[Story] Nectar and Ambrosia

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Tom Kent

troublemaker, bites
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Nectar and Ambrosia

Or​

The things that lurk in the cold darkness of space


Wir befinden uns im „Corporate Sector“. So nahe am „Thandon Nebula“, das man es als seinen Rand bezeichnen würde. Wir sind der „Shaltin Tunnels“ Hyperraumroute bis zu ihrem Ende gefolgt. Nun breitet sich das „Ulicia System“ vor uns aus.
Seit einigen Wochen ist jeglicher Kontakt zu Ulicia System abgebrochen.
Scouts die in den Sector geschickt wurden kehrten ausnahmslos nicht zurück. Die „Corporate Sector Authority“ (CSA) breitet über die Situation schnell den Mantel des Schweigens. So eine Situation könnte schließlich rasch zu schlechter Publicity führen. Also ist es besser, niemand erfährt, dass überhaupt etwas vorgefallen ist. Das Ulicia System wird inoffiziell zum Sperrgebiet erklärt. Natürlich kann man nicht garantieren, dass niemand hinein gelangt, aber sorgen, dass jemand ins System fliegt und wieder hinaus kommt um von möglichen Vorkommnissen im Ulicia System zu berichten, macht sich in der CSA niemand. Schließlich schafft es auch keines ihrer Scoutschiffe zurück. Während man das ganze also aus dem Licht der Öffentlichkeit heraushält, versucht man mit Hilfe von Langstreckensensoren Informationen darüber zu erlangen, was im Ulicia System vor sich geht.

Padawan John Eldritch, der auf Grund der Abwesenheit seiner Meisterin die Basis auf Lianna in Richtung Faarlsun System aufbricht, gerät ehr zufällig in den Strudel der Ereignisse. Als auf der Minenstation im Zossi-Gürtel die er besucht ein Besorgniss erregender Notruf von einem Freund eingeht, der sich in das Ulicia System auf gemacht hat, entscheidet sich John zur Hilfe zu eilen. Etwas sagt ihm, dass die Ereignisse im Ulica System von Wichtigkeit für die gesamte Galaxie sind. Nach sorgsamen aber gezwungen kurzen Vorbereitungen bricht er ohne langes Zögern, und nachdem er seiner Meisterin eine Nachricht über sein Verbleiben hinterlassen hat, in Richtung des Corporate Sector auf. Nichts ahnend welche Grauen ihn im Ulicia System erwarten werden.



Beginn der Story:

Die Story beginnt auf Lianna in der Jedi Basis. Ein Memo der Republik, das vom Orden aufgrund der Dringlichkeitsmarkierung „Nebensächlich“ ignoriert wird, erregt die Aufmerksamkeit des Jedi John Eldritch. Das Memo scheint ihm höchst interessant. Der abgelegene Corporations Sektor bittet die Republik um Hilfe bei der Aufklärung eines scheinbar spurlos verschwundenen Victory-Klasse Sternzerstörers im Gebiet des Ulicia Systems. Zusätzlich ist jeglicher Kontakt zum System abgebrochen. Von der Dringlichkeit der Nachricht überzeugt und von der Macht dazu gedrängt sich dieser Aufgabe anzunehmen entscheidet sich John Eldritch dem Hilferuf auf eigene Faust zu folgen.


Verlauf der Story:

Der Verlauf der Story ist von mir grob angedacht. Ich werde ihn nicht im Vornherein bekannt geben. Es gibt überhaupt nur einige wenige feste Parameter die ich angesetzt habe und auf die ich bestehe. Wie zum Beispiel der Handlungsort. Mehr offen zu legen widerspricht meiner Meinung nach völlig der Idee Rollenspiel zu spielen.

Das bedeutet nicht dass diese Story nicht meine Story ist. Der angedachte Plot wird in seinen Grundzügen nicht den Ideen oder Wünschen von anderen angepasst.
Was natürlich nicht bedeutet dass die Handlungen von Charakteren keinen Einfluss auf die Story und ihren Verlauf haben.
Ich rechne nicht aber mit einem Zustrom an Mitspielern.

Die Story wird sich ausschließlich innerhalb des Corporations Sektor abspielen. Da es einem einzelnen (wie mir) nicht zusteht zu entscheiden, das oder ob die Story dem Rest des RS etwas aufzwingt, ist diese räumliche Eingrenzung meiner Meinung nach sinnvoll. Ich störe mit dieser Story niemanden und poche im Falle des Ulicia Systems als Schauplatz mal auf das Recht des Ersten mit einer dort stattfindenden Story.

