Wird ja angegangen und wie du oben sehen kannst nimmt es auch leicht ab + Hohe Pisa Studie + zu denen auch einige Zugewanderte gehören können – in der Schweiz immer noch mehr Chancen auf einen Bildungsaufstieg haben als in vielen anderen OECD-Ländern.
Perfekt ist nichts aber das geht ja schonmal in die richtige Richtung. In Deutschland sieht es ja ein bischen anders aus.
Viele wollen ja bleiben bzw hier Wohnen. Nummer eins sind die Deutsche welchedann auch bleiben. Wieso wohl wenn in Deutschland alles so Rosig sein soll?
Ja, du nimmst den einen positiven Satz. Dass es eben eine leichte Steigerung derer gibt, die der Meinung sind, dass die Maßnahmen nicht ausreichen, zeigt dann eben auch, dass das Angehen des Problems vielen dann doch nicht entschieden genug geschieht. Das kann man natürlich auch wieder positiv umdeuten, aber dann würdest du in D bestimmt auch eine Studie finden, die auch für D genug Einwohner findet, die der Meinung sind, dass unserer Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung nicht ausreichend sind.
Aber dann passt es ja.
Natürlich wollen auch welche dort bleiben, das sind dann Einwanderer. Aber du redest doch ausdrücklich selbst auch von der Gruppe der Grenzgänger (also Personen, die in der Schweiz nur arbeiten) als Beleg für gelungene Integration. Auf meine Frage, warum die dafür ein Beweis seien, mit der Paraphrase von "es gibt Einwanderer" zu kommen, erschließt sich mir nicht.
Und wie schon gesagt: die wenigsten würden hier in Deutschland für sich in Anspruch nehmen, dass die Integration hier gut gelingt, wenn man Schweizer ohne Probleme integriert, deshalb sind die in der Schweiz integrierten Ausländer für mich dann eben auch nur zum Teil ein Indikator für gelungene Integration.
Bei Bahn stimme ich zu.
Bei Pisa im Ergebnis auch. Aber das ist für mich weniger ein Problem des diskriminierenden Mind-Sets und um das geht es hier ja.