Ich möchte euch eine Neuerung vorstellen, auf deren Basis, falls gewünscht, verschiedene Stories aufgebaut werden können.
Im Rahmen des Wettrüstens, das ja eigentlich schon längst im Gange ist und im Kalten Krieg nochmal eine Steigerung finden wird, führt die Neue Republik einen neuen, besonders schlagkräftigen Sternenjäger ein: Den N-Wing.
Gleich zu Beginn schon mal eine wichtige Feststellung: Dieser nicht-kanonische Jäger wird nur für die Dauer der Story und somit nur für begrenzte Zeit im Spiel sein und anschließend wieder vollständig von der Bildfläche verschwinden! Zu den (IP-)Gründen komme ich gleich.
Hier zunächst einmal ein paar Bilder und Daten zu dem N-Wing.
Der neue Jagdbomber könnte also durchaus eine echte Bereicherung für das republikanische Sternenjägercorps sein und sich möglicherweise als kriegsentscheidend erweisen, da er selbst dem imperialen TIE/D auf Augenhöhe begegnen kann. Der Haken ist nur: Er ist vollgestopft mit teilweise unzureichend erprobter Technologie und wird nach unzureichenden Leistungstests zu früh an die Front geschickt. Er erweist sich dort mit der Zeit als überaus unzuverlässig, störanfällig, wartungs- und reparaturintensiv, was nicht nur die Kosten explodieren lässt, sondern auch seinen Nutzen im Gefecht in Zweifel zieht. Irgendwann (und nach mehreren Nachbesserungen) werden die Verantwortlichen dann einsehen müssen, dass er eine Fehlkonstruktion darstellt, ziehen alle in Dienst befindlichen Maschinen aus dem Verkehr und stellen das Projekt ein.
Solange er aber im Dienst ist (und teilweise auch schon davor) sind verschiedene Plots um den N-Wing herum denkbar.
Testflüge
Vor der Indienststellung des N-Wing können bereits Simulator- und Testflüge mit ihm durchgeführt werden. Wer hier mitspielt, gehört zu den ersten, die sich überhaupt hinter das Steuer dieser Maschinen setzen. The Point hatte ich so eine Story bereits angeboten, aber es können sich neben Sternenjägerpiloten auch Jedi oder Geheimdienstler mit entsprechender Ausbildung beteiligen. Dieser Teil des Plots könnte quasi sofort starten. Wenn gewünscht, stelle ich die Leiter des Projektes dabei als NPCs dar. Während der Testflüge könnten bzw. sollten bereits die ersten Kinderkrankheiten gefunden werden, die zu verschiedenen, mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen führen können: Die Maschinen stranden irgendwo nach Systemausfällen, müssen per Schleudersitz verlassen werden, verspringen sich in gefährliches Gebiet und so weiter. Da könnt ihr eurer Phantasie freien Lauf lassen. Die dort festgestellten Mängel werden aber behoben.
Indienststellung
Als erstes Auftauchen des N-Wing ist eine Story von Aiden vorgesehen, bei der die Maschine als Gegenspieler der Wolves in Erscheinung treten soll. Das wäre erst nach dem Friedensschluss und ein Stellvertreterkonflikt, bei dem die NR nicht offiziell beteiligt ist, sehr wohl aber Kriegsgerät und eventuell auch Piloten an die Gegner des Imperiums liefern könnte. Teilnehmer seitens der NR wären inoffiziell und undercover an dem Einsatz beteiligt. Dazu dann aber zu gegebener Zeit mehr, es ist zu früh für detaillierte Planungen.
Fronteinsatz
Nach mehr oder weniger erfolgreichen Tests und ggf. Nachbesserungen geht der N-Wing, zunächst in kleinen Stückzahlen, an die Front. Er kann dann von Sternenjägerpiloten bespielt werden, auf den Schiffen von Flottenspielern Verwendung finden und vielleicht auch von den Jedi eingesetzt werden. Gegner könnten z.B. Piraten, Black Sun oder (in abgestimmten Situationen) auch das Imperium sein, so dass auch Spieler anderer Parteien mit dem N-Wing in Kontakt kommen können. Auch hier sollte nicht nur seine Kampfkraft im Vordergrund stehen, sondern hin und wieder auch mehr oder weniger schwerwiegende Probleme mit der unkontrollierbaren Technik auftreten.
