Tagespolitik allgemein

Wenn es nicht verboten wäre, würde in so manchem Keller die Hakenkreuz Flagge an der Wand hängen. Wie und ob da eine kritische Auseinandersetzung stattfand ist dann im Einzelfall zu betrachten.

Und den Einzelfall würde ich auch befürworten.
Es gibt in meinem Keller nur ein Hakenkreuz. Ich habe mir ein Modell eines Eisenbahngeschützes gekauft. Und hinter der Lok kommt dann das Geschütz,nach dem Geschütz kommt ein Wagen mit einem Wagen auf dem eine runde Betonkuppel mit einer Vierlingsflak steht. Und neben diesem Betonwerk steht eine Baracke für die Bedienungsmannschaft. Und diese Baracke hat auf dem Dach für die Flugzeugerkennung eine Hakenkreuzflagge. Und so will ich es haben. Aus reiner historischer Genauigkeit. Ebenso wie ich auf meiner IL 10 den roten Stern der Sowjet-Union haben will.Oder auf meiner Spitfire die Hoheitszeichen Groß-Britanniens.
Ich will einfach nur das alles in meinem Hobbykeller so histrorisch genau ist wie möglich.
Und wenn morgen die Staatsmacht meinen Keller betritt, so möchte ich einfach sagen dürfen das mich politisch und persönlich nichts mit der Idee des Nationalsozialismus verbindet.
Das ich dieses Symbol auf meinem Modell nur habe weil es mich im Bezug auf historische Genauigkeit befriedigt.

Ich will Dir kurz ein Beispiel nennen :
Ich habe mir ein Abo der Panzerserie von DeAgostinie zugelegt.
Und ich war mit der Serie sehr zufrieden. Ich habe alle diese Panzer in meinem Hobbykeller stehen.
Aber da gab es einen Tiger der durfte in Deutschland nicht verkauft werden. Weil er eine Tarnlackierung einer Einheit der Waffen-SS trug. Und das hätte selbst ich nicht erkannt. Der Tiger trug keine SS-Runen oder sonst Etwas,was auf die Waffen-SS hinwies. Es war nur die Lackierung. Und sorry,das fand und finde ich affig.Ja,ich konnte und habe mir diesen Tiger in Spanien gekauft.Und ich darf ihn auch besitzen.
Ich würde mir niemals im Leben eine pure Hakenkreuzflagge in den Keller hängen. Eine Reichskriegsflagge ja, aber niemals eine pure Hakenkreuzflagge.
Aber ich möchte einfach,wenn morgen die Polizei in meinen Keller kommt,oder von mir aus auch Du, nicht das man von mir glauben würde hier hängt oder steht etwas was ich aus Überzeugung des Nationalsozialismus dort hingehängt habe oder hin gestellt habe.
Ich habe dies dort hingestellt oder hingehängt aus der Liebe zur historischen Genauigkeit.
Und da würde ich mir eine,sehr gerne sehr genaue,Unterscheidung wünschen
 
Und den Einzelfall würde ich auch befürworten.
Es gibt in meinem Keller nur ein Hakenkreuz. Ich habe mir ein Modell eines Eisenbahngeschützes gekauft. Und hinter der Lok kommt dann das Geschütz,nach dem Geschütz kommt ein Wagen mit einem Wagen auf dem eine runde Betonkuppel mit einer Vierlingsflak steht. Und neben diesem Betonwerk steht eine Baracke für die Bedienungsmannschaft. Und diese Baracke hat auf dem Dach für die Flugzeugerkennung eine Hakenkreuzflagge. Und so will ich es haben. Aus reiner historischer Genauigkeit. Ebenso wie ich auf meiner IL 10 den roten Stern der Sowjet-Union haben will.Oder auf meiner Spitfire die Hoheitszeichen Groß-Britanniens.
Ich will einfach nur das alles in meinem Hobbykeller so histrorisch genau ist wie möglich.
Und wenn morgen die Staatsmacht meinen Keller betritt, so möchte ich einfach sagen dürfen das mich politisch und persönlich nichts mit der Idee des Nationalsozialismus verbindet.
Das ich dieses Symbol auf meinem Modell nur habe weil es mich im Bezug auf historische Genauigkeit befriedigt.