Edit:

Da hier alle nach Details verlangen, bitte schön.
Hier der angedachte Aufbau der Story ohne inhaltliche Details. Ich habe mich am dramatischen Aufbau orientiert.

Erster Akt:
Die Story beginnt mit dem Eintreffen von John im Ulicia System. Durch schweres Feindfeuer hindurch schafft John es auf die Oberfläche. Dabei wird sein Schiff schwer beschädigt. Er jedoch glücklicherweise nur relativ leicht verletzt.
Bald nach der Landung trifft er auf Überlebende, die sein Schiff bei der Landung/dem Absturz beobachtet haben.
(Einstiege für Spieler könnte man hier auch hier ohne Probleme schon finden. Der erste Akt ist dafür in seinen Details variabel.)
Die ersten Informationen über die Art der Bedrohung werden bekannt. Vor allem die Größe der Bedrohung wird deutlich.

Zweiter Akt:
Nachdem man die Situation auf dem Planeten erfasst hat und versucht hat etwas dagegen zu unternehmen, sieht man sich unfähig das Problem zu lösen. Dank etwas Vorbereitung und Johns Verständnis für Technologie schafft man es eine Nachricht an die Jedi Basis abzusetzen.
Die Nachricht berichtet von einer Bedrohung für die gesamte Galaxie und bittet um umgehende und dringende Hilfe.
(Einstiegspunkt für weitere Spieler, falls Imperiale Spieler an diesem Punkt im Verlauf der Story wirklich ein Zelt in der Hose bauen und mitmachen wollen, dann lasse ich mich überzeugen. Nötig wäre für mich an dieser Stelle die richtige IP Einstellung der Chars. Wenngleich die Bedrohung für die Galaxie am Ende beseitigt wird, soll sie nicht verharmlost oder kleingeredet werden.)
Das Hilfegesuch wird beantwortet und das Schicksal beginnt sich langsam zu wenden. Nach ersten Startschwierigkeiten schaffen es die Verteidiger des Systems eine Offensive zu starten.

Dritter Akt:
Die Bedrohung für die Galaxie wird scheinbar geringer. Die Verstärkung schafft es unter schwerster Anstrengung die Situation vorläufig unter Kontrolle zu bringen. Der Sieg ist jedoch nicht in Sicht. Im Gegenteil. Eine Katastrophe ist unausweichlich. Doch mit der Katastrophe wird auch die Bedrohung für die Galaxie beendet.

Edit 2:

Weitere Informationen Zur Story

Keine Privatstory

Johns Teil in der Story sollte am Anfang eine Art Intro-Funktion haben. Ich hatte gehofft mit John die Story vorbereiten zu können und eine stimmige Atmosphäre zu schaffen.
Die Story war dazu von Anfang an mit bestimmten Schlüsselpunkten geplant, an denen Spieler hätten einsteigen können. Da es mir von der Moderation verboten wurde die Story zu leiten oder zu spielen fallen diese Punkte schlichtweg aus.
Der erste Teil der Story hätte aus einer Art Intro bestanden. Start der eigentlichen Story wäre der Zeitpunkt gewesen an dem John nach seiner Notlandung auf dem Planeten wieder Verbindung zum Jedi Orden aufbaut und einen Hilferuf absetzt. Hier hätte es allen Mitgliedern der Jedi und Neuen Republik möglich sein sollen in die Story einzusteigen.
Auch für die Einbringung von imperialen Spielern hätte man an diesem Punkt sicher Möglichkeiten schaffen können.

Bedrohung

Die Bedrohung der Story sollte aus Killik bestehen. Da sich Killikschwärme untereinander unterscheiden hätte sich diese Spezies angeboten, da man viele individuelle Gegner hätte einbauen können. Auch das wurde mir von der Moderation verboten.
Es hätte sich wenn es nach mir gegangen wäre um einen aggressiven Stamm gehandelt, vergleichbar zu den Zerg aus Starcraft, den Tyraniden aus Warhammer 40K oder den Arachniden aus Starship Troopers. Vergleiche zwischen den Killik und diesen Spezies aus anderen Werken wurden meinem Wissen nach bereits gezogen.

