Ich steige hier jetzt nicht mehr groß in die Debatte ein. Natürlich war ich so blöd, um 04:00 Uhr nachts in den Newsticker zu schauen, statt mich einfach umzudrehen und weiterzuschlafen.
Heute morgen fühlte sich das surreal an. Auch ich habe den falschen Analysen geglaubt, wobei ich diesmal z.B. vom typischen ÖRR-Korrespondenten weitestgehend Abstand genommen habe. Ein Satz mit x. Wahrscheinlich sind es dann die, welche heute richtig liegen, auf welche man sich morgen verlässt und dann wieder überrascht wird. Offensichtlich bin ich in dem Thema nicht annähernd genug drinnen, um die Wahlen einschätzen zu können.
Nach 20 - 30 Minuten Ratlosigkeit habe ich mich wieder auf Dinge konzentiert, die ich wenigstens beeinflussen konnte: Mein Frühstück und meinen Job.
Den Tag über habe ich versucht, die Situation sachlich einordnen zu lassen. Es hilft leider nichts, die Amis haben einen mysogenen Faschisten gewählt und das zu akzeptieren tut weh, aber es führt kein Weg daran vorbei. Jetzt heißt es, mit dieser bizarren Situation umzugehen, was angesichts der großen Ungewissheit gar nicht so einfach ist. Dass wir leider in Deutschland und Europa Regierungen haben, welche darauf nur bedingt vorbereitet sind, macht es nur noch frustrierender. Aber wer weiß, gerade läuft in Berlin offenbar das Showdown der Ampel. Die Spitzen treffen sich mehrfach und Merz hat einen Termin beim Bundespräsidenten.
Ich überlege, mir beim Supermarkt ausnahmsweise unter der Woche ein paar Dosen Bier zu kaufen.
Heute morgen fühlte sich das surreal an. Auch ich habe den falschen Analysen geglaubt, wobei ich diesmal z.B. vom typischen ÖRR-Korrespondenten weitestgehend Abstand genommen habe. Ein Satz mit x. Wahrscheinlich sind es dann die, welche heute richtig liegen, auf welche man sich morgen verlässt und dann wieder überrascht wird. Offensichtlich bin ich in dem Thema nicht annähernd genug drinnen, um die Wahlen einschätzen zu können.
Nach 20 - 30 Minuten Ratlosigkeit habe ich mich wieder auf Dinge konzentiert, die ich wenigstens beeinflussen konnte: Mein Frühstück und meinen Job.
Den Tag über habe ich versucht, die Situation sachlich einordnen zu lassen. Es hilft leider nichts, die Amis haben einen mysogenen Faschisten gewählt und das zu akzeptieren tut weh, aber es führt kein Weg daran vorbei. Jetzt heißt es, mit dieser bizarren Situation umzugehen, was angesichts der großen Ungewissheit gar nicht so einfach ist. Dass wir leider in Deutschland und Europa Regierungen haben, welche darauf nur bedingt vorbereitet sind, macht es nur noch frustrierender. Aber wer weiß, gerade läuft in Berlin offenbar das Showdown der Ampel. Die Spitzen treffen sich mehrfach und Merz hat einen Termin beim Bundespräsidenten.
Ich überlege, mir beim Supermarkt ausnahmsweise unter der Woche ein paar Dosen Bier zu kaufen.