So lange der öffentliche Personennahverkehr weder ordentlichen Service für teils überhöhte Preise bereitstellt, keine menschliche Taktungen einführt, Barrierefreiheit nicht garantieren kann, seine eigenen Regeln nicht durchsetzen kann werde ich weiter, wann immer es geht, mein Auto bevorzugen.
Obwohl ich seitdem ich in der Stadt wohne öfter mal die Öffentlichen benutze, weil es für bestimmte Entfernungen einfach schneller geht. Ist der Weg kürzer kommen die Füße ins Spiel, ist der Weg länger oder geht es in eine abgeranzte Ecke der Stadt kommt das Auto.
In der Heimat damals war es ungefähr so wie bei @Darth Stassen. Ab 18 war ein Führerschein tatsächlich lebenswichtig und das ist auf dem Lande keine Übertreibung!
Auch wenn wir die 300km nach Hause fahren, bin ich froh ein Auto zu besitzen. Leider ist die DB in allen Facetten(!) immer noch eine Zumutung und der Fernbusverkehr nicht gut genug ausgebaut.
Obwohl ich seitdem ich in der Stadt wohne öfter mal die Öffentlichen benutze, weil es für bestimmte Entfernungen einfach schneller geht. Ist der Weg kürzer kommen die Füße ins Spiel, ist der Weg länger oder geht es in eine abgeranzte Ecke der Stadt kommt das Auto.
In der Heimat damals war es ungefähr so wie bei @Darth Stassen. Ab 18 war ein Führerschein tatsächlich lebenswichtig und das ist auf dem Lande keine Übertreibung!
Auch wenn wir die 300km nach Hause fahren, bin ich froh ein Auto zu besitzen. Leider ist die DB in allen Facetten(!) immer noch eine Zumutung und der Fernbusverkehr nicht gut genug ausgebaut.
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