[Story] Gefangennahme über Denon [Imp, NR]

Das Problem ist, das die Bewacher eben nicht ausgetrickst worden. Die Kontrolle hatte das Ziel die Bedrohung der Situation zu dokumentieren. Die logische Konsequenz der nachfolgenden Handlungen war die Festsetzung. Da er der Gefangenschaft auf der Golan-II-Station entkommen konnte, ist er zumindest wieder mobil.

Aber kein Schiff der Galaxis - gleich ob imperial oder republikanisch - wird während einer aktiven Kriegshandlung durch einen den Planeten sichernden Schild gelassen. Damit soll niemand aktiv ausgeschlossen werden, aber es entbehrt nicht nur jedweder Logik, sondern ist militärisch überdies fatal.

Ich sehe die einzige Möglichkeit darin, zu warten bis die Schlacht über Corellia geschlagen ist und der planetare Schild fällt. Zwar gibt es dann die von Wonto bestehenden Flugabwehr, allerdings kann Farank Farander hierbei auf die IFF des imperialen Frachters hoffen.

Edit: Da war der Wonto schneller. :)
 
Das Problem ist, das die Bewacher eben nicht ausgetrickst worden. Die Kontrolle hatte das Ziel die Bedrohung der Situation zu dokumentieren.

Ah ja, ich erinnere mich.
Wie war das noch mal?
"Für seine komischen Antworten kann er nur was"
Ich weiß nicht genau, wer das äußerte, aber das war wortwörtlich die Aussage :)

Die logische Konsequenz der nachfolgenden Handlungen war die Festsetzung. Da er der Gefangenschaft auf der Golan-II-Station entkommen konnte, ist er zumindest wieder mobil.

Die logische Konsequenz, wenn ich sehe, daß jemand Mühe mit den Begebenheiten hat, dann komme ich mich auf einfachsten Wege entgegen. :rolleyes:


Es war doch relativ simpel zu sehen, daß der Spieler davon ausgegangen ist, daß die Befreiung im Orbit vonstatten gehen sollte, seinen Fehler feststellte und versuchte die Kurve zu bekommen (allerdings zugegebenermassen nicht sehr glücklich).
Aber nun sitzt der Spieler irgendwo fest, wo er nicht hinwollte und kann nichts machen... IP-Logik sei Dank.
 
Ah ja, ich erinnere mich.
Wie war das noch mal?
"Für seine komischen Antworten kann er nur was"
Ich weiß nicht genau, wer das äußerte, aber das war wortwörtlich die Aussage :)

Zwei verschiedene Antworten auf ein und diesselbe Frage eines Systemkontrolleurs fallen auch dem dümmsten Imperialen auf. Es war ungeschickt. Daher die Inhaftierung auf der Golan-II. Aus selbiger Situation konnte er sich aber auch mühelos befreien. Insofern ist der ursprüngliche Aufhänger kein allzu großes Übel mehr - sieht man von der der dadurch "verlorenen" Zeit ab.

Die logische Konsequenz, wenn ich sehe, daß jemand Mühe mit den Begebenheiten hat, dann komme ich mich auf einfachsten Wege entgegen. :rolleyes:

Gern. Im Rahmen des Möglichen. Das ist hier aber an dieser Stelle nicht möglich. Zumindest nicht, ohne es der gesamten Schlacht anzulasten. Und das ist meiner Meinung nach keine Option.

Aber nun sitzt der Spieler irgendwo fest, wo er nicht hinwollte und kann nichts machen... IP-Logik sei Dank.

Das ist aber nun mal ein Fakt, an dem man zu diesem Zeitpunkt nichts ändern kann. Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht recht, was genau der Kern des Anstoßes ist? Sein festsitzender Charakter ist durch die Schlacht nicht in der Lage, auf Corellia zu landen. Nicht mehr und nicht weniger. Was er nach dem Abzug der Imperialen macht, liegt einzig und allein in den Händen des Spielers. Das er nun nicht aktiv an der Befreiung teilnehmen kann, ist bedauerlich, wenngleich Resultat einer gewissen Konsequenz seiner IP-Entscheidungen. :verwirrt:
 
Das Rollenspiel, sofern mehr als nur ein Spieler beteiligt ist und eben auch Interaktion dazugehört, beinhaltet einen gewissen Teil an Ursache -> Wirkung. Was passiert ist, hat sich aus dem Spiel heraus entwickelt. Jetzt lässt es sich eben nicht einfach zurückdrehen. Da hilft nur eins: Weiterspielen, mit den Gegebenheiten, wie sie jetzt eben sind.