Base Delta Zero

Ein BDZ wäre meinem Erachten nach die beste Möglichkeit gewesen die Bedrohung logisch und absolut zu beenden. IP und OP wäre das Szenario eines BDZ schlüssig und logisch zu erklären gewesen. Andere Lösungen die mir einfallen wären weitaus ressourcenintensiver.
Natürlich wäre es eine Möglichkeit gewesen eine Killik-Königin oder eine andere zentrale Figur oder Struktur des Schwarms einzubauen um als Plotgegenstand für das Ende der Story herzuhalten.
Es existieren jedoch 400.000.000.000 Sternensysteme in der GFFA (rechnet nach wenn ihr möchtet).
Da wir also über jede Menge Planeten verfügen, die wir nutzen können behaupte ich, dass ein Planet weniger keinen Unterschied gemacht hätte.
Ich bin mir sicher, dass man ohne ein nicht näher beschriebenes und bisher im Canon nicht genutztes System ausgekommen wäre.
Auch wäre die Vernichtung einer gesamten Welt eine schöne Option als traumatisches Erlebnis für teilnehmende Jedi gewesen.

Fazit

Da die Story für mich nun also weder über Anfang (ich darf sie mit John nicht einleiten), Ende (das BDZ wurde mir verboten) noch einen Gegenspieler verfügt (die Killilk als Gegenspieler sind abgelehnt worden), ist der Plot für mich ziemlich sinnentleert.

Dieser Thread dient der Reservierung des Ulicia Systems für die Story.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tom,

ich habe deinen Storyvorschlag mit Verwunderung gelesen und habe einige Anmerkungen dazu, die du hoffentlich als die konstruktive Kritik auffasst, als die sie gedacht ist. :)

Ehrlich gesagt habe ich Bedenken bezüglich der Wahl der CSA als Hilfeersuchenden, aber das ist für mich zunächst einmal nebensächlich und konzentriere mich auf meinen Bereich, der Jedi-Orga. Dieses Memo der Republik wäre an den Rat gerichtet und da wir die Annäherung und bessere Integration der Jedi in die neue Republik IP und OP fokussieren, würde es ein sehr schlechtes Licht auf den Rat werfen, diesen Auftrag nun zu ignorieren. Abgesehen davon, wie würde ein John Eldritch davon erfahren? Ich würde daher empfehlen, diese Mission zusammen mit deiner Meisterin als offiziellen Auftrag des Rates anzugehen. Es passt einfach besser.

Das Konzept von Storyleitungen ist bei uns sehr unüblich, um ehrlich zu sein, habe ich davon bei uns noch nie gehört und ich finde es auch weder allzu geschickt noch wünschenswert. Ein Motto "ich lasse euch zwar teilnehmen aber ich habe das alleinige Sagen" dürfte auf die meisten Kandidaten eher abschreckend wirken. Da wundert es mich nicht, dass du von vornherein mit geringer Beteiligung rechnest – dabei soll das RS doch ein Miteinander sein, ein Zusammenspiel mit den Charakteren anderer Spieler? :confused:

Ganz allgemein möchte ich anmerken, dass ich befremdlich finde, dass du deinen Char auch hier als "Jedi John Eldritch" bezeichnet, was zwar nicht grundsätzlich falsch ist, aber doch darauf angelegt ist, deinen Padawan-Char nach mehr klingen zu lassen als er tatsächlich ist.

Ich hoffe, du nimmst diese wohlmeinenden Ratschläge meinerseits an. :)

Gruß Wes
 
Ehrlich gesagt habe ich Bedenken bezüglich der Wahl der CSA als Hilfeersuchenden, aber das ist für mich zunächst einmal nebensächlich und konzentriere mich auf meinen Bereich, der Jedi-Orga. Dieses Memo der Republik wäre an den Rat gerichtet und da wir die Annäherung und bessere Integration der Jedi in die neue Republik IP und OP fokussieren, würde es ein sehr schlechtes Licht auf den Rat werfen, diesen Auftrag nun zu ignorieren. Abgesehen davon, wie würde ein John Eldritch davon erfahren? Ich würde daher empfehlen, diese Mission zusammen mit deiner Meisterin als offiziellen Auftrag des Rates anzugehen. Es passt einfach besser.
In meiner Funktion als OL der hier IMHO ebenfalls relevanten Orgas Senat und Geheimdienst stimme ich Wes zu.

Ein solches Hilfeersuchen wurde wohl beim Diplomatischen Korps der Republik landen oder aber vom Geheimdienst abgefangen werden, sollte die CSA - was aufgrund ihrer im EU beschriebenen Struktur/politischen Ausrichtung wahrscheinlich ist - nicht unbedingt direkt die Republik um Hilfe bitten.

