Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Ich finde es erstaunlich das solche Neonazis auch noch Politik machen dürfen. Extremismus hat in Deutschland nichts zu suchen.Hier im Video ab Minute 5:00.
Wo ist die Grenze denn Überschritten? Auch eine Demokratie sollte handlungsfähig sein. Egal ob gegen Rechts/Links/Religionen. Extreme sind immer Müll. Bleibt die Frage wann der Staat handeln darf. Wenn Menschen sterben ist es zu spät.So ist das eben in der Demokratie, bis zu einem gewissen Grad muss man sie ihren Unsinn machen lassen.
Ich habe es eher ironisch gemeint mit der Einschränkung des Wahlrechts. Das geht natürlich nicht. Alle Bürger sollten wählen dürfen. Tut mir leid wenn das falsch angekommen ist.irgendnau dieses Ende, wehrt sie sich zu stark gegen (potentiell) demokratiefeindliche Bewegungen, trägt sie ihre eigenen Werte ab - und genau dahin bewegen wir uns mit Einschränkungen des Wahlrechts.
.
Wo ist die Grenze denn Überschritten? Auch eine Demokratie sollte handlungsfähig sein. Egal ob gegen Rechts/Links/Religionen. Extreme sind immer Müll. Bleibt die Frage wann der Staat handeln darf. Wenn Menschen sterben ist es zu spät.
Ich habe es eher ironisch gemeint mit der Einschränkung des Wahlrechts. Das geht natürlich nicht. Alle Bürger sollten wählen dürfen. Tut mir leid wenn das falsch angekommen ist.habe es editiert. Denke manchmal nicht drüber nach . Wollte nur zum Ausdruck bringen das es Hirnies sind.
Nicht in allen Städten im Ruhpott hat die Rechte Szene eine solche Präsenz wie in Dortmund. Da muss ich uns jez aber mal verteidigen.Aureliat: 1552764 schrieb:Wenn man ab und zu mal z n falschen Knopf der Fernbedienung drückt und bei RTL landet oder einfach nur durch die nächste Innenstadt bzw. den nächsten Hbf geht, kommen einem durchaus diese Gedanken. Gerade im Ruhrpott.![]()
Nicht in allen Städten im Ruhpott hat die Rechte Szene eine solche Präsenz wie in Dortmund. Da muss ich uns jez aber mal verteidigen.![]()
Och, das meinte ich noch nicht einmal in der Hauptsache. Eine Fahrt durch Gelsenkirchen zeigt schon tiefe menschliche Abgründe.![]()
Man kann natürlich alle undemokratischen Parteien (also auch die kommunistischen) verbieten, aber der Bürgerwille kann auch ohne Partei durchgesetzt werden, wenn es sein muss. Die demokratische und liberale Regierung muss es nur schaffen, i.d.F. auch den rechts orientierten Bürgern ansatzweise entgegen zu kommen (beispielsweise mit Einreisekontrollen oder -begrenzungen für Ausländer bei "Eskalation"). Aber wie gesagt, wenn es sein muss. Also zwar sollte Deutschland natürlich ausländerfreundlich sein, aber auch nicht ganz die Nationalität aufs Spiel setzen.Kann man die Nazis nicht einfach aufgrund der Vergangenheit verbieten? Ich meine, es ist kein Geheimnis, dass Hitler und seine Freunde (Bis auf Rommel natürlich) Nazis waren. Warum kann man sie auf dessen Grundlage nicht einfach verbieten? Schließlich stellen die Nazis so eine Gefahr für die Demokratie dar.
heise online schrieb:Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf beschlossen, mit dem das Verbreiten unbefugter Nacktbilder oder sonstiger "schädlicher" Aufnahmen insbesondere von Kindern und Jugendlichen etwa übers Internet strafbar werden soll.
heise online schrieb:Kriminalisiert werden soll damit allgemein das unbefugte Herstellen, Weitergeben und Verbreiten von Bildaufnahmen, die geeignet sind, "dem Ansehen der abgebildeten Person erheblich zu schaden". Derlei demütigende Bilder, die etwa auch bei einer privaten Party oder einer öffentlichen Demonstration entstanden sein könnten, "befinden sich oft jahrelang im Netz und können daher eine große Belastung für die Betroffenen sein", erläuterte der federführende Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) den Vorstoß. Das von ihm geleitete Ressort hatte zunächst sogar auf eine "bloßstellende" Wirkung der Fotos abstellen wollen.
heise online schrieb:Anderer Ansicht über die Auswirkungen der "Lex Edathy" ist Wolfgang Ewer, Präsident des deutschen Anwaltvereins. "Nach unserer Auffassung handelt es sich um eine unverhältnismäßige Vorverlagerung der Strafbarkeit, wenn schon das Fotografieren im privaten Raum ohne strafbare Absicht unter Strafandrohung gestellt werden soll", warnt der Jurist. Schon der mögliche "Einstieg in ein strafwürdiges Verhalten" werde so kriminalisiert. Bereits beim Fotografieren in der Familie drohe der Staatsanwalt. Als Beispiel bringt Ewer Aufnahmen bei einem Kindergeburtstag, wenn "sich die kleinen Kinder unter einem Rasensprenger abkühlen".
M und z.B. ein NPD-Parteienverbot wäre überflüssig,
Allgemeine Nazi-Organisationen wird man eh nie los, die können auch heimlich abgehalten werden.
Kann man die Nazis nicht einfach aufgrund der Vergangenheit verbieten? Ich meine, es ist kein Geheimnis, dass Hitler und seine Freunde (Bis auf Rommel natürlich) Nazis waren. Warum kann man sie auf dessen Grundlage nicht einfach verbieten? Schließlich stellen die Nazis so eine Gefahr für die Demokratie dar.
@Aurelian Seit dem Jahre 2013 läuft auf Antrag des Bundesrats bereits ein zweites Verbotsverfahren gegen die NPD vor dem BVG.
Die Politik bracht einfach mal mehr Vertrauenswürdigkeit. Ein sehr grosser Teil der Menschen sieht in Politiker nur Leute, die Ihre eigenen Interessen verfolgen. Es ist schon erschreckend und vielleicht sogar so gewollt, das viele sich eigentlich garnicht mit Politik auseinander setzen. Die "allein" gelassenen fühlen sich dann oft zu solchen Rattenfängern hingezogen. Das sieht man nicht nur im "Rechten Bereich" sonder z.B. auch bei moslimischen Migranten, die bei Islamisten ein "zuhause" finden.
Verbote sind da leichter als mit den Problemen mal wirklich umzugehen.
Ich sehe in vielen Menschen nur Leute, die ihre eigenen Interessen verfolgen, das kann ich noch nicht einmal im Speziellen von Politikern behaupten. Darüber hinaus steht es jedem frei, sich politisch zu engagieren, die meisten Parteiverbände freuen sich über engagierten Nachwuchs. Die Laier vom bösen Politiker ist doch in den meisten Fällen nur eine Ausrede, damit man sich nicht bemühen muss, tatsächlich Zeit und Arbeit in Politik zu investieren.