[Story - Imperium] Operation Iron Shield

Eben, so lassen sich eure Handlungsstränge doch prima miteinander verknüpfen!
Habt ihr schon eine Idee, wo ihr euch auf der Oberfläche in etwa aufhalten würdet?
Was mir nur noch immer fehlt, sind weitere Militärspieler! :D
 
oh...gleich zwei abgeschossene Vögel?....das wird ja heftig.

Nun...das Wo, ist noch so ne Sache. Ein Lageplan fürs visuelle Vorstellen wäre mal ne Idee, dann kann man ja entscheiden wo man angreift und landet.
 
Wie bereits im entsprechenden Thread geschrieben, war ich die letzte Zeit aus gesundheitlichen Gründen abwesend.
Nun, da ich wieder da bin, nehme ich jedoch den Abschluss der Vorbereitungen für dieses Szenario in Angriff.
So habe ich beispielsweise vorhin den nächsten Eintrag in den Holonet-News für diese Kampagne erstellt und werde in dem Anfangspost dieses Themas in den nächsten Tagen eine grobe Landkarte zur Orientierung hinzufügen.
Es wäre nett, wenn sich jeder nochmal Gedanken über seinen Einstiegspunkt in dieser Story macht (geographisch und zeitlich) und das in diesem Thema am besten nochmal klarstellt.

Da sich die Trauerfeier auf Rendili nun ihrem endgültigen Abschluss nähert, steht dieser Story (fast) nichts mehr im Wege..
 
Ach ja, wenn du die Karte erstellst, wäre auch noch ganz nett eine globale Karte auf der man sehen kann was auf dem Mond so alles ist. Wo die Hauptstadt ist und was für ein Klima dort herrscht etc., damit man sich mental mal drauf einstellen kann. (Also mit welchem Ort man das noch am ehesten vergleichen kann.)

Der flotte Flotteneinstige von Aaronson, Halijc'arl'ajkartia und Mengsk erfolgt ja erst nachdem wir den Konvoi beschützt haben und das Piratengeschmeiß gründlich vermöbelt haben. Ggf. wegen der räumlichen Nähe könnte ja unsere Kampfgruppe zur Unterstützung mit mobilisiert werden und stoßen dann hinzu. Das würde aber nicht zu Beginn der Kampagne sein.
(Schätze ich mal)
Abhängig wie dann schon die militärische Lage ist, wird dann unsererseits reagiert.
Wie soll es denn überhaupt grob ablaufen, also vom Plan des Oberkommandos her?
 
Da ich kein Experte bin, was fortgeschrittene Bearbeitungsprogramme für Grafiken etc angeht, werdet ihr euch wohl mit etwas "Primitiverem" zufrieden geben müssen.
Ich werde aber zur Orientierung auch eine Übersicht bezüglich klimatischer Eigenschaften usw. anfertigen.

Was den Ablauf betrifft:
Nun, wie du schon sagst, stoßt ihr Flottenspieler erst später dazu.
Ich werde noch einen dritten Eintrag für die Holonet-News verfassen, in dem erläutert wird, wie der Konflikt eskaliert.
So finden dann im gesamten System Überfälle durch diese Piraten statt (könnte ebenfalls eure Konvoi-Story auslösen) und das Imperium reagiert mit einer Invasion des Mondes auf dieses aggressive Verhalten.
Schließlich möchte das Oberkommando in dieser Zeit des Aufrüstens um jeden Preis das Kortosis haben und hat durch die vermehrten Anschläge der Piraten auch die moralische Bestätigung imperialer Bürger, weshalb mögliche zivile Opfer auf Rendili V in Kauf genommen werden.
Mein Charakter wird also samt Regiment den Angriff auf die Hauptstadt des Mondes starten.
Gleichzeitig landen unsere GD-Mitspieler (Mace aka Jake Ferrell erwähnte Fallschirme für eine unbemerkte Landung).
Es wäre nett, wenn die GD-Mitspieler sich an dieser Stelle auch nochmal dazu äußern würden, in welcher Form sie genau an den Gefechten teilnehmen.