Ich will Dir kurz ein Beispiel nennen :
Ich habe mir ein Abo der Panzerserie von DeAgostinie zugelegt.
Und ich war mit der Serie sehr zufrieden. Ich habe alle diese Panzer in meinem Hobbykeller stehen.
Aber da gab es einen Tiger der durfte in Deutschland nicht verkauft werden. Weil er eine Tarnlackierung einer Einheit der Waffen-SS trug. Und das hätte selbst ich nicht erkannt. Der Tiger trug keine SS-Runen oder sonst Etwas,was auf die Waffen-SS hinwies. Es war nur die Lackierung. Und sorry,das fand und finde ich affig.Ja,ich konnte und habe mir diesen Tiger in Spanien gekauft.Und ich darf ihn auch besitzen.
Ich würde mir niemals im Leben eine pure Hakenkreuzflagge in den Keller hängen. Eine Reichskriegsflagge ja, aber niemals eine pure Hakenkreuzflagge.
Aber ich möchte einfach,wenn morgen die Polizei in meinen Keller kommt,oder von mir aus auch Du, nicht das man von mir glauben würde hier hängt oder steht etwas was ich aus Überzeugung des Nationalsozialismus dort hingehängt habe oder hin gestellt habe.
Ich habe dies dort hingestellt oder hingehängt aus der Liebe zur historischen Genauigkeit.
Und da würde ich mir eine,sehr gerne sehr genaue,Unterscheidung wünschen

Davon mal abgesehen: Wie soll man aus der Geschichte lernen und sie verstehen wenn man sie nicht historisch genau wieder gibt?
Ich kann aus den Verbrechen des Nationalsozialismus nicht lernen wenn ich ihn, seine Ziele, Propangda und seine Symbole nicht kenne.
Man kann aus der Geschichte nur lernen wenn sie historisch genau ist, und das gilt, in meinen augen, auch für modelle aus dieser Zeit, abgesehen davon das ich Zensur eh nicht mag.

Und zur Fahne der Südstaat, das Teil war schon potthässlich. Finde ich zu mindest.

War Forrest nicht sogar der erst Chef von KKK? Ich weiß das er wohl in abwesenheit gewählt wurde und ihn 1868 aufgelöst hat, als die gesetze gegen den KKK aufkamen.
 
Davon mal abgesehen: Wie soll man aus der Geschichte lernen und sie verstehen wenn man sie nicht historisch genau wieder gibt?
Ich kann aus den Verbrechen des Nationalsozialismus nicht lernen wenn ich ihn, seine Ziele, Propangda und seine Symbole nicht kenne.
Man kann aus der Geschichte nur lernen wenn sie historisch genau ist, und das gilt, in meinen augen, auch für modelle aus dieser Zeit, abgesehen davon das ich Zensur eh nicht mag.

Da sind wir beide uns einig.

Und zur Fahne der Südstaat, das Teil war schon potthässlich. Finde ich zu mindest.

Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters:D


War Forrest nicht sogar der erst Chef von KKK? Ich weiß das er wohl in abwesenheit gewählt wurde und ihn 1868 aufgelöst hat, als die gesetze gegen den KKK aufkamen.

Ja,Lieutenant General Nathan Bedford Forrest war der erste Großmeister des KKK. Aber selbst dem waren die Brüder zu radikal.
 
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters:D

Das stimmt :D Aber wenn schon ne Fahne der Südstaaten, dann eher "Bonnie Blue Flag"^^

Ja,Lieutenant General Nathan Bedford Forrest war der erste Großmeister des KKK. Aber selbst dem waren die Brüder zu radikal

Wenn ich mich rechtentsinne gibts darüber aber keinen Konsens? Einige meinen er war ihm zu radikal, andere meinten er hätte ihn nur proforma ausgelöst.
Ich nehme an das ist eine der Fragen in der Geschichte der Welt die man nie wirklich klären wird.
 
