Tagespolitik allgemein

Selbst wenn Hitler sich linker Elemente bedient hat, war er ein Schwein und Faschist.

Genau darum geht es. Dass Hitler der Archetyp eines Extremisten war, der sich an Punkten beider extremen Spektren bedient hat, die zu diesem Zeitpunkt in Deutschland bei der Bevölkerung großen Einfluss innehatten, und so Millionen von Menschen geblendet und auf seine Seite gezogen hat. Und nicht darum, dass er ein neoliberaler, streng kapitalistischer und konservativer Rechter nach heutiger Definition war. Das ist nämlich einfach unzureichend und nicht die ganze Wahrheit.

EDIT: Hier übrigens der ach so empörende Aufhänger:

Btw: Ich glaube übrigens nicht, dass die NSDAP wirklich "rechts" war. Hitler selbst war selbsternannter Mann der Mitte und ein vogelwilder Hybrid aus Nationalismus und Sozialismus. Ihn als ultrarechten Archetyp darzustellen gehört zur Sorte Schwachsinn, die man sich sooft erzählt, bis es auch irgendwann jeder glaubt.

Freie Unternehmer gab es im dritten Reich praktisch nicht, da die Unternehmen im Regelfall verstaatlicht und staatlich kontrolliert wurden. Es gab doch faktisch gar keinen Markt (Import- und Exportbeschränkungen), wie kann man dann von Kapitalismus sprechen? Das sich Einzelpersonen bereichern konnten, stimmt schon. Aber die gab es in der DDR bspw genauso und in China und wahrscheinlich Nordkorea auch. Klientelwirtschaft, Verletzungen des Eigentums, Preiskontrollen und Quotensysteme widersprechen dem völlig, was heute den Rechten immer vorgeworfen wird. Nämlich zu wenig zu regulieren und die Reichen zu bevorzugen, was man eben so unter Kapitalismus versteht als Kritiker des Systems. Das kenne ich eher als Forderungen aus dem linken Spektrum.

Das sind ein paar wenige Zeilen, die gar nicht so schwer zu verstehen sind, dass man Schluss kommen könnte, dem linken politischem Spektrum auch nur ansatzweise den Nationalsozialismus zuzuschieben. Nur weil man auch einige linke Elemente als solche identifiziert :zuck:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh diesen verqueren Hinweis auch nicht, geschweige denn was man damit sagen möchte. Selbst wenn Hitler sich linker Elemente bedient hat, war er ein Schwein und Faschist.

Das bestreite ja niemand.

@Cedrax Farlander
Das mit dem Wort umdrehen war vieleicht schlecht gewählt.
Allerdings habe ich das gefühl das wir aneinander vorbei reden.
Wenn es Dir recht ist führen wir diese Diskussion morgen weiter.

Ich habe heute Abend die Bude voll und muß jetzt der Zarin helfen innerhalb von den nächsten drei Stunden eine 6 Kilo Pute nebst Klößen,Soße und Rotkraut zu zu bereiten.:D
Daher bitte ich um etwas Gedult;).
 
Wer ist überhaupt ein ultrarechter Archetyp? Nur damit wir was vor Augen haben.

So wie ich es oft mitbekomme, der neoliberale Politiker, dem oft vorgeworfen wird, mehr den Reichen zu helfen, als den Armen und der den Kapitalismus gnadenlos durchsetzt. Und der in der sozialen Marktwirtschaft oft in Richtung freie Marktwirtschaft abdriftet. Dem kommen noch ein Standpunkt zur Inneren Sicherheit, Militär und Rüstungsimporte und heutzutage unerwünschte Standpunkte zu Grenzen hinzu und schon ist man der ultrarechte Archetyp.

