Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Ich bin ja nach wie vor dafür, den Spielern eine grobe Orientierung an die Hand zu geben, wie lange Hyperraumreisen dauern sollen. Aufgrund von Nevis ist das für unser IP auch nicht ganz unwichtig. Allerdings kommen wir über die Perlemian, wie Wes in meinem letzten Post auch räsoniert, alles andere wäre unlogisch. Dass die Perlemian laut Vertrag frei ist, hatte ich allerdings nur vermutet, nicht gewusst – stand das irgendwo?
Im Bezug auf die Nutzung der Hyperraumrouten, die von der Gegenseite kontrolliert werden, hat man sich auf einen freien Warenverkehr geeinigt, solange es sich bei dem Transportgut nicht um Rüstungsgüter handelt. Letztere sind ausdrücklich ausgeschlossen. Um die Souveränität der beiden Staatsgebilde nicht zu verletzten – und höchstwahrscheinlich um mögliche Provokationen zu vermeiden –, übernimmt den Schutz der zivilen Konvois jeweils die Partei, welche momentan die Kontrolle über Handelsroute besitzt. Einzig und allein der Transport von Bacta, das nun aufgrund eines festgesetzten Prozentsatzes automatisch der Republik zur Verfügung gestellt wird, bildet an dieser Stelle eine Ausnahme. Hier konnte Sector Adjutant Aldine erwirken, dass imperiale Schiffe die Eskorte stellen. Daneben traf man noch einzelne Beschlüsse zur generellen Unterstützung von Joint Ventures im zivilen Bereich. Jedoch kann Ihnen an dieser Stelle Mr Nargintx bestimmt mehr sagen.
Über Coruscant nach Wukkar zu fliegen, wäre fast zwangsläufig der Weg, auch wenn es widersinnig klingt. Wenn es für die IP-Logik besser passt, könnte sich ja NPC-Meisterin Kalyn, die ja lange auf Corellia war, auf eurem Jedi-Schiff aufhalten. Immerhin ist die Unterstützung des Militärs ihr Metier.
Zum Glück ist die NR-Kampfgruppe um Navara schon im Coruscant-System. Ihr müsst euch da also keine Gedanken mehr über "Hätte, wäre, wenn" machen. ^^ Inzwischen habe ich auch schon geschrieben, dass die Jedi sowie die Bodentruppen ihre Landung auf Coruscant vorbereiten, während Imperium und Republik im System ein bisschen die Muskeln spielen lassen. Spätestens im nächsten Post wird also ein Jedi (off-screen) den Planeten offiziell betreten.
Wie ist nun eigentlich der Status?
Und schön den Tempel putzen, bevor Casia vorbeischaut.
Wir haben einen Ersatztempel in einem Holofilmstudio einrichten lassen, weil wir den echten nicht schnell genug vorzeigbar kriegen – diese doofen Senatoren werden den Unterschied nie merken.
Aber wer hätte es gedacht, wir haben es endlich geschafft. Nach über 10 Jahren nehmen die Jedi den Tempel wieder in Besitz. Endlich. Ich freue mich
Oh, ich will auch in den Tempel.
Wenn du im Ratsaal angekommen bist, dann vergiß nicht, daß die Fensterfront zerborsten ist. Arthious und Padme haben damals da ganze Arbeit geleistet und es ist eher unwahrscheinlich, daß die Sith Budget für Reparaturen locker gemacht haben
So Sachen sind gut zu wissen. Chesara hat mir vor einiger Zeit auch eine PN mit gesammeltem Material zugeschickt, sobald ich Muße hab begebe ich mich auf die Suche und schreibe es hier zusammen als Referenz.
Habe ich schon erwähnt, daß sich der Tempel über halb Coruscant erstreckt?
Chesara 2005:
In der Eingangshalle
Der Jedi-Tempel war von der gleichen beständigen Schönheit wie er immer gewesen war, doch sein Zustand hatte gelitten. Die Decke der Eingangshalle war auf einer Seite herunter gekommen und Schutt und Asche bedeckten den Boden. Einige Säulen draußen waren gefallen, so als wären sie wie unter einer zu großen Last zusammengebrochen. Es war kalt und Wind piff durch zerbrochene Fensterscheiben. Tief im Herzen berührt tat Chesara einige Schritte durch die weite Eingangshalle. Es war leise hier drinnen, man konnte nur den Verkehrslärm von draußen deutlich hören. Beinahe unmerklich schüttelte Chesara den Kopf, während sie auf die zerstörten Teile des Raumes blickte. Ihre Augen wurden leicht feucht.
Bru-Th 2008:
In der Bibliothek
Hohe Reihen von Regalen säumten den Raum, wunderschöne Statuen und ein marmorverzierter Boden. Die Pracht von tausenden von Jahren offenbarte sich den Dreien, obwohl das Licht von Dorns Leuchte kaum ausreichte, um die hohen Kuppelbögen zu erreichen. Lediglich die Bücher und Schriftrollen, die an einigen Stellen achtlos auf dem Boden lagen und nicht gerade vorsichtig aus dem Regal gezogen oder vom Tisch geworfen worden waren, zerrten das anmutige Bild der Bibliothek in die Realität zurück.
Blaine 2008:
In den Werkstätten [Anm.: nach der Explosion einer Granate im Gang]
Staub und Dreck, den der Einsturz der jahrhundertealten Deckenteile gelöst hatte, rieselte stetig herab, wollte und wollte jedoch nicht zur Ruhe kommen, denn noch immer herrschte rege Bewegung im Gang und immer wieder sorgten ihre Luftzüge und die Einschläge der Lasergeschosse für neue Wirbel.