Das stimmt :D Aber wenn schon ne Fahne der Südstaaten, dann eher "Bonnie Blue Flag"^^

Das Lied hat mir immer gefallen:D


meinen er war ihm zu radikal, andere meinten er hätte ihn nur proforma ausgelöst.
Ich nehme an das ist eine der Fragen in der Geschichte der Welt die man nie wirklich klären wird.

Ganz ehrlich ?
Ich weiß es nicht.
Die Frage gebe ich gerne mal weiter an unseren wirklichen Fachmann . An @Crimson
 
Wenn es nicht verboten wäre, würde in so manchem Keller die Hakenkreuz Flagge an der Wand hängen.

Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich denke, der Satz ist so nicht ganz korrekt. Ich würde es eher so sehen: Weil es verboten ist, hängt die Hakenkreuz Flagge nur in so manchem Keller an der Wand (und nicht draußen für alle sichtbar).


Allgemein noch zum Thema: Es ist auch aus meiner Sicht nicht zielführend, NS-Symbolik im Kontext einer historischen Auseinandersetzung nicht zu benutzen. Ob das nun in einem Museum oder privat zu Hause ist. Es ist sinnvoll, bspw. Hakenkreuze im Alltag zu verbieten, aber das angesprochene Beispiel von @Jedihammer mit der Lackierung ist aus meiner Sicht deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Letztlich geht es bei der Verbotsdiskussion vor allem darum, die Wiederkehr dieser Ideologie zu verhindern. Dazu ist meiner Meinung nach eine kritische, aber offene Auseinandersetzung damit notwendig.
 
Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich denke, der Satz ist so nicht ganz korrekt. Ich würde es eher so sehen: Weil es verboten ist, hängt die Hakenkreuz Flagge nur in so manchem Keller an der Wand (und nicht draußen für alle sichtbar).

Das zielt eher darauf ab, dass es verboten ist NS-Symbolik kommerziell zu vertreiben. Würde das nicht der Fall sein, würden so mancher Partykeller in Führerbunkerästhetik sein Revival feiern.
 
Allgemein noch zum Thema: Es ist auch aus meiner Sicht nicht zielführend, NS-Symbolik im Kontext einer historischen Auseinandersetzung nicht zu benutzen. Ob das nun in einem Museum oder privat zu Hause ist. Es ist sinnvoll, bspw. Hakenkreuze im Alltag zu verbieten, aber das angesprochene Beispiel von @Jedihammer mit der Lackierung ist aus meiner Sicht deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Letztlich geht es bei der Verbotsdiskussion vor allem darum, die Wiederkehr dieser Ideologie zu verhindern. Dazu ist meiner Meinung nach eine kritische, aber offene Auseinandersetzung damit notwendig.

Die Wiederkehr dieser Ideologie ist mit allen Mitteln zu verhindern. Und der der sich das wünscht sollte mal hier und da ein Buch über die deutsche Geschichte lesen.
Aber die "Austellung" der Symbole sollte jedem Menschen der sich für die Geschichte interessiert im stillen Kämmerlein erlaubt sein. Solange er es nicht als überzeugter Nationalsozialist tut.
Hier würde das Argument von @David Somerset greifen. Da sollte und muß man eine Abwägung des Einzelfalls prüfen. Und ist es ein Mensch der sich nur Geschichte interessiert,dann ist es eben so. Ist es jemand der sich der Idelogie verschrieben hat,so muß die Staatsgewalt eingreifen.
Wie man es aber unterscheiden soll,ob ich jetzt nur sage ich tue es aus histrorischen Gründen,und nicht aus politischen Gründen, das weiß ich leider selber nicht.
Es ist ein Paradoxson was ich hier fordere.Das weiß ich selber.

Das zielt eher darauf ab, dass es verboten ist NS-Symbolik kommerziell zu vertreiben. Würde das nicht der Fall sein, würden so mancher Partykeller in Führerbunkerästhetik sein Revival feiern.

Ja,das ist so.