Der Archetyp eines Extremisten hingegen ist jemand, der ohne jede Rücksicht Populismus anwendet, alles bisher gültige über den Haufen wirft und dem Volk, sowohl links als auch rechts in vielen Themen nach dem Mund redet. Adolf Hitler konnte dies. Sowohl die linksextremen als auch rechtsextremen Teile der Bevölkerung um den Finger wickeln, weshalb er für mich der Inbegriff des Extremisten ohne eindeutige Zuordnung in ein bestimmtes Spektrum ist.
 
Also auch wieder in Missverstandener. Tragisch.

Bitte was? Meinst du ich finde gnadenlosen Kapitalismus und Abdriftung in freie Marktwirtschaft toll? Oder hirnlose militärische Interventionen? Ganz und gar nicht, ich habe dir nur erklärt, was viele heute unter ultrarechts verstehen. Und das hat für mich mit Nationalsozialismus nicht sonderlich viel gemeinsam. Zumindest ist es nicht gleichzusetzen. Eher das, was ich oben noch beigefügt habe.
 
Bitte was? Meinst du ich finde gnadenlosen Kapitalismus und Abdriftung in freie Marktwirtschaft toll? Oder hirnlose militärische Interventionen?

Nö, das hätte ich dann geschrieben.

Ganz und gar nicht, ich habe dir nur erklärt, was ich unter ultrarechts verstehe.

Achso, ich dachte Du schilderst die Wahrnehmung deinerseits wen andere als ultrarechts verstehen. ("So wie ich es oft mitbekomme,...")
 
Nö, das hätte ich dann geschrieben.

Warum dann:

Also auch wieder in Missverstandener. Tragisch.
?

Achso, ich dachte Du schilderst die Wahrnehmung deinerseits wen andere als Ultrarecht verstehen. ("So wie ich es oft mitbekomme,...")

Das habe ich nach dem Abschicken des Posts nochmal geändert. "was viele heute unter ultrarechts verstehen" War zuerst falsch und missverständlich, stimmt.
 
(BWL /VWL ler bist du nicht zufällig auch noch?)
Zu viel zwielichtigen Ruhms. Ich bin in erster Linie aufmerksamer Leser mit einem halbwegs funktionierenden Gedächtnis und einem Auge für Widersprüche. Ein Beispiel:
Auch wenn ich aus Versehen so eine Webseite verlinkt habe
Wie gesagt, besser lesen

Also ein Rat, der in diesem Falle seinem Absender wohl ungleich besser stünde.

Es gibt überdies nicht DIE "linke"/"rechte" Wirtschaftstheorie; vielmehr gibt es solche, welche von bestimmten politischen Systemen auffällig oft, zumindest aber tendenziell öfter bevorzugt werden. Hier möge man sich zwecks Wie, Warum und Kontext anhand zahlreicher(!) historischer Beispiele selbst ein Bild machen, zumal das ja nicht Kern meines Ausgangsbeitrags war.
Und zumindest habe ich hier niemals Terroristen in Schutz genommen und große Nationen als "US-Lakaien" beschimpft.
Es gibt keine großen Nationen. Wenn man damit zudem ausgerechnet solche bezeichnet, deren Gründungspfeiler Völkermord, Massenvertreibung und Ethnozid sind, macht einen das doppelt lächerlich.

Schaut's her, Burschen: Mir fehlen Zeit und Lust für Grundsatzdiskussionen. Wenn (hier) Sachen behauptet werden, die Hitler aus jener Ecke entrücken sollen, der er politisch ohne auch nur den Hauch eines Zweifels angehörte (egal, aus welcher Intention heraus); wenn (hier), bestenfalls aus Unwissenheit, schlimmstenfalls aus Ignoranz, mit (sinngemäß) "Terrorunterstützung" und ähnlichen Gummibegriffen um sich geworfen wird, weil man jeglicher Kapazitäten entbehrt, Verläufe bestimmter Konflikte in Ursachen/Anlass/Reaktion aufzuteilen (sie v.a. nicht miteinander zu vertauschen, weil man sonst keine Argumente hat); wenn man ständig mit larger than life-Begriffen wie "Ehre", "Größe" etc. daherkommt, nur um sie bei der ersten Gelegenheit über Bord zu werfen, weil es halt opportun ist; wenn man das alles und noch mehr jedes Mal macht, trotz valider Gegenargumente, welche die eigenen außer Kraft setzen; dann wird es irgendwann schwierig für andere, was Motivation auf Debatten angeht.