Anmerkung zu meinem gestrigen Holonet-Eintrag: Dieser Piratenanführer ist nicht der Drahtzieher hinter den ganzen Ereignissen, sondern lediglich der Anführer einer Söldnergruppe!
Wer tatsächlich dahinter steckt, wird im späteren Verlauf der Handlung bekannt gegeben und den GD beschäftigen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Angesichts dessen, dass die Story ja stark von Black Hawk Down inspiriert ist wäre eine Möglichkeit, dass die GD-Spieler kurz vor dem eigentlichen Angriff per Fallschirm in den Außenbereichen der Stadt landen und versuchen (evtl. mit lokalen Informanten, NSC) den Standort des Piratenanführers festzustellen und ans Militär weiterzugeben.

Was wie in Realität und Film dann gründlich fehlschlägt. Vielleicht müssen die GD-Spieler sich dann mit Hilfe des Militärs zu einer sicheren Zone durchschlagen oder komplett evakuiert werden, was die Lage am Boden noch verschlimmert, da kaum Aufklärungsdaten vorhanden sind.

Das sind nur mal erste Ansätze, es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten. :)
 
Kevora schrieb:
Es wäre nett, wenn die GD-Mitspieler sich an dieser Stelle auch nochmal dazu äußern würden, in welcher Form sie genau an den Gefechten teilnehmen.

Stimmt es wäre net :D Aber warum immer nett sein? :verwirrt:

Nein Spaß beseite: Wie im vorhinein bereits besprochen werden sich Jake, Jessh (Stevens IIA Char) und der kleine Einsatztrupp der sie begleitet auf dem Weg zu einem Piratenversteck machen, welches irgendwo im nirgendwo liegt. Das wird dann fachmännisch (immerhin special forces team :D) auseinandergenommen und die Piraten entweder gefangen genommen oder niedergemetzelt - je nach Stimmungslage. Das weitere Vorgehen hängt zum Großteil auch vom Vorgehen der anderen beteiligten ab, sieht aber immer noch die Mission mit dem roten Rauch vor (@Kev) ;)

An dieser Stelle möchte ich anmerken das die Planungen des Geheimdienstes davon sprechen, dass nicht nur eine Piratenorganisation und folglich nur ein Piratenboss dort wären, sondern mehrere sich dort, bestens versteckt unter der Nase der Imperialen Verwaltung oft auch mal gegenseitig bekriegen.

Kevora schrieb:
Mace aka Jake Ferrell erwähnte Fallschirme für eine unbemerkte Landung

Genaugenommen bezog sich der Vorschlag ja eher auf die Mission mit dem roten Rauch aber natürlich wäre eine Erstlandung mit Fallschirmen oder auch mit Wingsuits denkbar.

Celessa Kenzee schrieb:
Angesichts dessen, dass die Story ja stark von Black Hawk Down inspiriert ist wäre eine Möglichkeit, dass die GD-Spieler kurz vor dem eigentlichen Angriff per Fallschirm in den Außenbereichen der Stadt landen und versuchen (evtl. mit lokalen Informanten, NSC) den Standort des Piratenanführers festzustellen und ans Militär weiterzugeben.

Nun, aber im Gegensatz zu BHD wird ein Versagen des Einsatzteams nicht nur Konsequenzen für die Piraten haben ;) Zudem müssten sie dann nicht Fallschirmspringen sondern sich von einem Hubschrauberähnlichen "Flugzeug" abseilen.

Celessa Kenzee schrieb:
Vielleicht müssen die GD-Spieler sich dann mit Hilfe des Militärs zu einer sicheren Zone durchschlagen oder komplett evakuiert werden

Nun das bleibt schlussendlich jedem selbst überlassen, nur wird das kleine Einsatzteam von Jake sich nicht evakuieren lassen, entweder Erfolg oder Tod. Aufzugeben würde dem imperialen Ehrenkodex - sowohl dem militärischen, als auch dem paramilitärischen - widersprechen. ;)
 
Genaugenommen bezog sich der Vorschlag ja eher auf die Mission mit dem roten Rauch aber natürlich wäre eine Erstlandung mit Fallschirmen oder auch mit Wingsuits denkbar.

