Ich weiß nicht, ob es manche nicht verstehen können oder wollen... wenn man so etwas tut, sieht man keinen anderen Ausweg mehr, mit seinem Leid fertig zu werden.
Da helfen Tipps á la "Geh doch dann, wenn Du es Dir nicht gut geht, ins Kino oder lenk Dich sonst irgendwie ab." nicht sonderlich. In solchen Momenten sieht man solche Möglichkeiten nicht, da liegt das Problem.
Ehrlich, dann weiß man einfach nicht mehr weiter und ist total verzweifelt. Und dann ist es mehr als schwierig, nicht damit anzufangen.
Und es soll Menschen geben, die wirklich niemanden haben. Meine Familie ignoriert manche meiner Probleme auch tapfer. Da gibts dann Sätze zu hören wie "Reg Dich doch nicht so darüber auf, was kümmert Dich das..." und so weiter, und so fort.
Mich kümmerts aber nun mal, wenn bestimmte Dinge passieren und dann treibt mich solche Ignoranz erst recht zur Verzweiflung.
Wobei ich sagen muß... langsam bin ich bedient von SVV, wenn ich meinen linken Arm so ansehe.
Außerdem habe ich jemanden versprochen, damit aufzuhören - und da mir diese Person mehr als alles andere auf dieser Welt bedeutet, werde ich zumindestens versuchen, mich an mein Wort zu halten.
Und um mal auf dieses Argument zu kommen:
Das ist absurd. Leute, die SVV-Probleme haben, richten ihre negativen Gefühle gegen sich selbst - und zwar zu sehr - und eben nicht gegen andere.
EDIT:
@ Shylar:
Ich will nicht behaupten, mich vollkommen in Deine Lage versetzen zu können, dafür kenn ich Dich und die Probleme, die Du hast, einfach nicht gut genug.
Aber auch wenn es für Dich vielleicht abwegig oder blöd klingt, aber ich kann Dich bzw. Deine Beiträge hier in dem Thema schon verstehen.
Da helfen Tipps á la "Geh doch dann, wenn Du es Dir nicht gut geht, ins Kino oder lenk Dich sonst irgendwie ab." nicht sonderlich. In solchen Momenten sieht man solche Möglichkeiten nicht, da liegt das Problem.
Ehrlich, dann weiß man einfach nicht mehr weiter und ist total verzweifelt. Und dann ist es mehr als schwierig, nicht damit anzufangen.
Und es soll Menschen geben, die wirklich niemanden haben. Meine Familie ignoriert manche meiner Probleme auch tapfer. Da gibts dann Sätze zu hören wie "Reg Dich doch nicht so darüber auf, was kümmert Dich das..." und so weiter, und so fort.
Mich kümmerts aber nun mal, wenn bestimmte Dinge passieren und dann treibt mich solche Ignoranz erst recht zur Verzweiflung.
Wobei ich sagen muß... langsam bin ich bedient von SVV, wenn ich meinen linken Arm so ansehe.
Außerdem habe ich jemanden versprochen, damit aufzuhören - und da mir diese Person mehr als alles andere auf dieser Welt bedeutet, werde ich zumindestens versuchen, mich an mein Wort zu halten.
Und um mal auf dieses Argument zu kommen:
...wenn Menschen schon kein Problem haben, sich selbst aufzuschlitzen, was, wenn sie auf die Idee kommen, dass sie ihren Schmerz lindern könnten, indem sie andere Leute aufschlitzen.
Das ist absurd. Leute, die SVV-Probleme haben, richten ihre negativen Gefühle gegen sich selbst - und zwar zu sehr - und eben nicht gegen andere.
EDIT:
@ Shylar:
Ich will nicht behaupten, mich vollkommen in Deine Lage versetzen zu können, dafür kenn ich Dich und die Probleme, die Du hast, einfach nicht gut genug.
Aber auch wenn es für Dich vielleicht abwegig oder blöd klingt, aber ich kann Dich bzw. Deine Beiträge hier in dem Thema schon verstehen.
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