Aber hier mal eine Frage an unseren Hausjuristen @Ben. Dürfte ich Bilder Hitlers und Hakenkreuze in meinem Keller aufhängen(ich habe das nicht vor) solange das niemanmd ausser mir sieht ?
 
Die Wiederkehr dieser Ideologie ist mit allen Mitteln zu verhindern. Und der der sich das wünscht sollte mal hier und da ein Buch über die deutsche Geschichte lesen.

Ach Jedi wenn das nur was bringen würde wär die Welt Nazi, Faschisten, und Rassisten frei. Und ich hätte sehr viel weniger Gründe mich politisch betätigen zu müssen.
Aber du weißt es doch so gut wie ich: Die, die noch am NS hängen und hängen werden, die sind doch überzeugt das damals alles was geschah richtig war.
Das sind doch Charakätere (ich klammer mal die oberen aus) die zu schwach sind ohne führung zu leben, die mit einem leben in eigen verantwortung nicht klar kommen.
Die komplett überfordert sind und sich nach einem sehnen der ihnen sagt was gut und richtig, böse und falsch ist...

Wenn ein Buch lesen was ändern würde... ich würd meine bücher alle verschenken.
 
War Forrest nicht sogar der erst Chef von KKK? Ich weiß das er wohl in abwesenheit gewählt wurde und ihn 1868 aufgelöst hat, als die gesetze gegen den KKK aufkamen.

Ja, Forrest war in der Tat der erste Großmeister des KKK, und dass er in Abwesenheit gewählt wurde, trifft ebenfalls zu. Was ihn letztlich zur Auflösung des ersten KKK bewogen hat, ist bis heute Spekulation. Die einen sagen, dass ihm die angewendete Gewalt der Mitglieder gegen Schwarze und Repräsentanten des Nordens zu extrem geworden war, die anderen meinen, dass er mit der Auflösung lediglich einem Verbot zuvor kommen, und letztlich seine eigene Haut retten wollte. Er selbst hat sich mW dazu zu seinen Lebzeiten nicht mehr geäußert, und plausibel wären beide Versionen.
Aber abgesehen von der KKK-Geschichte bietet seine Vita auch sonst wenig Gründe, diesem Mann ein Denkmal zu errichten. Er war vor dem Krieg sehr aktiv im Sklavenhandel, und betrieb selbst Spekulation mit heruntergekommenen Plantagen, die er durch Sklavenarbeit wieder hoch brachte, und dann mit Gewinn verkaufte. Dadurch häufte er ein beträchtliches Vermögen an, welches er dann im Krieg dazu nutzte, auf eigene Rechung eine Kavallerieeinheit aufzustellen und zu bewaffnen. Er war also ganz klar ein direkter Profiteur des Sklavereisystems, und aktiv in den Handel mit Menschen involviert. Wenn man so jemandem im 20. Jh., etliche Jahre nach seinem Ableben, ein Denkmal setzt, so schwingt da m.E. schon eine große Protion Provokation mit.

C.
 
Ja, Forrest war in der Tat der erste Großmeister des KKK, und dass er in Abwesenheit gewählt wurde, trifft ebenfalls zu. Was ihn letztlich zur Auflösung des ersten KKK bewogen hat, ist bis heute Spekulation. Die einen sagen, dass ihm die angewendete Gewalt der Mitglieder gegen Schwarze und Repräsentanten des Nordens zu extrem geworden war, die anderen meinen, dass er mit der Auflösung lediglich einem Verbot zuvor kommen, und letztlich seine eigene Haut retten wollte. Er selbst hat sich mW dazu zu seinen Lebzeiten nicht mehr geäußert, und plausibel wären beide Versionen.
Aber abgesehen von der KKK-Geschichte bietet seine Vita auch sonst wenig Gründe, diesem Mann ein Denkmal zu errichten. Er war vor dem Krieg sehr aktiv im Sklavenhandel, und betrieb selbst Spekulation mit heruntergekommenen Plantagen, die er durch Sklavenarbeit wieder hoch brachte, und dann mit Gewinn verkaufte. Dadurch häufte er ein beträchtliches Vermögen an, welches er dann im Krieg dazu nutzte, auf eigene Rechung eine Kavallerieeinheit aufzustellen und zu bewaffnen. Er war also ganz klar ein direkter Profiteur des Sklavereisystems, und aktiv in den Handel mit Menschen involviert. Wenn man so jemandem im 20. Jh., etliche Jahre nach seinem Ableben, ein Denkmal setzt, so schwingt da m.E. schon eine große Protion Provokation mit.