Drumherum
Auch Spieler anderer Fraktionen hätten die Möglichkeit, den Faden für sich aufzugreifen. Der imperiale Geheimdienst und das Militär haben sicherlich ein großes Interesse daran, den Jäger oder seine Konstruktionspläne zu erbeuten, um sich die Technologie anzueignen und Schwachstellen zu finden. Die Sith könnten, je nach ihrer persönlichen Ausrichtung, ähnliche Rollen wie IGD und Militär einnehmen. Die Black Sun hätte ihn darüber hinaus wohl gerne auch in ihren eigenen Reihen im Einsatz und könnte da verschiedene Wege von Spionage, Gewalt und Korruption gehen. Und für den Senat gäbe es nach der Einstellung des Projektes Gesprächsstoff, wenn nämlich Republic Engineering Corporation und damit der republikanische Steuerzahler auf einem Milliardenverlust sitzenbleiben.
Im Rahmen des Wettrüstens, das ja eigentlich schon längst im Gange ist und im Kalten Krieg nochmal eine Steigerung finden wird, führt die Neue Republik einen neuen, besonders schlagkräftigen Sternenjäger ein: Den N-Wing.
Gleich zu Beginn schon mal eine wichtige Feststellung: Dieser nicht-kanonische Jäger wird nur für die Dauer der Story und somit nur für begrenzte Zeit im Spiel sein und anschließend wieder vollständig von der Bildfläche verschwinden! Zu den (IP-)Gründen komme ich gleich.
Hier zunächst einmal ein paar Bilder und Daten zu dem N-Wing.
RE77-FB N-Wing Jagdbomber
Entwicklung: Republic Engineering Corporation
Produktionsstandorte: Sluis Van
Klassifikation: Jagdbomber
Länge: 8,0 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Copilot/Schütze, 1 R7-Astromechdroide
Vorräte: 4 Tage
Frachtkapazität: 70 kg
Sublichtgeschwindigkeit: 135 MGLT (21 MGLT/s) (kurzzeitig 155 MGLT)
Atmosphärengeschwindigkeit: 1.250 km/h (Mit Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 2,5
Rumpfstärke: 14 RU
Schildstärke: 223 SBD
Bewaffnung:
2 Zwillingslaserkanonen (1 Front, 1 Turm)
1 Schwere Laserkanone (Front)
2 Mehrzweckwerfer (Front, je 6 Protonentorpedos oder Erschütterungsraketen)
3 Außenlaststatonen (Standard: 3 Protonenbomben)
Sonstiges: S-Flächen, Lebenserhaltungssystem, Schleudersitze, Täuschkörper
Beschreibung:
Der N-Wing ist ein hochmoderner Jagdbomber und als Allzweckmaschine konstruiert. Ihre Entwickler sehen darin einen adäquaten Gegenpol zum TIE-Defender und das neue Rückgrat des Sternenjägercorps. Die kleine, zweisitzige Maschine hat zwei Rümpfe, die zusammen mit dem Flügel die charakteristische N-Form bilden. Im Hauptrumpf befinden sich das Cockpit, der Hyperantrieb, der Repulsor, Triebwerk 1 und 2 sowie die Zwillingslaserkanonen. Im seitlichen Ausleger sind neben dem Astromechdroiden ein drittes Triebwerk, die Sensor- und Kommunikationsausrüstung sowie eine schwere Laserkanone untergebracht. Unter dem Flügel befinden sich Außenlaststationen, die mit (Protonen-)Bomben, wahlweise aber auch mit zusätzlichen Torpedos oder Minenlegern bestückt werden können. Die Maschine ist mit 135 MGLT die schnellste der Republik und kann dank eines Systems, das dem SLAM des imperialen Raketenbootes ähnelt, kurzzeitig 160 MGLT erreichen. Damit ist er sogar schneller als der TIE/D, dem es auch an Beschleunigung und Wendigkeit überlegen ist. Um Gewicht zu sparen, wurde keine massive Rumpfpanzerung eingebaut - nur das Cockpit ist einigermaßen geschützt. Dieser Nachteil wird jedoch mit extrem starken Schilden ausgeglichen. Die Bewaffnung ist, wie man es bei einem Jagdbomber erwarten kann, vielseitig. Torpedos und schwere Protonenbomben können gegen Schiffe bis Schlachtschiffgröße und gegen Bodenziele wirkungsvoll eingesetzt werden, Laserkanonen und Raketen gegen andere Jäger bzw. kleinere Kriegsschiffe. Eine der Zwillingslaserkanonen ist an einem dreh- und schwenkbaren Turm befestigt, der vom Copiloten oder dem Astromech bedient wird: Damit kann der N-Wing nicht nur wirkungsvolle Luftunterstützung liefern, sondern vor allem auch im Dogfight Ziele angreifen, die sich hinter oder unter ihm befinden. Nur über ihm fliegende Feindmaschinen befinden sich außerhalb seines Feuerbereiches.
