Comicverfilmung Suicide Squad

Ich denke man kann auch in den Marvel-Verfilmungen doch recht Anspruchsvolle Thematiken wiederfinden.
Ironman fällt gleich am Anfang des Films einer Terroristischen Gruppe in die Hände und wird als Geisel gehalten und das einzige was ihn am Leben erhält ist ein Elektromagnet an einer Autobaterie.
Spiderman wächst ohne Eltern auf und verliert durch sein verschulden seinen Onkel.
Wolverine muss damit klar kommen das er wesentlich länger lebt und nie eine richtige Beziehung haben kann, da er immer jung bleibt. Hinzu kommen die ganzen Kriege die er durch gemacht hat und ihn im Traum verfolgen. Eine der wenigen Frauen die es geliebt hat hat ihn verraten und eine andere war er gezwungen zu töten.
Der Punisher war gezwungen mit anzusehen wie seine ganze Familie vor seinen Augen umgebracht wird.
Professor X wurde von seinem besten Freund verraten und war danach gezwungen im Rollstuhl zu leben.
Alle Mutanten wissen das sie von der Gesellschaft nicht akzeptiert und gehasst werden und die Leute angst vor ihnen haben.
Bruce Benner kann kein vernünftiges Leben führen, da wenn er wütend wird er sich eine wandelnde Naturkatastrophe verwandelt, die das Militär nur zu gerne in die eigene Hände bekommen würde, um es zu replizieren.
Das sind alles Themen die durchaus tiefe haben. Sie werden in den Marvel Filmen nur nicht so einseitig dunkel dargestellt. Ich würde sogar sagen vieles wirkt bei Marvel lebendiger, da es da auch glückliche Momente gibt bei denen man auch lachen kann. Etwas das mir bei Man of Steel zum Beispiel irgendwie gefehlt hat, aber ich hab den Film auch erst einmal gesehen und vielleicht erinnere ich mich da gerade bloß nicht dran.
 
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Ich denke man kann auch in den Marvel-Verfilmungen doch recht Anspruchsvolle Thematiken wiederfinden.
Ironman fällt gleich am Anfang des Films einer Terroristischen Gruppe in die Hände und wird als Geisel gehalten und das einzige was ihn am Leben erhält ist ein Elektromagnet an einer Autobaterie.
Spiderman wächst ohne Eltern auf und verliert durch sein verschulden seinen Onkel.
Wolverine muss damit klar kommen das er wesentlich länger lebt und nie eine richtige Beziehung haben kann, da er immer jung bleibt. Hinzu kommen die ganzen Kriege die er durch gemacht hat und ihn im Traum verfolgen. Eine der wenigen Frauen die es geliebt hat hat ihn verraten und eine andere war er gezwungen zu töten.
Der Punisher war gezwungen mit anzusehen wie seine ganze Familie vor seinen Augen umgebracht wird.
Professor X wurde von seinem besten Freund verraten und war danach gezwungen im Rollstuhl zu leben.
Alle Mutanten wissen das sie von der Gesellschaft nicht akzeptiert und gehasst werden und die Leute angst vor ihnen haben.
Bruce Benner kann kein vernünftiges Leben führen da wenn er wütend wird er sich eine wandelnde Naturkatastrophe verwandelt die das Militär nur zu gerne in die eigene Hände bekommen würde um es zu replizieren.
Das sind alles Themen die durchaus tiefe haben. Sie werden in den Marvel Filmen nur nicht so einseitig dunkel dargestellt. Ich würde sogar sagen vieles wirkt bei Marvel lebendiger, da es da auch glückliche Momente gibt bei denen man auch lachen kann.

Auch der Waschbär aus Guardians of the Galaxy hat durchaus seine tragische Seite, wie er ja auch besoffen durchaus durscheinen lässt.

Und "THE RETURN OF THE FIRST AVENGER" fand ich einen extrem coolen (und auch herausfordernden) Film, während alles nach "mehr Überwachung" schrie. Man kann den Film zwar als reines Popcorn sehen, aber imo zeigt er eben auch, dass Kontrolle gefährlich werden kann ...
 
Tragische Momente finden wir überall aber ganz ohne geht es halt auch nicht. So Sachen wie "Spiderman verliert seinen Onkel" oder "Bruce Eltern wurden erschossen" haben mit Anspruch und Tiefe eigentlich wenig oder sogar gar nichts zutun.
 
