Cedrax Farlander
junger Botschafter
Was heißt hier sich auf Dinge stürzen? Darüber zu berichten? Zu diskutieren?
Nicht stürzen, stützen!
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Was heißt hier sich auf Dinge stürzen? Darüber zu berichten? Zu diskutieren?
Nicht stürzen, stützen!
Ein rabenschwarzer Tag für Spanien und Europa.
Der Politclown wechselt seine Meinung häufiger als seine Unterhosen.Jetzt will Trump Kim doch treffen.
Der weiß auch nicht was er will.
Jetzt will Trump Kim doch treffen.
Der weiß auch nicht was er will.
Ich halte Kim Jong-Un für einen weitaus besseren Strategen als Trump.
Nun ist aber bereits jeder Politikstudent ein besserer Stratege als Donald Trump.
Ich halte Kim Jong-Un für einen weitaus besseren Strategen als Trump.
Das macht sie berechenbar
Eben das hätte ich vorher von Trump auch erwartet. Ein Businessman, der die Präsidentschaft als sein Geschäft sieht und nicht hauptsächlich emotionsgeladen agiert.
Nein, Trump hat immer explizit gesagt er möchte unberechenbar sein.
Das schafft er schon. Ob immer bewusst ist noch die andere Frage...
Lass die zwei Sätze mal auf dich wirken und hinterfrage dann den zweiten Satz.
Es führt Militäreinsätze in anderen Ländern mit dem Ziel Territorien zu annektieren und geht dabei auch über die Leichen von Zivilisten bspw. in dem es in Kauf nimmt, dass Passagiermaschinen abgeschossen werden.
Das war eine simple Feststellung meinerseits. Das heißt aber nicht, dass ich solche Aktionen unterstütze.
Und jetzt erkläre mir, wo der Westen hier in den letzten Jahren anders gehandelt hat.
Wie viele Länder hat der Westen destabilisiert, unter dem Deckmantel der Menschenrechte? Libyen, Syrien, Irak usw.
Und gelogen hat der Westen in diesen Fällen auch schon.
Und jetzt erkläre mir, wo der Westen hier in den letzten Jahren anders gehandelt hat. Wie viele Länder hat der Westen destabilisiert, unter dem Deckmantel der Menschenrechte? Libyen, Syrien, Irak usw. Im Endeffekt sind es rein ökonomische Interessen gewesen. Und gelogen hat der Westen in diesen Fällen auch schon. Massenvernichtungswaffen im Irak zum Beispiel.
Ja, und mein kleiner Hinweis zielte darauf ab, dass die Feststellung reichlich eindimensional ist.
Mir ist jetzt kein Fall in den letzten Jahren bekannt, in der ein westlicher Staat ein Gebiet annektiert hätte.
Mir war so, als wären zwei dieser drei Staaten schon destabilisiert gewesen bevor der "Westen" interveniert hatte. Durch Volksaufstände die zum Kontrollverlust großer Teile des Landes geführt hat (im Falle Libyens innerhalb von Tagen). Ich würde mal vermuten, dass Libyen und Syrien sowieso Pulverfässer waren bei denen nur ein Funken nötig war und seit Jahren wird in diesen Staaten von verschiedenster Seite aus Versucht zu "stabilisieren".
Der "Westen" hat deswegen auch gar nicht im Irak interveniert. Du wirst Dich vielleicht daran erinnern, dass Deutschland, neben Frankreich, Kanada usw., als westlicher Staat die USA weder militärisch noch politisch beim Angriff auf den Irak unterstützt hat. Der "Westen" ist keine homogene Masse weil es zwar Interessenssphären gibt die sich überschneiden, aber eben auch welche in denen sie das nicht tun und sich sogar diametral entgegengesetzt verhalten.
Im Fall des Irakkriegs hat also erstmal die USA gelogen (und andere Staaten sind dem gefolgt, die sog. Koalition der Willigen) und nicht der Westen.
Wie schon aufgezeigt wurde, hat er das nicht. Der Westen ist kein Staat und handelt dementsprechend auch nicht einheitlich. Was du vielleicht eher meinst ist "USA". Nur spätestens jetzt wäre es vielleicht nicht ganz schlecht den Whataboutism zu erwähnen, denn es geht um Russland und eben nicht die USA oder den Westen. Und obwohl sowohl die USA als bspw. auch England in bestimmten Konflikten aktiv waren und eventuell sogar Truppen eingesetzt haben, eben kein Gebiet annektiert und integriert wurde. Im Gegenteil. Während die Ukraine eine ganz diplomatische Annäherung an die EU unternahm hat sich wer eingemischt und es zu verhindern versucht? Genau, Russland. Ebensowenig kommt es überdies zur systematischen Ausschaltung von Andersdenkenden/Kritikern/Journalisten und das obwohl eben ausgerechnet Russland diese finanziert. Letztendlich kann man problemlos ein anderes Thema wählen, bspw. den Irak und das dann diskutieren und darstellen wie falsch und inkompetent die USA gehandelt haben, nur ist das eben eine plumbe Ablenkung davon, dass Russland massive Probleme Außen- und Innenpolitisch hat, die man bloß nicht diskutieren und feststellen darf "weil die anderen", die man mit Begriffen wie "Westen" auch noch leichtfertig über einen Kamm schert.
nd das man in westlichen Staaten genauso gern mit zweierlei Maß misst, wird medial ebenso gern kritiklos hingenommen. Assad (an Russland orientiert) böse, S-Arabien (mit den USA verbündet) kein Problem. Saudische Interventionen im Jemen kein Problem. Iranische jedoch sehr wohl. Für mich persönlich ist das Heuchelei.
Kritik an Russland stört mich an sich nicht, aber westlichen Medien neigen dazu, dass man sich auf alles, was Russland betrifft, wie ein Geier stürzt (Doping, Propaganda, Menschenrechte), jedoch eigene Versäumnisse verniedlicht.
Und irgendwo kann ich Russland verstehen, dass man eine gewisse Bedrohung verspürt, wenn z.B. die NATO versucht, ehemalige Sowjetrepubliken zu integrieren.