Gesetzt dem Fall, ein solches Hilfeersuchen würde tatsächlich bei einer der Stellen der Republik auflaufen, hätte ich folgende Probleme mit dem Szenario:

1) Eine solche Information würde nicht mit der Einschätzung "nebensächlich" versehen. Die CSA kontrolliert einen Bereich am Rande der Galaxis, das ist richtig, doch dort ist sie eine durchaus relevante Regionalmacht, deren Aktionen einfach abzutun aus republikanischer Sicht sicher nicht ratsam wäre. Außerdem ist ein verschwundenes Kriegsschiff von der Größe eines Victory-Klasse Sternenzerstörers ein erhebliches Instabilitätsrisiko, schließlich könnte es in die Hände der Hutten oder gar der Black Sun geraten sein und potentiell der Republik Probleme bereiten. Ich bin mir also relativ sicher, dass in diesem Fall die Republik selbst - vermutlich in Gestalt des Geheimdienstes - ermitteln würde, auf jeden Fall diesen Vermerk aber nicht kommentarlos an die Jedi weiterleiten würde.

2) Zweitens: selbst wenn die Republik einen solchen Vermerk an den Orden weiterleitet - Adressat und Ansprechpartner für die Institutionen der Republik ist der Rat, entweder über einen Senator oder eine andere Kontaktperson wie meinen Charakter Cris von Geheimdienstseite aus. Ein solcher Vermerk wird nicht einfach ins "Jedi-Intranet" gestellt wo ihn jeder frische Padawan lesen kann.

Daher bitte ich dich, zumindest Wes' Rat zu beherzigen.
 
@Wes:
Was das Konzept von Storyleitungen angeht so erinnere ich mich das hier öfter mal in älteren OP Threads gelesen zu haben.
Es ist mir eigentlich egal als was man es bezeichnen mag, aber ich habe schlechte Erfahrungen mit Spielern die einfach in eine Story platzen und sich wie der Jedi-Jesus aufführen. Das ist meine Versicherung.

Was die Beteiligung angeht, so gibt es momentan jede Menge aktiv bespielte Stories. Andere Stories stehen schon in den Startlöchern und warten nur noch darauf das bereits laufende Stories abgeschlossen werden. Alleine schon deshalb rechne ich nicht mit irgendwelchem Andrang.

Jedi sind für mich alle Mitglieder des Jedi-Ordens. Jedi-Ritter oder Ritter, Jedi-Meister oder Meister und Jedi Rat oder Rat waren für mich jetzt die einzelnen Ränge. Wenn das tatsächlich ein Problem darstellt, dann ändere ich das.

@CK:
Ich ändere es so, dass das Hilfegesuch inoffiziell und persönlich vorbeigebracht wurde und „zufällig“ in Johns Händen gelandet ist.
 
Also aus der Idee kann man sicher einiges machen. Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, dass die Sith - auf ähnlichen Wegen wie bei einem Padawan landende Hilfsgesuch - von seiner Mission erfahren und selbst jemanden schicken, entweder um ihrerseits das Verschwinden zu erforschen in der Hoffnung die CSA weiter auf imperiale Seite zu ziehen oder um anders einen Vorteil daraus zu schlagen. Denkbar wäre auch ein offenes Hilfsangebot, sprich das Imperium - durchaus auch vertreten von einem Moff - schlägt der CSA eine Zusammenarbeit vor um das Problem gemeinsam zu lösen, Verbesserung der Beziehung und so weiter. Es gibt ja nen Friedensvertrag. Wie man das hintenrum ausnutzen könnte wäre offen ;).

Etwas Bauchschmerzen habe ich bei deiner Idee Storypunkte zurückzubehalten. Stories entwickeln sich zumindest meiner Erfahrung nach am besten wenn sie weitgehend offen sind - je freier desto besser - und machen dann auch am meisten Spaß. Ich fände es auch für deinen Charakter schade wenn die Story Fahrt aufnimmt und du dann gezwungen wärst der Story nen Dämpfer zu verpassen weil deine Mitspieler in eine andere Richtung gegangen sind - und das ist dann wahrscheinlich für die allgemeine Motivation nicht gut :konfus:.

Von daher wäre es denke ich besser deine grobe Planung offen zu legen, auch damit jeder weiß worauf er sich möglicherweise einlässt. Immerhin kann man ja von einem Padawan keine so großen Sprünge erwarten , aber vielleicht ergibt es sich ja, dass ein ranghöherer Jedi Lust auf die Story hätte - je nach dem, Satrek ist momentan noch etwas beschäftigt, aber vielleicht ergibt es sich ja zeitlich. Einrichten lässt es sich sicher. Interessant ist die Idee jedenfalls :D.
 

