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Also ich bin mir ziemlich sicher, dass zumindest ein Großmoff über einem Großadmiral steht.
Der Tarkin-Roman macht ziemlich deutlich, dass Palpatine Tarkin mit der Ernennung zum Großmoff faktisch zum dritten Mann im Imperium gemacht hat.
Ich wollte eher auf die Sonderprojekt Sache raus
Lord_Garan schrieb:Als Grossmoff hätte man ihn genauso gut in die Unbekannten Regionen schicken können und ihm genau dieselbe Mission auftragen können die er hatte. Tarkin hat de facto ja auch absurde Gebiete unter seiner Aufsicht gehabt, mit allen Truppen darin und dann noch das Todessternprojekt oben drauf.
Lord_Garan schrieb:Oder Isarde, oder Black Hole, oder Pestage, oder wenn es ihm gerade lustig erschien den zwölften Beisitzenden der imperialen Schatzbehörde. Wenn der Imperator sagt es wird so gemacht wird es halt so gemacht.
Lord_Garan schrieb:Womit sicher 3/4 der Großadmiräle schon wegfallen.
Lord_Garan schrieb:Die Moffs kommen auch weitgehend aus dem Militär.
Lord_Garan schrieb:Bis halt auf die Sache, dass Tarkin ihm trotzdem Befehle gibt
Lord_Garan schrieb:Oder dem Projekt zugeordneten. Wie oben erwähnt ob du jetzt einem Grossmoff ein paar Schiffe mitgibst und sagst beanspruche diesen Teil der Galaxie für das Imperium oder einem Grossadmiral wird keinen Unterschied machen.
Lord_Garan schrieb:Und wie du selbst anführst wenn der Moff will ist er trotzdem auch gleich der Hochadmiral und nur in besonderen Ausnahmen ist er es nicht selbst. Ob Thrawn jetzt Großadmiral oder Großmoff ist macht hierfür aber auch keinen Unterschied.
De Facto ist er lustiger weise als Großadmiral wahrscheinlich sogar noch weniger qualifiziert, weil er nicht mal argumentierten könnte, dass der Imperator ihm genug vertraut hat auch wichtige politische Entscheidungen treffen zu dürfen wie ein Moff dies tut.
Mag sein.Da hätte der gute Mas Amedda aber etwas dagegen einzuwenden gehabt.
Kanon ist aber Kanon. Das hat sich die tolle Story Group selbst zuzuschreiben.Und der Tarkin-Roman ist sowieso aus mehreren Gründen problematisch.
Zu dieser Thematik - wenn auch im bezug auf eine andere Figur - hat sich Luceno bereits geäußert:Häte Luceno nicht jemand anders nehmen können? Vielleicht jemand neu erfinden, anstatt Film- und Legends-Reste zu verwerten?
Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/14760/James_Luceno_spricht_ueber_Tarkin/Der Roman nimmt Bezug auf Charaktere wie Armand Isard und Orte wie Murkhana, die bereits zuvor im Legends-Kanon erschienen sind. War es heikel, diese einzubauen? Oder wird der neue Kanon so ähnlich wie der Alte aussehen?
Ich denke tatsächlich, dass der sogenannte neue Kanon viel mit dem Alten gemein haben wird – besonders in Bezug auf Schiffe, Planeten und einige 'historische' Ereignisse und Nebencharaktere – aber diese Entscheidung liegt nicht bei mir. Als es dazu kam, stand ich vor der Wahl, entweder eine Welt wie Murkhana zu erfinden – welche EU- bzw. Legends-Geschichte für Darth Vader aufweist und eine glaubhafte Quelle von separatistischen 'Shadowfeeds' darstellt – oder einfach Murkhana selbst zu nehmen. Dasselbe galt für den Geheimdienstchef Armand Isard, der – auch wenn er nie in einem Film vorkam – in vielen früheren Büchern aufgetaucht ist. In manchen Fällen habe ich im Voraus um Feedback der Storygroup gebeten; in anderen bin ich meinem Bauchgefühl gefolgt und zur Schlussfolgerung gekommen, dass diese Dinge während des Bearbeitungsprozesses ermittelt werden könnten.
Projekt "Niederschlagung der Neuen Republik"?
Nur hätte das nichts genützt, da die anderen Moffs ja eifersüchtig über ihre Pfründe wachen. Sie hätten wohl kaum einem der Ihren erlaubt mächtiger als sie selbst zu werden.
Um von denen mit Truppen und Schiffen versorgt zu werden muß man schon einen höheren Rang haben und denoch hatte selbst Thrawn als Großadmiral damit Schwierigkeiten.
Nicht unbedingt. Grossmoffs waren ja auch politisch ziemlich wichtige Figuren. Wenn da einer in den Unbekannten Regionen verschwunden wäre, dann hätte das sicher Fragen aufgeworfen.
Natürlich hätte Palpatine auch seinen Schneider oder den imperialen "porte-chaise d'affaires" den Oberbefehl über seine Flotten und ihre Admiräle geben können, aber selbst er war nicht so dumm oder eingebildet, daß er diese Aufgaben nicht den Profis übertragen hätte.