Ich finde es auch gut dass DC jetzt ein bischen ein anderen Weg ein schlägt wie Marvel. Mir gefallen halt auch immer gesellschaftskritische Filme.
Mich unterhält das MCU aber auch ziehmlich gut, am besten fand ich Iron Man 1, Cap 2 und Thor 2. und GotG war super.
Im großen und ganzen ist es wirklich gut das sie zwei verschiedene Wege einschlagen. So ist wenigsten genug Abwechslung bei den Comic Verfilmungen geboten.
 
Das ist ja das Problem das es vielen Fans zu düster ist,und daran Schuld hat zum großen Teil Marvel (X-Men Filme ausgenommen).Heututage "müssen" Comicverfilmungen bunt,knallig und am besten ohne große Story auskommen.Hauptsache die aktuellen Filme sind auf das junge Publikum zugeschnitten,das heisst zum Teil leider hirnlose,leichte Kost, damit die Kinozuschauer auch ja alles raffen und nicht verschreckt werden.

Nicht böse sein, aber damit liegst sowas von falsch. Das Publikum schreit seit JAHREN, im Grunde seit Empire, nach dunklen, bösen Filmen mit ernsten Hintergründen usw. Alles kindische wird grds. erstmal als unseriös und zu kindisch abgetan. Jedenfalls diesen Eindruck bekommt man, wenn man in FIlmforen unterwegs ist. Alles muss dunkel, düster, dreckig und blutig sein. Dann ist es ein guter Film. Marvel macht es anders und damit genau richtig! Es werden ernste Themen behandelt, dabei wird aber das Sourcematerial nicht aus den Augen verloren: MARVEL Comics, und die sind bunt und verrückt und kindisch. DC versucht auf der "wir sind so erwachsen" Schiene zu fahren (s. MoS) und kommt damit bisher nicht wirklich vom Fleck. Bin aber sicher, dass BatsVsSups das ändern wird.
 
Das kannst Du sehen wie du möchtest,das heisst nicht das Du recht hast.Ich bezog mich in erster Linie auf den Kommentar von Mad Blacklord, wo er angemerkt hat das der Teaser zu Batman v Superman bei manchen Leuten nicht ankam, weil er für sie zu düster ist. Einen "blutigen" Batmanfilm zum Beispiel brauch ich übrigens auch nicht.

Wenn Marvel alles richtig macht,warum sterben dann zum Beispiel in "The Avengers" Leute off-screen,um das junge Publikum nicht zu verschrecken oder wie?
 
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Also ich finde den neuen Joker gelungen! Das einzige, was mir nicht gefällt ist das "Damaged"-Tattoo auf der Stirn. Weder vom Stil, noch von der Aussage (würde sich ein Joker wirklich "damaged" eingestehen?). Ich kann mich aber damit anfreunden, weil mir der restliche Look durchaus gefällt.

Den Zweiflern kann ich nur sagen, dass wir den Joker sicherlich seltenst oben ohne sehen werden. Wenn er seinen Anzug trägt und dann sein klassisches Lächeln aufsetzt, kommt er der Miller'schen Version schon verdammt nah. Bin da sehr optimistisch!

Da kann vom äusseren her Heath Ledgers Joker einpacken.

Ich finde beide Joker funktionieren optisch gut.

Da ich inzwischen wieder so viele Vergleiche lese (Bale ist der beste Batman! Ledger wird ewig der wahre Joker sein!), mal was Grundsätzliches dazu:

Nolan hat mit seinen Filmen Maßstäbe gesetzt, die wirklich enorm schwer zu überbieten sind. David Ayer traue ich grundsätzlich mehr zu als Zack Snyder. Aber die Batman-Filme (vor allem die ersten beiden) sind auf so ziemlich jeder Ebene stark, und es kann sehr gut sein, dass auch Ledgers Joker und Bales Batman am Ende die Besseren bleiben.

Ich finde aber es geht auch nicht ums Überbieten, sondern die Geschichte um Batman, Joker & Co. wieder etwas fantastischer zu erzählen, damit sie sich in das von DC angestrebte Film-Universum einpflegen lässt. Und ich bin mir sicher, dass sowohl Jared Leto als auch Ben Affleck einen tollen Job machen werden. Was ich bisher gesehen habe, überzeugt mich jedenfalls.
 