So sehr ich Wes und CKs Kritik verstanden habe, ich verstehe nicht im Geringsten was dein Ansatzpunkt ist. Nicht zu wissen was in einer Story auf einen zukommt ist im Rollenspielgenre meines Erachtens nach Gang und Gebe. Ich finde es doof, dass hier immer alle Plot-Wendungen lange vorher bekannt sind. Da wir ja Regeln haben kann ich sowieso nur innerhalb dieser agieren. Ich verstehe daher nicht wo genau das Problem ist. :verwirrt:

Wer damit ein Problem hat, muss ja nicht bei der Story mitmachen. Wenn du selber eine solche Story als interessant empfindest, aber du nicht magst wie ich an die Sache herangehe, dann poste doch deinen Vorschlag in einem separaten Thread. :)
 
Ein bisschen habe ich den Eindruck, dass du mein und CKs Problem an der Sache noch nicht so ganz verstanden hast. Ein verlorengeganges Kriegsschiff von der Größe eines VSD ist keine Kleinigkeit und die Nachricht davon trudelt nicht einmal eben mit der Werbung als Postwurfsendung ein. Es würde ja irgendwie darauf hinauslaufen, dass John eine wichtige, für den Rat bestimmte Geheimbotschaft abfängt, was ihn IP ja in beträchtliche Schwierigkeiten bringen müsste. Außerdem muss ich meinem OL-Kollegen wohl zustimmen, dass dies nicht unbedingt der passende Stoff für eine "Nur-Jedi"-Story ist. ;)

Was das Auftreten als "Jedi" angeht. Es ist ja nicht nur der Titel. Wenn ich einen deiner Posts lese, würde ich ohne OP-Wissen nie auf die Idee kommen, dass John Eldritch ein Padawan ist, und nicht etwa ein fertiger Jedi-Ritter. Die Story geht in dieselbe Richtung: das ist ja beileibe nichts, was ein Padawan auf eigene Faust unternehmen sollte. Der Char soll ja irgendwann Jedi-Ritter werden, also sollte er Padawan-Dinge tun und sich allmählich zu einer Person entwickeln, die man zum Ritter befördern kann. Angesichts Johns bisheriger RS-Geschichte müsste er daher dringend mehr Zeit mit seiner Meisterin verbringen. ;)

Allerdings gebe ich dir vollkommen recht darin, dass es doof ist, wenn alle Plot-Wendungen von vornherein bekannt sind. Umso mehr wundere mich allerdings, wieso du nicht selbst danach handelst, sondern einen schon feststehenden Fahrplan verfolgst, von dem nicht abgewichen werden darf. :confused: Daher frage ich mich auch langsam, was denn nun das große Geheimnis ist, das keiner wissen darf. :confused:
 
Ich finde die Idee als solches nicht so schlecht. Auch wenn ich was die Größe angeht wohl CK und Wes Recht geben muss.
Ganz werverfen muss man sie ja nicht. Wäre es nicht möglich das Schiff zu verkleinern? Es muss sich dabei ja nicht um ein Kriegsschiff handeln. Wie wäre mit einem Wissenschaftsprojekt oder so was. Dann könnte es sich bei dem Schiff um ein großes "vielleicht" Labor handeln oder etwas anderes. Dieses verschwindet und man will es finden. Ideen kann man ja nun jede Menge entwickeln was ist usw. Jedenfalls braucht man dann nicht eine Nachricht abzufangen, die auch meiner Meinung nach sonst an den Jedi-Rat gehen würde.

Gruß
Alaine
 
Nun, was das Rollenspiel-Genre angeht ist "Railroading" auch ein Problem, sprich dass Wendungen nicht mehr in den organischen Verlauf der Geschichte passen aber "durchgedrückt" werden. Natürlich kann man bestimmte Wendungen im Verlauf einbauen, aber die müssen dann auch zur Story passen.

Die Idee gefällt mir aber je mehr ich drüber nachdenke immer besser, und wenn du deine Ideen nicht öffentlich machen willst - was ich zumindest irgendwie verstehen könnte - würde ich dir anbieten das wir das mal per PN absprechen, damit keine zu großen Fallstricke auf uns warten :).
 
Schön, dass du es einsiehst, Tom. :)

Alaines Vorschlag finde ich übrigens super, ich denke, dass ein Forschungsschiff viel interessanter ist als ein x-beliebiges Kriegsschiff. Es könnte gefährliche Chemikalien, Krankheitserreger oder Sprengstoff an Bord haben und in Gefahr laufen, auf ein bewohntes System zu stürzen o.ä.