Produktionsstandorte: Sluis Van
Klassifikation: Jagdbomber
Länge: 8,0 m
Besatzung: 1 Pilot, 1 Copilot/Schütze, 1 R7-Astromechdroide
Vorräte: 4 Tage
Frachtkapazität: 70 kg
Sublichtgeschwindigkeit: 135 MGLT (21 MGLT/s) (kurzzeitig 155 MGLT)
Atmosphärengeschwindigkeit: 1.250 km/h (Mit Schilden mehr)
Hyperraumantrieb: Klasse 2,5
Rumpfstärke: 14 RU
Schildstärke: 223 SBD
Bewaffnung:
2 Zwillingslaserkanonen (1 Front, 1 Turm)
1 Schwere Laserkanone (Front)
2 Mehrzweckwerfer (Front, je 6 Protonentorpedos oder Erschütterungsraketen)
3 Außenlaststatonen (Standard: 3 Protonenbomben)
Sonstiges: S-Flächen, Lebenserhaltungssystem, Schleudersitze, Täuschkörper
Beschreibung:
Der N-Wing ist ein hochmoderner Jagdbomber und als Allzweckmaschine konstruiert. Ihre Entwickler sehen darin einen adäquaten Gegenpol zum TIE-Defender und das neue Rückgrat des Sternenjägercorps. Die kleine, zweisitzige Maschine hat zwei Rümpfe, die zusammen mit dem Flügel die charakteristische N-Form bilden. Im Hauptrumpf befinden sich das Cockpit, der Hyperantrieb, der Repulsor, Triebwerk 1 und 2 sowie die Zwillingslaserkanonen. Im seitlichen Ausleger sind neben dem Astromechdroiden ein drittes Triebwerk, die Sensor- und Kommunikationsausrüstung sowie eine schwere Laserkanone untergebracht. Unter dem Flügel befinden sich Außenlaststationen, die mit (Protonen-)Bomben, wahlweise aber auch mit zusätzlichen Torpedos oder Minenlegern bestückt werden können. Die Maschine ist mit 135 MGLT die schnellste der Republik und kann dank eines Systems, das dem SLAM des imperialen Raketenbootes ähnelt, kurzzeitig 160 MGLT erreichen. Damit ist er sogar schneller als der TIE/D, dem es auch an Beschleunigung und Wendigkeit überlegen ist. Um Gewicht zu sparen, wurde keine massive Rumpfpanzerung eingebaut - nur das Cockpit ist einigermaßen geschützt. Dieser Nachteil wird jedoch mit extrem starken Schilden ausgeglichen. Die Bewaffnung ist, wie man es bei einem Jagdbomber erwarten kann, vielseitig. Torpedos und schwere Protonenbomben können gegen Schiffe bis Schlachtschiffgröße und gegen Bodenziele wirkungsvoll eingesetzt werden, Laserkanonen und Raketen gegen andere Jäger bzw. kleinere Kriegsschiffe. Eine der Zwillingslaserkanonen ist an einem dreh- und schwenkbaren Turm befestigt, der vom Copiloten oder dem Astromech bedient wird: Damit kann der N-Wing nicht nur wirkungsvolle Luftunterstützung liefern, sondern vor allem auch im Dogfight Ziele angreifen, die sich hinter oder unter ihm befinden. Nur über ihm fliegende Feindmaschinen befinden sich außerhalb seines Feuerbereiches.