Ich wünsche euch Deutschen als Österreicher so manche Sachen -- ein Sebastian Kurz, mit dem Rückgrat eines Tintenfischs, hier ernsthaft zum Vorbild hochstilisiert, gehört nicht dazu (das war auch so ein Punkt, bei dem ich wirklich lachen musste beim Lesen.)
 
So wie ich es oft mitbekomme, der neoliberale Politiker, dem oft vorgeworfen wird, mehr den Reichen zu helfen, als den Armen und der den Kapitalismus gnadenlos durchsetzt.
Ein Verfechter der freien Marktwirtschaft ist ein Ultrarechter? Wo steht denn das?
Es gibt überdies nicht DIE "linke"/"rechte" Wirtschaftstheorie; vielmehr gibt es solche, welche von bestimmten politischen Systemen auffällig oft, zumindest aber tendenziell öfter bevorzugt werden.
So ist es...
 
Zu viel zwielichtigen Ruhms. Ich bin in erster Linie aufmerksamer Leser mit einem halbwegs funktionierenden Gedächtnis und einem Auge für Widersprüche. Ein Beispiel:

Hauptsache zu Anfangs, wenn man auf einem zwei Monate alten Post herumreitet und das einen Tag nachdem ich gesagt habe, dass für mich hier im Thread Schluss ist, noch erwähnen, dass es dich als Historiker so ärgert, hier mitzulesen.

Also ein Rat, der in diesem Falle seinem Absender wohl ungleich besser stünde.

Das nächste mal, wenn ich die erstbeste bei Google angezeigte Website verlinke, um etwas zu den 10 Geboten zu belegen, werde ich mir dann natürlich aller Gründlichkeit halber alles andere dort auch durchlesen :)

Es gibt überdies nicht DIE "linke"/"rechte" Wirtschaftstheorie; vielmehr gibt es solche, welche von bestimmten politischen Systemen auffällig oft, zumindest aber tendenziell öfter bevorzugt werden. Hier möge man sich zwecks Wie, Warum und Kontext anhand zahlreicher(!) historischer Beispiele selbst ein Bild machen, zumal das ja nicht Kern meines Ausgangsbeitrags war.

Dein Ernst? :roflmao: Gibt es dann rechte Inhalte, die die Gesellschaft oder Kultur betreffen? Oder werden die auch nur eher tendenziell von denen bevorzugt? Denk mal nochmal darüber nach, was du da schreibst. Wir hatten hier schon oft das Thema, dass eine Einteilung in links und rechts allgemein wenig Sinn macht, was ich ein Stück weit nachvollziehen kann. Aber dann kann man Hitler genauso wenig rechts, links oder sonstwo einordnen.

Es gibt keine großen Nationen.

Dann macht es ja gleich viel mehr Sinn diese mit knapp 80 Millionen dann halt doch nicht große, sondern kleine und unrechtshalber bestehende Nation:

Wenn man damit zudem ausgerechnet solche bezeichnet, deren Gründungspfeiler Völkermord, Massenvertreibung und Ethnozid sind, macht einen das doppelt lächerlich.

in einer derartigen Weise zu verunglimpfen. Und "US-Vasall", bloß nicht vergessen :roflmao:

Schaut's her, Burschen: Mir fehlen Zeit und Lust für Grundsatzdiskussionen.

Dann würde ich keine solche aufmachen, indem ich einen zwei Monate alten Post herauskrame und verdrehe.