Das technologisch neuartigere Äquivalent zu Fallschirm oder Wingsuit wäre ein Jetpack. Vielleicht auch eine Überlegung wert.

Nun, aber im Gegensatz zu BHD wird ein Versagen des Einsatzteams nicht nur Konsequenzen für die Piraten haben ;) Zudem müssten sie dann nicht Fallschirmspringen sondern sich von einem Hubschrauberähnlichen "Flugzeug" abseilen.

Ein hubschrauberähnliches Flugzeug, aus dem man sich abseilen oder auch abspringen kann, gibt es in den Fahrzeuglisten beider Fraktionen: Das LAAT/i.
 
So, da ich heute im Krankenhaus ja ohnehin nicht viel zu tun habe, dachte ich mir, dass ich dann ganz einfach mal die von mir verlangten genauen Pläne für das Szenario vorstelle.

Erst mal zu Rendili V selbst:
Wie bereits beschrieben, handelt es sich um einen kleinen Wüstenmond im Rendili-System.
Auf diesem haben sich diverse imperiale Siedlungen gebildet, die einzig und allein aus dem dort stark betriebenen Bergbau entstanden sind.
Rendili V ist also eine für das Imperium im Sektor wichtige Minenkolonie, vor allem seit in einer Mine neben der Hauptstadt Daanon ein Vorkommen von Kortosis entdeckt (und eigentlich geheim gehalten) wurde.
Eine "einheimische" Spezies gibt es als solches nicht - lediglich imperiale Siedler und Kaufleute, welche den Mond mit Lebensmitteln vom Planeten Rendili beliefern und die Kolonie somit ernähren (außer Vaporatoren und Pilzen gibt es auf Rendili V keine Ertragsmöglichkeiten).
Die Hauptstadt Daanon beherbergt etwa 30.000 Imperiale, von denen ca 95% Menschen sind.
Die Stadt besteht im Wesentlichen aus den Slums (Arbeiter, die nur für die ein oder andere Saison dort arbeiten und in Baracken wohnen), dem Wohnsitz der dortigen Sicherheitskräfte und Unternehmer und dem großen Ashaara-Markt.
Sehenswürdigkeiten gibt es als solches keine und Reisende, denen das Rendili-System überhaupt fremd ist, haben noch nie etwas von diesem Mond gehört.


(Ich weiß, es ist nicht grad ein Kunstwerk, aber ich hoffe, dass das Einsatzgebiet soweit trotzdem erkennbar ist)

Nun zum Missionsbeginn:
Ich habe bereits 2 Holonet-News-Einträge zum Szenario verfasst, wer es also noch nicht getan hat, jedoch teilnehmen möchte: bitte nachlesen!
In den nächsten Tagen folgt ein dritter und vorerst letzter Eintrag, in dem eine mögliche Invasion des Mondes durch imperiale Streitkräfte angedeutet wird.
Bevor es jedoch zur Invasion kommen kann, müssen einige wichtige Faktoren berücksichtigt werden.
So muss eine Invasion stattfinden, da ein grobes Bombardement durch die imperiale Flotte den Tod von etwa 30.000 Geiseln und die Zerstörung der seltenen Kortosisvorkommen zur Folge hätte.
Vor der also unausweichlichen Invasion, muss ebenfalls der Anführer der Söldnergruppe, der Weequay Jaleen Al-Rezaani, ausfindig gemacht werden.
Grund dafür ist zum Einen, dass seine Söldnertruppe bereits mit zahlreichen anderen Terroranschlägen im Sektor in Verbindung gebracht wurde und man die Organisation von innen heraus vernichten möchte und zum Anderen, dass das Kortosisvorkommen eigentlich geheim gehalten wurde (nicht mal die Minenarbeiter wussten, worum es sich bei dem Rohstoff genau handelte).
Es ist also offensichtlich, dass Jaleen Al-Rezaani einen Informant in den Reihen des Imperiums hat, welcher eventuell sogar sein Auftraggeber sein könnte.
Um die Identität dieses Auftraggebers/Informanten in Erfahrung bringen zu können, ist es von absoluter Wichtigkeit, dass Jaleen Al-Rezaani lebendig gefasst wird, sodass dieser verhört werden kann.