Der neue Jagdbomber könnte also durchaus eine echte Bereicherung für das republikanische Sternenjägercorps sein und sich möglicherweise als kriegsentscheidend erweisen, da er selbst dem imperialen TIE/D auf Augenhöhe begegnen kann. Der Haken ist nur: Er ist vollgestopft mit teilweise unzureichend erprobter Technologie und wird nach unzureichenden Leistungstests zu früh an die Front geschickt. Er erweist sich dort mit der Zeit als überaus unzuverlässig, störanfällig, wartungs- und reparaturintensiv, was nicht nur die Kosten explodieren lässt, sondern auch seinen Nutzen im Gefecht in Zweifel zieht. Irgendwann (und nach mehreren Nachbesserungen) werden die Verantwortlichen dann einsehen müssen, dass er eine Fehlkonstruktion darstellt, ziehen alle in Dienst befindlichen Maschinen aus dem Verkehr und stellen das Projekt ein.
Solange er aber im Dienst ist (und teilweise auch schon davor) sind verschiedene Plots um den N-Wing herum denkbar.
Testflüge
Vor der Indienststellung des N-Wing können bereits Simulator- und Testflüge mit ihm durchgeführt werden. Wer hier mitspielt, gehört zu den ersten, die sich überhaupt hinter das Steuer dieser Maschinen setzen. The Point hatte ich so eine Story bereits angeboten, aber es können sich neben Sternenjägerpiloten auch Jedi oder Geheimdienstler mit entsprechender Ausbildung beteiligen. Dieser Teil des Plots könnte quasi sofort starten. Wenn gewünscht, stelle ich die Leiter des Projektes dabei als NPCs dar. Während der Testflüge könnten bzw. sollten bereits die ersten Kinderkrankheiten gefunden werden, die zu verschiedenen, mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen führen können: Die Maschinen stranden irgendwo nach Systemausfällen, müssen per Schleudersitz verlassen werden, verspringen sich in gefährliches Gebiet und so weiter. Da könnt ihr eurer Phantasie freien Lauf lassen. Die dort festgestellten Mängel werden aber behoben.
Indienststellung
Als erstes Auftauchen des N-Wing ist eine Story von Aiden vorgesehen, bei der die Maschine als Gegenspieler der Wolves in Erscheinung treten soll. Das wäre erst nach dem Friedensschluss und ein Stellvertreterkonflikt, bei dem die NR nicht offiziell beteiligt ist, sehr wohl aber Kriegsgerät und eventuell auch Piloten an die Gegner des Imperiums liefern könnte. Teilnehmer seitens der NR wären inoffiziell und undercover an dem Einsatz beteiligt. Dazu dann aber zu gegebener Zeit mehr, es ist zu früh für detaillierte Planungen.
Fronteinsatz
Nach mehr oder weniger erfolgreichen Tests und ggf. Nachbesserungen geht der N-Wing, zunächst in kleinen Stückzahlen, an die Front. Er kann dann von Sternenjägerpiloten bespielt werden, auf den Schiffen von Flottenspielern Verwendung finden und vielleicht auch von den Jedi eingesetzt werden. Gegner könnten z.B. Piraten, Black Sun oder (in abgestimmten Situationen) auch das Imperium sein, so dass auch Spieler anderer Parteien mit dem N-Wing in Kontakt kommen können. Auch hier sollte nicht nur seine Kampfkraft im Vordergrund stehen, sondern hin und wieder auch mehr oder weniger schwerwiegende Probleme mit der unkontrollierbaren Technik auftreten.
Drumherum
Auch Spieler anderer Fraktionen hätten die Möglichkeit, den Faden für sich aufzugreifen. Der imperiale Geheimdienst und das Militär haben sicherlich ein großes Interesse daran, den Jäger oder seine Konstruktionspläne zu erbeuten, um sich die Technologie anzueignen und Schwachstellen zu finden. Die Sith könnten, je nach ihrer persönlichen Ausrichtung, ähnliche Rollen wie IGD und Militär einnehmen. Die Black Sun hätte ihn darüber hinaus wohl gerne auch in ihren eigenen Reihen im Einsatz und könnte da verschiedene Wege von Spionage, Gewalt und Korruption gehen. Und für den Senat gäbe es nach der Einstellung des Projektes Gesprächsstoff, wenn nämlich Republic Engineering Corporation und damit der republikanische Steuerzahler auf einem Milliardenverlust sitzenbleiben.
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