Ab nächste Woche oder so wäre ich mit Wes zusammen mit Satrek im Ratssaal, so dass wir die Sache gleich anleiern könnten, müssten uns halt noch auf die grundsätzlichen Sachen einigen. Der Auftrag kann dann direkt an Satrek rausgehen und wir müssen dann sehen, wie John ins Spiel kommt. Über seine Meisterin Padme evtl.? :)
 
Klingt schon interessant - ich finde, der Korporationssektor ist es auf jeden Fall wert, bespielt zu werden. Da steckt unheimlich viel Potential drin. Ich würde mich vielleicht auch beteiligen, habe aber keinen Charakter dafür frei.

Eines bitte ich aber zu beachten: Zumindest im EU wird der Korporationssektor als extrem imperiumsnah beschrieben - ein Vertreter des Imperiums sitzt dort sogar im Regierungsgremium. Das muss bei uns im RS natürlich nicht der Fall sein, da die Machtverhältnisse andere sind. Dennoch fände ich es äußerst schade, wenn der Korporationssektor bei uns ein gänzlich anderes politisches und soziales System hätte. Und dazu gehört nach meiner Wahrnehmung vor allem, dass die Machthaber wahre Kontrollfreaks sind. Sie wollen alles und jeden in ihrem Machtbereich überwachen und lassen Einmischung von außerhalb kaum zu. Ein offener Hilferuf an andere Staaten wäre ein extremes Eingeständnis, diese Kontrolle verloren zu haben, und will mir nicht zur Authority passen. Zudem kann es einem Staat, dessen Macht sich auf Polizeiwillkür, Zwangsarbeit, politische Umerziehungslager und geheime Foltergefängnisse stützt, nicht recht sein, wenn die Moralapostel vom Jediorden dort herumgeistern, ihnen in die Karten schauen und dabei vielleicht noch die Saat der Insubordination streuen.

Macht euch vor diesem Hintergrund vielleicht mal Gedanken darüber, ob eure Geschichte nicht besser auf einer Welt außerhalb des Korporationssektors stattfinden könnte. Ich weiß natürlich wenig über die geplanten Abläufe, aber da es sowieso kaum Infos über Ulicia gibt, wäre das System vielleicht austauschbar. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht noch, dass die Authority sich nicht offiziell an den Orden gewendet hat, sondern die Anfrage von irgendwo weiter unten im Machtgefüge kam. Zum Beispiel von dem Unternehmen, das die Forschungsmission - sofern es denn so ein Schiff wird - finanziert hat. Konflikte mit dem System könnten ja auch ein interessanter Storyaspekt sein und vielleicht sogar als Aufhänger für zukünftige Geschichten dienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So. ISD entfernt und Johns Involvierung klar herausgestellt.

Ich möchte gerne mal dazu auffordern IP und OP etwas mehr zu trennen. Das ist ja ein einziges Durcheinander hier. Nur weil mein Char noch kein Ritter oder Meister ist bedeutet das nicht das er nicht auf Missionen gehen kann. Was ich mit meinem Char spiele und vor allem wie ich meinen Char spiele ist ja wohl noch immer meine Sache.
Ich hohle innerhalb der Regeln alles aus meinem Char heraus, was ich für mich und ihn herausholen kann. Wenn da sonst keiner drauf gekommen ist, dann ist das nicht meine Verfehlung.
 
Was hat das mit IP/OP zu tun? Ich bin davon ausgegangen, dass die Mission bald stattfinden soll, und John ist ja noch Padawan - es hat ja niemand was dagegen gesagt wenn er auf Mission geht, im Gegenteil, sowas passiert viel zu selten. Ich würde nur sagen, dass ein so heißes Eisen wie die CSA mehr verdient als einen Padawan bzw. einen Jedi, zumal die Idee genug Potential für weitaus mehr Spieler hat. Wäre doch schade wenn man das nicht ausnutzt.

Und was du über die Regeln sagst klingt als würdest du versuchen irgendwelche Grauzonen oder Schlupflöcher auszunutzen, und da bin ich eigentlich kein Freund von, zumal es früher oder später dazu führt, dass Regeln angepasst werden müssen. Aber das seh ich hier eigentlich nicht, immerhin sind wir ja gemeinsam dabei die Story zu planen und sie entsprechend umzusetzen, damit möglichst viele an deiner guten Idee Spaß haben können ;). Und es geht doch darum ne interessante und lustige Geschichte zu schreiben, und nicht dem Charakter irgendwelche Orden/Errungenschaften/Titel umzuhängen, oder? ;).
 