Das Problem ist jedoch die Tatsache, dass die Söldnergruppe nicht allein aus Aliens besteht und teilweise in zivil in Daanon untertaucht, es also nicht sofort klar ist, bei wem es sich nun um einen Söldner handelt und bei wem um einen Zivilisten.
(Dies wird den späteren militärischen Einsatz erschweren, da die Soldaten den Befehl haben, lediglich Feuer zu erwidern)
Da der militärische Einsatz unangekündigt erfolgen wird, bleibt den Söldnern nicht genug Zeit, ihre Verteidigungsanlagen (MGs etc werden aufgrund imperialer Satellitenaufnahmen zunächst in Daanon versteckt) optimal auf den Angriff vorzubereiten, was den Imps einen Überraschungseffekt verschafft.
Das primäre Missionsziel ist zunächst jedoch die Gefangennahme Jaleen Al-Rezaanis - es wird im Endeffekt also um Timing gehen.
Und um das gewünschte perfekte Timing zu ermöglichen, werden unsere 3 GD-Mitspieler zunächst verdeckt und unbewaffnet mit Wingsuits (o.Ä.) auf Rendili V landen und den vermutlichen Aufenthaltsort des Söldneranführers (möglichst unentdeckt) ausfindig machen.
Auf Grundlage der vom GD verschafften Informationen, beginnt das Militär seine Invasion, später unterstützt von der Flotte.

Die GD-Mitspieler erhalten im Verlauf des RS den Befehl, sich mit dem Oberkommando auf Rendili zu treffen, wo sie ihr Briefing erhalten werden (ich werde einen entsprechenden Post verfassen).
Daraufhin begeben sich die GD-Spieler nach Rendili V, wo der ganze oben beschriebene Spaß anfängt (natürlich sind dabei auch Interaktionen zwischen Militär, GD und der Flotte möglich und erwünscht, wir spielen also nicht 3 unterschiedliche Handlungen, sondern nehmen im Endeffekt alle an derselben Operation teil).


Das wäre mein Konzept.
Wer sich im Rahmen dieses Konzepts wie mit einbringt, ist natürlich euch überlassen - schließlich wollen wir gemeinsam etwas Kreatives auf die Beine stellen.
Aber ich glaube, dass im Rahmen dieser Ereignisse jeder genug Möglichkeiten erhält, sich in die Handlung mit einzubringen.
 
Very nice....also wie ein Tantooine für Arme sozusagen.
Frage zur Bebauung: Wie hoch (Stockwerke) sind die höchsten Gebäude in der Innenstadt? Das könnte interessant sein, wegen dem Thema Heckenschützen.
Wie sind die Straßen? Breite Straßen für die Transporter die aus den Minen kommen und enge verwinkelte Gassen in der Wohngegend?
Wie groß in den ungefähren Dimensionen ist die Stadt? Damit man ungefähr weis wie lange man zu Fuß latschen muss um vom einen Ende zum anderen zu gelangen.