Zu einem früheren Zeitpunkt, nämlich bevor das Kind vollends in den Brunnen gefallen war, hätte man über diese Dinge reden und einen vernünftigen Ausweg suchen können. Das ist aber nicht passiert. Kit hat sich übrigens zu keinem Zeitpunkt über die Abläufe beklagt. Auch jetzt nicht. Er trägt es offenbar mit der nötigen Gelassenheit. Daher verstehe ich überhaupt nicht, warum du dich jetzt zu seinem Anwalt aufschwingst.
 
Folgendes Szenario könnte ich mir für die Zeit der Schlacht vorstellen:

Eventuell schafft es Farank Farander sich aus der Haft der Imperialen zu befreien. Man könnte einen "Entertrupp" zur Golan II schicken, weshalb die imperialen Bewacher im notdürftigen Zellenblock für solche "Kontrollfälle" nur auf einer Mindestzahl ist. Über Umwege (oder sein Geschick als GDler) kann er sich Zugang zum System verschaffen (ala R2-D2/C-3PO auf dem Todesstern) und den NR-Soldaten bei ihrem Kampf gegen die Imps helfen. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass es für solche Fälle irgendwelche Codes gibt, die ihn als NRler ausweisen und so auf die richtige Seite der Schlacht bringen.

Sollte dann der Angriff auf den eigentlichen Planeten stattfinden, kann der Charakter einfach in einem Truppentransporter (der von der Station aus startet) sitzen oder in seinem eigenen Frachter, der dann aber über beide Kennungen verfügt.

Irgendetwas in der Art halt. :)

Grüße,

Aiden

Das ist nicht ganz richtig, die Wolves haben es getan, andere Jäger der planetaren Garnison sind aktuell dabei.

Ich habe mich an der Stelle an den X-Wing-Romanen orientiert, wo es eine Schildkontrolle gibt, die auf Anfrage diverse Flächen für einen Moment öffnen bzw schließen kann. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass für Nichtmilitärs nun eine Sondergenehmigung stattfindet. Zumal es in einer Schlacht wahrscheinlich einfacher ist von Innen nach Außen zu kommen als umgekehrt.
 
Das ist nicht ganz richtig, die Wolves haben es getan, andere Jäger der planetaren Garnison sind aktuell dabei.

Schildfenster sind seitens der Schildprojektoren problemlos zu öffnen. Allerdings ist es ein Unterschied, ob man Jagdmaschinen in die Schlacht schicken will oder einen einzelnen Frachter mit eher unbedeutender Ladung auf den Planeten zu lassen.

Folgendes Szenario könnte ich mir für die Zeit der Schlacht vorstellen:

Eventuell schafft es Farank Farander sich aus der Haft der Imperialen zu befreien. Man könnte einen "Entertrupp" zur Golan II schicken, weshalb die imperialen Bewacher im notdürftigen Zellenblock für solche "Kontrollfälle" nur auf einer Mindestzahl ist. Über Umwege (oder sein Geschick als GDler) kann er sich Zugang zum System verschaffen (ala R2-D2/C-3PO auf dem Todesstern) und den NR-Soldaten bei ihrem Kampf gegen die Imps helfen. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass es für solche Fälle irgendwelche Codes gibt, die ihn als NRler ausweisen und so auf die richtige Seite der Schlacht bringen.

Er hat sich doch schon befreit und steuert einen Frachter aus dem Hangar der Golan-II.

Sollte dann der Angriff auf den eigentlichen Planeten stattfinden, kann der Charakter einfach in einem Truppentransporter (der von der Station aus startet) sitzen oder in seinem eigenen Frachter, der dann aber über beide Kennungen verfügt.

Nichts anderes sage ich ja. Nach der Raumschlacht stehen ihm alle Türen offen. Oder zumindest mehr als momentan.
 
Das ist nicht ganz richtig, die Wolves haben es getan, andere Jäger der planetaren Garnison sind aktuell dabei.

Ja, stimmt, man kann den Schild öffnen.
Was man mitten in der Schlacht für ein unbefugtes Schiff ganz sicher tun wird. Jetzt, da das ganze System von Feinden wimmelt, gibt es ja keinen Grund mehr, den Anflug einzuschränken und Schiffe rigide zu kontrollieren.

