Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Einmal sind wir nach Hamburg, sehr schlecht in Erinnerung ist mir der Bahnof geblieben. Sehr schmuddelig, heruntergekommen und Drecking mit seeehr vielen Obdachlosen und Junkys. Ist das normal oder hatten wir da nur pech?
Wobei ich keinen Bahnhof kenne wo man sich wohl fühlen würde.
Metro etc haben immer gut funktioniert.
Wobei ich keinen Bahnhof kenne wo man sich wohl fühlen würde.
Wobei man sagen muss, dass U-Bahnen (und Straßenbahnen) in vielen Städten von den hiesigen Verkehrsverbünden betrieben wird und diese meist auch zuverlässiger sind als der Fern- oder Regionalverkehr der DB.
Jeder zweite Bahnhof ist- zumindest in Deutschland - oft sehr dreckig und ein Hort von Menschen die sozial ausgestoßen wurden oder gar von zwielichtigen Gestalten. Selbst Vorplätze und Straßen in der Nähe von Bahnhöfen sind oft ungemütlich und unangenehm. Allerdings ist diese "kalte" und ablehnende Atmosphäre mir auch schon in anderen Ländern aufgefallen.
Ich denke ein wichtiger Punkt sind Läden und Securitas die können das Gesamtbild stark verbessern. Zuerich BH ist einer der grössten der Schweiz aber +/- immer sehr einladend obwohl sehr hecktisch fühlt man sich dort wohl. Ist auch alles immer schön Hell und mit Cameras ausgestattet. Vor allem für Frauen ein Pluspunkt. In China und Japan war ich auch schon an einigen Banhöfen. Und da fühlte ich mich nie bedroht oder unwohl (obwohl viel grösser)Große Bahnhöfe ziehen seit jeher Randgruppen und Strandgut der Gesellschaft an. Dort ist halt meistens rund um die Uhr etwas los, es gibt die Möglichkeit sich dort aufzuhalten, wenn man kein Obdach hat und es gibt einen hohe Fluktuation von Menschen, die auf Reisen Zerstreuung aller Art suchen.
Läden sind ja nicht das Problem, die gibt’s in Hamburg auch. Nur sind die halt auch irgendwann zu und bringen einem nichts wenn man irgendwo strandet. Und nachts um 2 Uhr kann so ein Bahnhof schon ganz schön ungemütlich werden. Da hatte ich auch schon mal Pech. Flug von London nach Hamburg hatte 6h Verspätung, es fuhr dann dementsprechend nur noch ein Zug bis Rostock und ich saß dann 3h am Rostocker Hauptbahnhof fest. Kein schönes Erlebnis.Ich denke ein wichtiger Punkt sind Läden und Securitas die können das Gesamtbild stark verbessern. Zuerich BH ist einer der grössten der Schweiz aber +/- immer sehr einladend obwohl sehr hecktisch fühlt man sich dort wohl. Ist auch alles immer schön Hell und mit Cameras ausgestattet. Vor allem für Frauen ein Pluspunkt. In China und Japan war ich auch schon an einigen Banhöfen. Und da fühlte ich mich nie bedroht oder unwohl (obwohl viel grösser)
Desswegen ja die Securitas. Alleine die Präsens kann schon helfen und solche Vorfälle wie von dir geschildert verhindern. Im grossen und ganzen fühle ich mich in der Schweiz aber sehr sicher.Nur sind die halt auch irgendwann zu und bringen einem nichts wenn man irgendwo strandet.
Andererseits sind die Verkehrsverbünde eines der letzten Überbleibsel der Kleinstaaterei des H. Röm. Reiches.
Dass Bahnhöfe und auch die sie umgebenden Straßen speziell in Deutschland oft wenig einladend sind liegt daran, dass Bahnhöfe bei den Bombardements im zweiten Weltkrieg zu bevorzugten Zielen zählten, und nach dem Krieg sowohl die Bahnhöfe als auch die angrenzenden Viertel schnell wieder hochgezogen wurden.
Vor allem für Frauen ein Pluspunkt
Traurig, eine Supermarktkette sieht sich genötigt, sich für einen "Gegen Nazis"-Slogan zu entschuldigen.
https://www.spiegel.de/panorama/ede...slogan-a-1db12799-57bf-4550-a0b9-9addfb111796
Traurig, eine Supermarktkette sieht sich genötigt, sich für einen "Gegen Nazis"-Slogan zu entschuldigen.
https://www.spiegel.de/panorama/ede...slogan-a-1db12799-57bf-4550-a0b9-9addfb111796
Erinnere mich noch an den Schitstorm den hier in Dresden eine vegane fleischerei bei der Eröffnung abbekommen hat. Inklusive Mordrohungen, Anschlagsdrohungen und Co.
Da gibts aber auch genügend Beispiele von links. Ist in beiden Fällen abzulehnen.Cancle Culture wird halt vor allem von Rechts betrieben
Wie heißt es so schön: „Getroffene Hunde bellen“.Traurig, eine Supermarktkette sieht sich genötigt, sich für einen "Gegen Nazis"-Slogan zu entschuldigen.
https://www.spiegel.de/panorama/ede...slogan-a-1db12799-57bf-4550-a0b9-9addfb111796
Eine vegane Fleischerei ?
Ist das nicht ein Wiederspruch in sich ?
Ist ja auf X / Facebook doch schon lange genauso. Wenn da jemand positiv über Veganismus, Transgender, E-Autos oder Fahrradfahrer berichtet dauert es nicht lange und Leute kriegen Schnappatmung. Nur braucht man mittlerweile wohl immer weniger den Schutz der Anonymität um seinen Nonsense unter die Leute zu bringen.