Dann noch zum Mond ansich: Gibt es neben der Hauptstadt noch andere nennenswerte Ortschaften? Wenn man vom Weltraum aus auf die Stadt zufliegt, gibts ja mehrere Möglichkeiten um vor der Radarortung sich lange wie möglich versteckt zu halten.
Gibts auf der Mondrückseite noch etwas, was interessant sein könnte?
Ich weiß, ich wirke jetzt pingelig, aber man kann sich ja schon mal Gedanken machen bevor man sich in den Kampf stürzt und dann sich erst mit der Topographie beschäftigt.
Denn wenn man sich mit einem Raumschiff als Backup irgendwo etwas abseits der Stadt auf dem Mond plaziert, kann es ja sein, dass man gerade da auch auf Söldner trifft...oder auch nicht. (nur mal so als Gedanke)
 
Also was die exakte Größe der Stadt angeht, wollte ich keine zu genauen Angaben machen, weil ich das Zusammenspiel nicht allzu sehr einschränken möchte.
Bezüglich der Stockwerke: Das Reichenviertel habe ich mir am "höchsten" vorgestellt, sprich es gibt teilweise ganz große Hochhäuser (aber nicht wirklich Wolkenkratzer).
Den Handelsbezirk kann man sich wie einen typischen Basar mit verschiedenen Ständen und niedrigen Gebäuden vorstellen.
Die Vorlage dafür ist der Bakaara-Markt in Mogadischu, der auch in Black Hawk Down zu sehen ist.
Die Slums bestehen zum größten Teil aus einstöckigen (teils zweistöckigen) Baracken.
Diese bieten also nicht zu viele Möglichkeiten für gute Schützenpositionen, sind dafür aber sehr eng und unübersichtlich, es könnte praktisch um jede Ecke ein Hinterhalt erfolgen und dort wären die Kämpfe am gefährlichsten (gut vergleichbar mit einem Favela).
Was breite und für Fahrzeuge praktische Straßen betrifft, gibt es sicherlich Möglichkeiten zur Manövrierung, am optimalsten ist aber auch die taktisch am praktischste Hauptstraße, welche durch alle Bezirke der Stadt bis hin zur Mine führt.
Dies wäre eines der primären Ziele des Einsatzes, da die Festnahme und Flucht mit der Zielperson über diese Straße am schnellsten erfolgen könnte.
Während der eigentlichen Invasion würden Soldaten sich von LA-AT Gunships abseilen oder auf Dächern abgesetzt werden, Fahrzeuge würden (begleitet von Artilleriefeuer) natürlich vor der Stadt abgesetzt werden und den abgesetzten Soldaten auf dem Boden in die Stadt folgen.
Die GD-Spieler werden (würde ich zumindest vorschlagen) über dem Dünenmeer südlich der Stadt abspringen.

Und ja, es gäbe weitere kleinere Siedlungen auf dem Mond, jedoch relativ kleine und taktisch eher unwichtige - Brennpunkt der ganzen Situation ist also die einzige große Stadt dieser Kolonie, welche direkten Anschluss zur Kortosismine bietet.
 
So, Leute..
Bevor es dann endlich mit dem Szenario losgeht, der aktuelle Stand der Dinge:
Die drei auf das Szenario vorbereitenden Holonet-Einträge sind online, seht sie euch also unbedingt an, bevor ihr dran teilnehmt!
Zwei der insgesamt drei GDler befinden sich bereits auf Rendili V und das Militär wird in Kürze nachrücken.
Davor erhält Celessa noch ihr Briefing, woraufhin sie auf eins unserer Schiffe versetzt wird.
Wenn also die eigentliche Invasion beginnt (rechnet mal mit Ende nächster Woche), kann sich jeder beliebig ins Geschehen mit einbringen!

In diesem Sinne: Viel Spaß - lasst uns ein paar Piraten kräftig in den Hintern treten! :D
 
Hi zusammen!
Damit die Story jetzt nicht völlig untergeht, melde ich mich auch hier nochmal mit einem kleinen Update zu Wort!
Mace und Steven möchten aussteigen, da sie allmählich ungeduldig werden, denn wir kommen mit dem Ganzen einfach nicht voran.
Das Problem ist dabei einfach die Tatsache, dass ich mittlerweile schon seit einigen Wochen auf Posts mehrerer Mitspieler (die Betroffenen wissen bescheid) warte.
Ohne die Beteiligung dieser Mitspieler kann und möchte ich diese Invasion nicht einfach allein starten und diese wichtigen Handlungsabschnitte einfach zu überspringen ist meiner Meinung nach nicht Sinn der Sache, denn ich schreibe hier nicht mein eigenes Fan Fiction, sondern möchte mit euch an einem gemeinsamen Rollenspiel teilnehmen.

