolder sah Leia nachdenklich an. »Kein Wunder, daß ich Probleme mit den Langstreckensensoren hatte. Sie sind gar nicht beschädigt.«
»Richtig«, sagte Leia.
»Das bedeutet, solange wir uns unterhalb des Orbitalen Nachtschleiers bewegen und Funkstille bewahren, können sie uns nicht orten.«
sowie:
Sie rasten in die Finsternis des Nachtschleiers. Han hielt den Atem an. Der Sichtschirm wurde schwarz, als hätte sich ein Onyxnebel über ihn gelegt. Luke schaltete die Störsysteme ab, und der Falke schoß mit dröhnenden Maschinen ins Sonnenlicht. Vor ihm waren der Transporter und zehntausend Sterne, die wie Juwelen funkelten. So viel Licht. Han hatte das Gefühl, plötzlich wieder frische Luft zu atmen.
...
Han stieß ein Triumphgeheul aus, während Luke mit Höchstgeschwindigkeit nach Dathomir zurückkehrte, unter die schützende Decke des Orbitalen Nachtschleiers, und die Dunkelheit sie erneut verschluckte.
Aus dem Geschützturm drangen Leias Freudenschreie.
Luke brüllte zurück: »Leia, Isolder, bleibt an euren Plätzen. Wir haben es noch nicht ganz geschafft.«
Luke legte einen Schalter um, und aus dem Funkgerät plärrten Stimmen. Die Sensoren ermittelten die Funkquellen und zeigten sie in Tri-D im oberen Holodisplay. Han stöhnte auf. Der Himmel war voller Schiffe. Ganz gleich, welchen Vektor sie für die Flucht aus dem Gravitationsfeld des Planeten wählten, es würde verdammt knapp werden. Offenbar störte der Nachtschleier die Sensoren - obwohl die Scanner die Schiffe erfaßten, empfingen sie keine Transpondersignale. Han konnte nicht feststellen, um was für Schiffe es sich dort draußen handelte.
...
Luke feuerte eine weitere Salve ab. Plötzlich lag die Finsternis wieder hinter ihnen, und sie flogen durch den sternenhellen Weltraum. Han brauchte einen Moment, bis er begriff, daß der Orbitale Nachtschleier zusammengebrochen und Dathomir wieder sichtbar war, eine leuchtende Welt aus türkisgrünen Ozeanen und dunkelbraunen Kontinenten.
Gethzerion sollte ihm Han Solo ausliefern, andernfalls würde er den Orbitalen Tarnmantel aktivieren die alles Licht verschluckende Vorrichtung, die er bereits in der Schlacht bei Selaggis eingesetzt hatte. Eine geschlossene Phalanx von Tarnmantel-Satelliten rund um Dathomir würde den Planeten binnen weniger Tage in eine Kugel aus Eis verwandeln.
. Der angeschlagene Supersternzerstörer sprang darauf in das nahe gelegenen Selaggis-System, doch Solo setzte ihm mit seiner gesamten Streitmacht nach, um Zsinj nach Möglichkeit in Staub zu verwandeln. Aber als die Man Remonda in Schußweite kam, verschwand die lädierte Eisenfaust in einem Kubus schwarzer Leere.
Zsinj hatte einen Orbitalen Tarnmantel aktiviert, eine Kette von Satelliten, die alles sichtbare Licht absorbierte. Indem er den Tarnmantel in der Form eines Würfels aufgeschlagen hatte, schuf er ein begrenztes kleines Versteck, das die Sensoren seiner Feinde nicht zu durchdringen vermochten. Der gleichsam als Lockvogel dienende falsche Sternzerstörer lag bereits unter dem Tarnmantel bereit. Als nächstes führte Zsinj die Zerstörung der Attrappe herbei und sprang mit der echten Eisenfaust in den Hyperraum.
Als der Tarnmantel in sich zusammenfiel, erblickte Solo das Wrack eines Supersternzerstörers, das die Kennzeichen der Eisenfaust trug. In der Überzeugung, daß Zsinjs Streitmacht unwiederbringlich zerschlagen sei, ordnete Solo die triumphale Rückkehr nach Coruscant an.
Original geschrieben von Gilgamesh
Wie wäre es mal mit schlappen 30 taktischen Kuben????
Ade Föderation, tschüss romulanisches Imperium, auf wiedersehen klingonisches Imperium, lach Ferengiallianz, kardasianisches Imperium, wasn das....![]()