C.

Erst mal danke für die Informationen. Ich kenne mich zwar etwas mit dem Bürgerkrieg aus, aber so tief wie du, bin ich nicht drin. Daher ist es sehr interessant diese Dinge zu lesen.
Korrigier mich wenn ich mich irre, aber vom eindruck her ist der Bürgerkrieg, zumindest wenn ich an den Süden denke, ein Krieg der von Menschen angezettelt wurde die mehr zu verlieren hatten, als die, die für deren vorgeschobenen Ideale kämpfen mussten?
Man hat das gefühl das die armen, für den reichtum der oberen schichten gekämpft haben, unter dem vorwandt, eines... südstaaten-nationalismus? Wenn man das so formulieren kann
 
Korrigier mich wenn ich mich irre, aber vom eindruck her ist der Bürgerkrieg, zumindest wenn ich an den Süden denke, ein Krieg der von Menschen angezettelt wurde die mehr zu verlieren hatten, als die, die für deren vorgeschobenen Ideale kämpfen mussten?
Man hat das gefühl das die armen, für den reichtum der oberen schichten gekämpft haben, unter dem vorwandt, eines... südstaaten-nationalismus? Wenn man das so formulieren kann

Ja, so kann man das schon sagen. Das Gros der Menschen in den Südstaaten besaß überhaupt keine Sklaven. Sklavenbesitzer waren im Grunde nur die reichen Plantagenbesitzer, die ca. 2% der Bevölkerung ausmachten. Aber es war und ist in vielen Kriegen so, dass die Herrschenden sich patriotischer und nationalistischer Gefühle bedienen, um eine Art Schicksalsgemeinschaft zu beschwören, die Arm und Reich gleichermaßen umfasst. Im Falle der Südstaaten kommt noch hinzu, dass selbst der ärmste und erbärmlichste Weiße mit den schwarzen Sklaven noch jemanden hatte, auf den er herabsehen konnte, und sei es nur deshalb, weil er die "richtige" Hautfarbe hatte.
Es gab bereits während des Krieges einen berühmten Ausspruch, um den Kampf des Südens zu charakterisieren: "It's the rich man's war, and the poor man's fight."

C.
 
Dürfte ich Bilder Hitlers und Hakenkreuze in meinem Keller aufhängen(ich habe das nicht vor) solange das niemanmd ausser mir sieht ?

Der alleinige Besitz ist nicht verboten und es dürften auch durchaus andere Leute sehen, wenn es sich dabei um deine Gäste oder Familie handelt. Problematisch wird's erst, wenn das irgendwie für die Öffentlichkeit einsehbar würde, dann wäre man im Bereich der (öffentlichen) Verwendung.
 
Der US-Bundesstaat Mississippi hat jetzt mit beiden Parlamentskammern beschlossen seine Flagge zu ändern. Der Entwurf einer neuen Flagge soll den Bürgern zeitgleich mit der Wahl zum US-Präsidenten zur Abstimmung vorgelegt werden.
Ich bin ehrlich gespannt wie die ausgehen wird.
 
Der US-Bundesstaat Mississippi hat jetzt mit beiden Parlamentskammern beschlossen seine Flagge zu ändern. Der Entwurf einer neuen Flagge soll den Bürgern zeitgleich mit der Wahl zum US-Präsidenten zur Abstimmung vorgelegt werden.
Ich bin ehrlich gespannt wie die ausgehen wird.

Da müsste man ja eigentlich die Flagge von Georgia, die seit 2003 verwendet wird ebenso ändern, da sie ja wirklich wie eine Kopie der "Stars & Bars" aussieht, welche ja ursprünglich die offizielle Flagge der Rebellen/Konföderation war.
 
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