Natürlich geht das echte Leben absolut vor und auch ich setze diesbezüglich hin und wieder Prioritäten, aber sollte man wissen, dass man sich längere Zeit nicht beteiligen kann, möchte man sich doch bitte im entsprechenden Abwesenheits-Thread für die besagte Zeit abmelden - das Ganze dauert vielleicht zwei Minuten und erspart uns das organisatorische Chaos, das wir gerade haben.

Ich möchte an dieser Stelle auch Mace und Steven noch ein Mal bitten, ihre Entscheidung zu überdenken, da ich es schade fände, wegen dieser dummen Situation gleich zwei Mitspieler zu verlieren (zumal Mace zu einem sehr großen Teil selbst an der Planung beteiligt war).
Ebenfalls möchte ich die angesprochenen Spieler bitten, entweder weiter zu posten, oder sich eben im entsprechenden Thread abzumelden.
Ich meine es nicht böse und möchte niemanden hetzen, aber nach einigen Wochen Wartezeit und daher schwindenden Spielerzahlen verliere selbst ich die Geduld.

Notfalls müssten diese Handlungsabschnitte tatsächlich übersprungen werden, aber das halte ich eher für die äußerste Notlösung.
Ihr (die Betroffenen und andere RS-Spieler) dürft euch gerne dazu äußern, für derartige Diskussionen, die dieses Szenario betreffen, ist dieser Thread auch gedacht.

Grüße, Kai
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es mit der Story an sich wenig zu tun hat, möchte ich dir ganz allgemein einmal recht geben: Es ist wirklich sehr, sehr ärgerlich, wenn man auf Spieler warten muss, die unangekündigt in längere Abwesenheit oder gar die Inaktivität verschwinden. Offenbar machen sich manche gar nicht bewusst, dass das Rollenspiel ein Miteinander sein sollte und fast immer, wenn einer abhanden kommt, andere vor stattlichen Schwierigkeiten stehen. Und je geduldiger und rücksichtsvoller die Mitspieler, um so länger wird schließlich eine unnötige Wartezeit und der daraus resultierende Frust. Ein echtes Minimum an gegenseitigem Respekt sollte es gebieten, dass man seine Mitspieler informiert, wenn man eine Weile am Mitspielen verhindert ist, damit diese die Chance haben, sich darauf einzustellen!
 
Celessa hat ihre Aufklärungsmission nun erfolgreich beendet und ist auf dem Rückweg, während das Militär (unter anderem Kevora) sich auf dem Landeanflug auf Rendili V befinden - die Invasion beginnt.
Zu diesem Anlass werde ich in den nächsten Tagen auch einen neuen Holonet-Eintrag verfassen.
Wann dies genau geschehen wird, kann ich gerade nicht sagen, da ich diese Woche sehr beschäftigt bin und meinen Charakter noch weiterposten wollte.
Ich melde mich dann hier nochmal.

Liebe Grüße,
Kai
 
Mit der Piratenjagd im Rendili-System-Thread kommen wir übrigens auch zügig voran, so dass es nicht sehr lange dauern wird, bis wir die Handlungsstränge zusammenführen können.
 
So, nochmal ein kleines Update:
Die erste Phase von Iron Shield und somit die Schlacht um Rendili V hat endlich begonnen!
Die Flottenspieler (inklusive Celessa als Passagierin) dürfen also sobald sie in der Lage sind gerne mitmischen! :)

In den nächsten Tagen wird es ebenfalls einen weiteren Eintrag im Holonet geben, in dem von Gefechten in Daanon berichtet wird.
 
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