Und was du über die Regeln sagst klingt als würdest du versuchen irgendwelche Grauzonen oder Schlupflöcher auszunutzen,

Chesara, ich bewege mich innerhalb der Regeln. Solange ich sie nicht überschreite oder breche, könntet ihr bitte aufhören zu versuchen mich wie einen Kriminellen und Verbrecher dastehen zu lassen?

Könnten wir jetzt bitte wieder zum Thema zurückkehren? Ich bin mir ziemlich sicher, das Stories - von so etwas wie einer Großen Story mal abgesehen - hier keiner Zustimmung durch die Moderatoren oder die OL benötigen. Das gab es hier meines Wissens nach noch nie. Ich weiß nicht warum hier so gegen meine Story gewettert wird. Ich bin bisher allen Kritikpunkten angemessen begegnet. Ich sehe mich nicht in der Schuld meine Entscheidung eine Story zu spielen in einem Essay vor Satrek zu rechtfertigen.
 
Chesara, ich bewege mich innerhalb der Regeln. Solange ich sie nicht überschreite oder breche, könntet ihr bitte aufhören zu versuchen mich wie einen Kriminellen und Verbrecher dastehen zu lassen?

Muss man diesen Satz auch dann verstehen, wenn man bei klarem Verstand ist?

Könnten wir jetzt bitte wieder zum Thema zurückkehren? Ich bin mir ziemlich sicher, das Stories - von so etwas wie einer Großen Story mal abgesehen - hier keiner Zustimmung durch die Moderatoren oder die OL benötigen. Das gab es hier meines Wissens nach noch nie. Ich weiß nicht warum hier so gegen meine Story gewettert wird. Ich bin bisher allen Kritikpunkten angemessen begegnet. Ich sehe mich nicht in der Schuld meine Entscheidung eine Story zu spielen in einem Essay vor Satrek zu rechtfertigen.

Alle sind beim Thema außer dir, der du offenbar auf Leute antwortest, die hier gar nichts geschrieben haben.

Niemand hat gegen die Story gewettert und diesen Vorwurf lasse ich so auch nicht stehen. Das hier ist ein Forum und das dient der Diskussion. Du hast einen Storyvorschlag gepostet und damit regelrecht dazu aufgerufen, ihn zu lesen und gegebenenfalls zu kommentieren. Niemand hat irgendwas unsachliches geschrieben oder dich angegriffen, niemand hat irgendwas als Gebot formuliert. Du hast konstruktive Kritik bekommen. Wodurch fühlst du dich jetzt ungerecht behandelt? Dadurch, dass Satrek, der deiner Einladung zur Teilnahme folgt, wissen will worum es geht? Da stimmt doch was nicht, sag mal.

Wenn du alleine posten willst, dann schreib das deutlich und versteck es nicht hinter Verklausulierungen wie der Ankündigung, keine Rücksicht auf andere zu nehmen. Wenn du nicht willst, dass über die Story diskutiert wird, dann stell sie nicht im OP vor. Beim nächsten Mal genügt dann auch "Haltet mir das Ulicia-System frei, ich will da nen Privatplot spielen" und gut ist. Keine OP-Diskussion, keine Vorschläge, fertig. Dann allerdings auf die Gefahr hin, dass du dieselben Kommentare unter Umständen im laufenden Betrieb bekommst, denn alle oben genannten Punkte sind doch wohl gerechtfertigt, oder?

Langer Rede kurzer Sinn: Wenn man was zur Diskussion stellt und sich dann über Kommentare beschwert, stimmt einfach was nicht. Schon gar nicht wenn man derjenige ist, der vor kurzem noch für mehr Austausch und Transparenz plädiert hat. Was willst du denn stattdessen? Beifall?
 
Wenn du alleine posten willst, dann schreib das deutlich und versteck es nicht hinter Verklausulierungen wie der Ankündigung, keine Rücksicht auf andere zu nehmen. Wenn du nicht willst, dass über die Story diskutiert wird, dann stell sie nicht im OP vor. Beim nächsten Mal genügt dann auch "Haltet mir das Ulicia-System frei, ich will da nen Privatplot spielen" und gut ist. Keine OP-Diskussion, keine Vorschläge, fertig. Dann allerdings auf die Gefahr hin, dass du dieselben Kommentare unter Umständen im laufenden Betrieb bekommst, denn alle oben genannten Punkte sind doch wohl gerechtfertigt, oder?

Ich habe die Story gepostet um eventuell auftretende Probleme, wie sie zum Beispiel Wes und CK etwas weiter oben angeführt haben, zu erkennen und auszuräumen. Ich habe die Story nicht gepostet, damit jeder seine Wünsche für so die Story äußern kann. Auch nicht um die Geschichte den Vorstellung eines anderen Spielers nachzuempfinden.
Was du da rein liest überlasse ich getrost dir.