Wieso liegt Marvel genau richtig? Ihr Hulk war jetzt anscheinend ja nicht der große Bringer gewesen und der war echt so kindisch, dass es weh tat. Oder Fantastic 4. Da fühlt man sich genötigt es zu rebooten (und es wirkt dunkler). Umgekehrt hat es DC ja auch mit Green Lantern versucht und ist auf die Fresse geflogen, während die Nolan Batmans und Man of Steel beide sehr ordentlich liefen. Der Superman vor MoS war dagegen eher klassisch angelegt und auch wenn er wohl kein Misserfolg war, lag das vermutlich eher daran, weil schon so lange nichts mehr kam, denn mit MoS hat man sich wieder komplett davon entfernt.

Letztendlich braucht es beides, leichtherziges und dunkles und alles dazwischen. Und ich denke, für Filme wie denen von Marvel ist es nie verkehrt, ruhig mal ein bisschen deeper zugehen. Ich kann nur für mich reden aber ich fand Avengers Endschlacht unglaublich lahm und ziemlich schlecht inszeniert und der Charakter Loki besitzt viel ungenutztes Potential, gerade in Thor 1 wurde er unnötig flach und boshaft in meinen Augen, zu Gunsten einer eh schon vergessenswerten "Origin"-Story.
 
Vielen Marvelfilmen merkt man leider viel zu oft diese Fließband-Mentalität an. Die Filme sind oft verdammt unterhaltsam und auch lustig, ihnen fehlt manchmal aber einfach Seele. Das wiederum war dann bei "Guardians of the Galaxy" nicht so und mit dem Streifen hat Marvel bei mir auch viele Sympathiepunkte geerntet. Die neue "Daredevil"-Serie trägt jetzt ebenfalls dazu bei, da stinkt die Konkurrenz der aktuellen Superhelden-Realserien klar gegen ab.
 
Angeblich unterscheidet sich die Optik von Letos Joker doch noch etwas elementarer vom ersten Foto. So soll der Joker laut einer Quelle in den Filmaufnahmen deutlich weißere Haut haben und auch die Grills auf den Zähnen sind wohl eher ein Zusatz für das Foto. Darüber hinaus hat Letos Joker Narben über den ganzen Körper verteilt, die auf dem Foto von den Tattoos verdeckt werden. Ob diese also überhaupt echt sind, bleibt abzuwarten.

Quelle: http://comicbook.com/2015/04/28/jared-letos-joker-reportedly-has-different-look-than-shown-in-ph/
 
Hier erste Bilder von Will Smith als Deadshot. Sieht mir sehr nach Flashback aus...

will-smith-spotted-in-costume-on-suicide-squad-set-01.jpg


will-smith-spotted-in-costume-on-suicide-squad-set-02.jpg


will-smith-spotted-in-costume-on-suicide-squad-set-05.jpg
 
Croc ist ziemlich eingegangen und was bei allen Göttern soll das Harley Kostüm? Sonst sieht es sogar überraschend gut aus.
 
Auf moviejones meinte ein User, Killer Croc sähe aus wie laufender Herpes - ziemlich auf den Punkt getroffen, denn hier haben sie auf ganzer Linie versagt. Da kann man nur hoffen, dass King Shark nicht zu sehen sein wird. Eine comicnahe CGI-Lösung wäre meiner Meinung nach der besser Weg gewesen.

Harleys Kostüm kommt der ein oder anderen Zeichnung sogar recht nahe, aber gerade nach dem Joker-Bild hätte ich mir hier etwas Spektakuläreres erhofft.
 
Was spricht gegen das klassische oder wenn es sein muss mit dem Assault on Arkham Outfit? @ Harley
Aber gut wäre wohl zu viel Farbe für einen DC Film ;)
 
Was spricht gegen das klassische oder wenn es sein muss mit dem Assault on Arkham Outfit? @ Harley
Aber gut wäre wohl zu viel Farbe für einen DC Film ;)

Was die Mütze angeht, bin ich unentschlossen, ob das wirklich gut aussähe. Es wäre ja eigentlich die Art von "Mut", die es manchmal braucht, auf der anderen Seite hat mir die Darstellung von Quinn ohne Mütze auch so immer deutlich besser gefallen.

Das aktuelle Kostüm geht mehr in Richtung New 52, aber wie gesagt, ein bisschen mehr Auffälligkeit und Nähe zum Comic hätte nicht geschadet.

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