Ich weiß, das war nur eine allgemeine Richtigstellung. Nix für ungut.
 
OK
Erstmal @ Wonto: Sorry wegen der PN hatte das Thema noch nicht gelesen.

Außerdem wenn ich derzeit nicht landen kann werde ich eben warten und vorübergehend die Fliege machen.

Man könnte einen "Entertrupp" zur Golan II schicken,
@ Aiden: Dazu wollte ich ja sowieso noch was fragen: Da Fraank die Daten ja über Umwege nach Bella Vista geschickt hat, wollte ich meine NPC-Widerständler eine Offensive gegen die Golan fliegen lassen.
Wäre das ( Begebenheiten und realismus mit einbezogen) möglich?


Die Frage mit dem Kreuzer war auch nur um Aidoan einen Einstieg zu ermöglichen. Da ich aber eh´nicht landen kann werde ich sie wohl an einer anderen Welt abholen müssen.

@Befreier: Wartet ihr bis zum Schildende mit der Flucht oder flieht ihr mit einem anderem Schiff?
 
@ Aiden: Dazu wollte ich ja sowieso noch was fragen: Da Fraank die Daten ja über Umwege nach Bella Vista geschickt hat, wollte ich meine NPC-Widerständler eine Offensive gegen die Golan fliegen lassen.
Wäre das ( Begebenheiten und realismus mit einbezogen) möglich?

"Bella Vista" ist auf Corellia, stimmt's? Sollte dem so sein, dann gilt auch an der Stelle, dass man nicht durch den planetaren Schild fliegen kann. (Imperiale) Militärmaschinen haben nur kurzzeitig eine Sondererlaubnis erhalten, um die Truppen im All zu unterstützen. Da der Schild aber bis zum Abzug der imperialen Flotte im Orbit bestehen bleiben wird, wird man keinen Angriff fliegen können.

Zudem halte ich es für etwas sehr unrealistisch, dass auf einem Planeten wie Corellia eine einzelne Widerstandszelle über wendige Sternjäger verfügt. Frachter sind als Gegner für eine Golan zwar möglich, aber auch die besitzen (geht man mal von einer Standardkonfiguration aus) keine so starken Waffen, um dem Ding wirklich gefährlich zu werden. Golan-Stationen sind immerhin Plattformen, die wie schwere Kriegsschiffe (Kreuzer oder gar Sternzerstörer) ausgerüstet sind. Nur können sie halt nicht durch das All fliegen, sondern bleiben im Orbit.

Um nicht tatenlos zu bleiben, könnte ich mir halt wirklich die Eroberung der Golan-Station (mit der Unterstützung von NR-Soldaten) vorstellen. Du kannst ja danach auch versuchen den imperialen Funk abzuhören, um so die Republik mit wichtigen Daten über die Pläne des kämpfenden Feindes zu unterstützen. Jedoch müsste man halt schauen wie man deine Kollegin da mit einbeziehen könnte. Denn von Coruscant wird man ja nur schwer zur Republik gekommen sein, bevor diese im Anschluss nach Corellia aufgebrochen ist. Mhm, da müsst ihr euch wohl noch etwas überlegen.

Grüße,

Aiden
 
Da kann ich Anakin nur zustimmen, wir werden noch etwas auf Corellia bleiben.

Und, wegen den Möglichkeiten nach der Eroberung: Es gab eine Idee, dass versprengte, untergetauchte Imperiale aufgespürt werden müssen. Die paar Soldaten-PC, die dort gespielt werden, wollten vllt in Kriegsgefangenschaft gehen, müssten also irgendwie festgenommen werden. Und die anderen wollten irgendwelche Anschläge verüben. Da gäbs auch noch Möglichkeiten der Interaktion.

Sharin/Milan
 
Da ich bestimmt mitspieler schon mehrmals auf Handlungen meiner Npc hinweisen musste, schreibe ich es nochmal. Ich wirke hier mit Npcs mit. Account Npc Garde, Npc: Derzeit Argonn und Aesonn.
Danke!
 
Eigentlich habe ich ihn ja nicht gestürmt sondern nur die beiden auf dem Weg zur Hinrichtung abgefangen (zufällig). ich dachte dass man sie ja bestimmt nicht direkt in der Zelle hinrichtet und deswegen seperate Räume reingeschrieben deshalb sind sie nun bei uns
 
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