Die Story dient hauptsächlich meiner Beschäftigung während der längeren Inaktivität von Padme. Ich hoffe keiner erwartet von mir, das ich undefiniert lange Zeit auf die Rückkehr eines anderen Spielers warte und meinen Char dafür in der Jedi Basis in eine Ecke stelle und ihn Däumchen drehen lasse. Ausbildung durch Johns Meister Padme ist zur Zeit nicht möglich. Also beschäftige ich mich anderweitig. Ich weis nicht warum das auf so viel Widerstand stößt, dass ich etwas mehr Phantasie dafür aufbringe, als John langweiliger Weise auf Lianna herumeiern zu lassen.
Ich glaube ich habe die angebrachte Kritik ohne zu Murren hingenommen und die Story dahingehend angepasst. Was ganau ist noch problematisch an der Story?

Die Story war durchaus schon länger in Planung, aber Padmes erweiterte Abwesenheit und ungewisse Rückkehr hat mich dazu bewegt sie vorzuziehen. Ich habe noch mindestens Zwei andere Stories, in dem Fall wirklich Privatstories, die ich ausspielen könnte. Mit denen will ich aber warten bis John Ritter ist. Was, wie man mir seitens der Moderation klar machte, auf unabsehbare Zeit nicht möglich ist. Also habe ich diese Story gewählt.
 
Ich geb Wonto Recht und verstehe deine Reaktion nicht ganz. Irgendwie so als wenn jemand gefragt wird ob das Wetter schön ist und er antwortet das er nichts illegales gemacht hat...

Mir gefällt die Idee und ich würde mich gerne mit Satrek beteiligen - und sicher, Stories müssen nicht abgesegnet werden, aber die Mitspieler haben doch ein gewisses Mitspracherecht, es könnte ja sein, nur als völlig übertriebenes Beispiel, dass John plant das wiedergefundene Schiff bzw. das ganze System zu behalten, irgendwie, und das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein - nur um das klar zu machen, das war absichtlich völlig übertrieben, kein ernst gemeintes Beispiel. Aber solche Sachen sollten schon zwischen den Beteiligten abgesprochen werden.

Und auch wenn Stories nicht genehmigt werden müssen sollten sie in den Rahmen passen - genauso wie es z.B. für einen Char Konsequenzen hatte in der Eingangshalle des Sith-Ordens einen Thermaldetonator zu werfen würde es für John Konsequenzen haben wenn er z.B. eine so wichtige diplomatische Mission ganz alleine unternimmt, und z.B. nicht mal seine Meisterin unterrichtet, die dann wahrscheinlich richtigerweise zumindest den Senat informieren würde. Es ist doch besser solche Dinge vorab zu besprechen (auch z.B. die Interessen von Geheimdienst und Militär), als dann mitten im Spiel gezwungen zu sein was zu ändern weil die Sache aus dem Ruder läuft - und das ist sehr wohl schon vorgekommen.

Wenn du alleine schreiben willst, dann rate ich dir dazu die Möglichkeit eines Fanfics zu nutzen, am besten hier. Das wäre die perfekte Anlaufstelle, wenn du nicht mit anderen zusammenspielen willst, denn den Eindruck hab ich so langsam...

Und was Ausbildung angeht, du musst ja nicht zwingend bei Padme trainieren. Auf der Mission könnte John sicher auch von Satrek was lernen :D.
 
Was ganau ist noch problematisch an der Story?
Habe ich dir oben doch geschrieben.

Ich habe die Story gepostet um eventuell auftretende Probleme, wie sie zum Beispiel Wes und CK etwas weiter oben angeführt haben, zu erkennen und auszuräumen.

Und genau das passiert. Wo also liegt das verdammte Problem?

Ich habe die Story nicht gepostet, damit jeder seine Wünsche für so die Story äußern kann.
Damit musst du aber leben. Im OP-Forum kann jeder Mitspieler mitsenfen, ob sinnvoll oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Was du aus den Kommentaren machst, ist dann wiederum ein anderes Thema.

Ich glaube ich habe die angebrachte Kritik ohne zu Murren hingenommen und die Story dahingehend angepasst.
Ja, zuerst schon, und jetzt stänkerst du wild in der Gegend rum, faselst irgendwas von fehlender IP/OP-Trennung und antwortest auf Sachen, die Chesara nicht geschrieben hat. Hättest du dich weiter so vernünftig verhalten wie am Anfang, hätte hier keiner ein Problem.
 
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