Wenn (hier) Sachen behauptet werden, die Hitler aus jener Ecke entrücken sollen, der er politisch ohne auch nur den Hauch eines Zweifels angehörte

Warum? Es gibt doch laut dir nur Tendenzen, sonst keine klar zuzuordnenden Themen. Wenn das schon für die Wirtschaft gilt, wofür denn dann nicht. Du startest hier einen ziemlich miesen Versuch, zum einen die Schuld an Millionen von Opfern von linken Regimen und Wirtschaftssystemen zu weisen, indem du den Zusammenhang als nicht gegeben erklärst, ordnest aber Hitler ohne irgendein Einbeziehen seiner Wirtschaftspolitik dem rechten Spektrum zu und nicht einmal im kleinsten Ansätzen dem linken. Warum? Weil er Populist war? Die gibt es links nicht, stimmt. Weil er bestimmte Gruppen diskriminiert hat? Haben linke Diktaturen nie gemacht, stimmt. Weil er Antisemit war und Völkermorde begangen hat? Gab es von links nie. Weil er ein Kriegsverbrecher und Massenmörder war? Hatten wir bei linken sozialistischen Diktaturen noch nie. Weil er antidemokratisch war? Die gab es doch nicht nur unter rechten Unrechtsherrschaften, oder? Ah...Moment...die DDR war ja gar nicht linkspolitisch ausgerichtet, und hatte obendrein kein linkes Planwirtschaftssystem. Was fällt dir noch so alles ein?

wenn (hier), bestenfalls aus Unwissenheit, schlimmstenfalls aus Ignoranz, mit (sinngemäß) "Terrorunterstützung" und ähnlichen Gummibegriffen um sich geworfen wird

Wenn du alte Posts von mir auskramst und verdrehst, erledige ich auch meine Recherche und Hausaufgaben. Mach dir da mal keinen Kopf, deine Spielchen kann ich genauso spielen. Gerne aber per Unterhaltung. Denn nach dem Post hier war es das für mich mit dieser unsäglichen Diskussion. Da kannst du zwar keine Likes abstauben, in dem du hier Lügen verbreitest und mir Aussagen in den Mund legst, aber wenn es dir auf den Austausch ankommt, können wir das gerne unter uns beiden fortsetzen :)

wenn man ständig mit larger than life-Begriffen wie "Ehre", "Größe" etc. daherkommt, nur um sie bei der ersten Gelegenheit über Bord zu werfen, weil es halt opportun ist

:verwirrt: Du musst mich und meine ganzen Posts hier ganz schön mögen, wenn die dir so im Gedächtnis bleiben und dir da wieder eine Basis für den nächsten polemischen und völlig am Ziel vorbeischießenden Angriff zusammenreimst.

wenn man das alles und noch mehr jedes Mal macht, trotz valider Gegenargumente, welche die eigenen außer Kraft setzen; dann wird es irgendwann schwierig für andere, was Motivation auf Debatten angeht.

Komischerweise bist du es, der dieses Fass hier aufgemacht hat, ohne auch nur einen Hinweis darauf zu geben, dass sich die NSDAP eben nicht auch teilweiser linker Elemente bedient hat, um die Bevölkerung zu blenden. Und von einem unsachlichen Angriff zum nächsten kommst, irgendwelche alten Links zu christlichen Webseiten raussuchst um mir den nächsten Vorwurf zu machen, wenn ich hier zeige, dass dein Vorwurf davor eine haltlose und opportune Lüge ist. Oder mangelnde Beschäftigung mit meinem Geschriebenen.

Ich wünsche euch Deutschen als Österreicher so manche Sachen -- ein Sebastian Kurz, mit dem Rückgrat eines Tintenfischs, hier ernsthaft zum Vorbild hochstilisiert, gehört nicht dazu (das war auch so ein Punkt, bei dem ich wirklich lachen musste beim Lesen.)

Wir können nach der nächsten Bundestagswahl gerne tauschen.