Weil sich das Militär so gut mit ziviler Verwaltung auskennt.
Wahrscheinlicher ist, daß das Imperium - abgesehen von den zwanzig Moff, die die Sektor-Armeen des Klon-Krieges verwaltungstechnisch betreuten (ich sage nicht befehligten, diese Aufgabe unterlag den Jedi) - einfach lokale Governeure in den Rank erhob wenn sie sich als politisch zuverlässig erwiesen hatten und ihnen einen ISB-Polit Kommisar und ein Regiment (für planetare Moffs) bzw. eine Division (für Sektor-Moffs) zur Seite stellten ("the Moffs own").
Und in dem Moment in dem Tarkin aus der Reihe getanzt wäre, hätte er ziemliche Halsschmerzen bekommen.
Ein Großmoff hat schon aufgrund seines Ranges mehr unter seinem Kommando, als nur ein paar Schiffe. Und Thrawn war schon deshalb für die Erschließung der UR geeignet, weil er selbst aus der Gegend kam. Außerdem würde ein Moff oder Großmoff als Verwaltungsbeamter erst Sinn machen, wenn das Gebiet erobert ist.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ein Großadmiral hat mehr Möglichkeiten politische Entscheidungen zu treffen, als ein Grossmoff.
Schon allein, weil er im Rang über selbigem steht.
Und bis zum Tod von Palpatine waren die Moffs und Großmoffs nicht die Macher politischer Entscheidungen, sondern nur ausführendes Organ.
Und auch das nur, weil alles andere dann schon weg ist.
Jedi-Bibliothek schrieb:„Ich studiere die Kunst des Krieges. Ich arbeite daran, sie zu perfektionieren.“
—Großadmiral Thrawn
Großadmiral Thrawn ist nicht nur einer der schlauesten und gnadenlosesten Krieger in der Geschichte des Galaktischen Imperiums, sondern auch einer der spannendsten Charaktere im Star Wars-Universum. Von seiner Einführung in Bestsellerautor Timothy Zahns Klassiker Erben des Imperiums bis hin zu seinen weiteren Abenteuern in Die dunkle Seite der Macht, Das letzte Kommando und darüber hinaus hat Großadmiral Thrawn Kultstatus in den Reihen der besten Schurken von Star Wars erlangt. Aber Thrawns Herkunft und die Geschichte seines Aufstiegs in den imperialen Reihen waren bis dato ein Geheimnis. Nun zeichnet Timothy Zahn in Star Wars: Thrawn die schicksalshaften Ereignisse auf, die den blauhäutigen, rotäugigen Meister der Militärstrategie und tödlichen Kriegsführung in die obersten Bereiche der Macht katapultierten und ihn dort berüchtigt machten.
Nachdem Thrawn von imperialen Soldaten aus dem Exil gerettet wird, ziehen sein tödliches Genie und seine scharfen taktischen Fertigkeiten schnell die Aufmerksamkeit von Imperator Palpatine auf sich. Und genauso schnell erweist sich Thrawn für das Imperium als ebenso unerlässlich wie ehrgeizig; so hingebungsvoll wie dessen treuester Diener, Darth Vader; und als brillanter Krieger, der nie unterschätzt werden darf. Egal ob er auf seinen Einsätzen Schmuggler vertreiben, Spionen eine Falle stellen oder Piraten besiegen soll, er trumphiert wieder und wieder – selbst wenn seine unkonventionellen Methoden seine Vorgesetzten erzürnen erlangt er zugleich dennoch mehr Bewunderung vom Imperium. Während in seinem schnellen Aufstieg zu größerer Macht eine Beförderung die nächste jagt, bildet er seinen vertrauten Gehilfen, Ensign Eli Vanto, in der Kunst des Kampfes und der Führung aus und den Geheimnissen, die zum Sieg führen. Aber auch wenn Thrawn das Schlachtfeld beherrscht, hat er noch viel zu lernen in der politischen Arena, wo die skrupellose Administratorin Arihnda Pryce das Potenzial birgt, eine mächtige Verbündete oder eine brutale Feindin zu sein.
All diese Lektionen werden auf die ultimative Probe gestellt, als Thrawn zum Admiral aufsteigt. Nun muss er all sein Wissen, seine Instinkte und die Streitkräfte unter seinem Befehl gegen einen rebellischen Aufstand einsetzen, der nicht nur unschuldige Leben bedroht, sondern auch den Griff des Imperiums um die Galaxis – und seine eigenen, behutsam geschmiedeten Pläne für seinen zukünftigen Aufstieg.
Ist bis auf das Logo vermutlich völlig gleich. Meine Ausgabe hat einen unschönen Verarbeitungsfehler in der Bindung. Daher kann ich den erneuten Gang zum Buchhändler noch irgendwie rechtfertigen. Ansonsten wäre es pure OCD.Wie ist der Unterschied? Wenn man einfach nur auf Amazon schaut, sieht das alles irgendwie gleich aus.