Ein Verfechter der freien Marktwirtschaft ist ein Ultrarechter? Wo steht denn das?

Wenn wir beide von der freien Marktwirtschaft reden, die während der industriellen Revolution zu den unmenschlichen Arbeitsbedingungen geführt hat, dann die gnadenlosen Verfechter des Kapitalismus dahinter. Nach heutiger Definition schon eher rechts einzuordnen, da denen Menschenrechte und Sozialstaat völlig egal waren.
 
Diese Definition gibt es nicht.
In der Wirtschaftswissenschaft spricht niemand von z.B. Neoklassiker=rechts, Keynisianismus=links.
Links/Rechts sind politische Einteilungen keinen wirtschaftstheoretischen.

Definition Neoliberalismus: Eine an den Liberalismus anknüpfende neuere Richtung in der Volkswirtschaftslehre. (auch wenn unter Neoliberalismus heute etwas anderes verstanden wird in politischen Debatten,aber es geht um die Definition und ums Prinzip)

Einige, heutzutage gerne als rechts dargestellte, politische Strömungen wie der Neoliberalismus haben Fokus vor allem auf wirtschaftliche Themenbereiche. Das geht miteinander schon einher. Im linken Spektrum verfolgt man genauso halt andere Ansätze. Würde auch keinen Sinn machen, in politische Einteilung alle möglichen Aspekte einfließen zu lassen, nicht aber wirtschaftliche Standpunkte, die mit am wichtigsten sind in der Politik. Vielleicht ist die Einteilung nicht unbedingt wissenschaftlich angesehen, aber in der Realität kann man den eindeutigen Zusammenhang nicht leugnen.
 
Definition Neoliberalismus: Eine an den Liberalismus anknüpfende neuere Richtung in der Volkswirtschaftslehre.
Nein, das meinte ich nicht. Was Neoliberalismus ist, kannst du als bekannt voraussetzen. Ich meinte dies:
Einige, heutzutage gerne als rechts dargestellte, politische Strömungen wie der Neoliberalismus
Möööp, da tust du es schon wieder. Hör doch auf damit, das stimmt einfach nicht. Der Neoliberalismus ist nicht "rechts". Diese Einteilung gibt es in der Wirtschaftswissenschaft nicht.
 
Diese Einteilung gibt es in der Wirtschaftswissenschaft nicht.

„In der Wirtschaft sind linke Werte: staatliche Planung, öffentliche Kontrolle, rechte Werte: Privatwirtschaft und Wettbewerb.“


http://m.bpb.de/nachschlagen/lexika/pocket-politik/16547/rechts-links-schema

Die Einteilung gibt es, da der Übergang zwischen Politik und Wirtschaft nunmal fließend ist. Da kann man noch so viel drumherum reden. Auch wenn es in bestimmten Studienfächern so nicht gelehrt wird, ist es doch in der Realität bestehend. Was also einfach nicht stimmt und womit ich aufzuhören habe oder nicht, ist zumindest mal Ansichtssache und keine Tatsache. Also stell es bitte nicht so dar. Anhand der Merkmale des Neoliberalismus fällt er unter die oben genannten Werte, zumindest so, wie er in der Öffentlichkeit heute oft beschrieben wird (was durchaus zweifelhaft ist in Teilen).

Oder soll die Bundeszentrale für politische Bildung hier etwa falsch liegen?
 
@Clyde_
Ein Saarländer ? Davon hatten wir schon einmal einen.:D
Die Bestzung durch die Preussen tat euch gut;):D


Ja und ihr als CDUler bekommt jetzt wieder eine an die Spitze.
Ist unsere Rache für die Preußische Besetzung :P
und viel gebracht hats auch nicht, irgendwie haben wir von den preußischen tugenden keine übernommen und pünktlich sind wir saarländer eh nur bei unserm Motto und das heißt bekanntlich "um 12 wird gess un zwar ä schwenker!" ;) :D
 
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