Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Wie sieht denn das eigendlich mit den Soldaten aus. Ist ein Berufsoffizier auch ein beamter oder einem Beamten gleichgestellt ?
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Meines Wissens nach unterscheidet das Beamtenrecht zwischen Soldaten, (klassischen) Beamten und Richtern.
Soldaten werden aber trotzdem nach den gleichen Besoldungstabellen entlohnt wie Beamte.
Der Bahnstreik ist angeblich beendet ...
Nein.Richter ebenfalls
Nein.
Richter (und Staatsanwälte) werden nach der Besoldungsordnung R besoldet, Beamte und Soldaten nach den Besoldungsordnungen A und B.
Daneben gibt es noch die Besoldungsordnung W für Professoren und Hochschullehrer, die haben meines Wissens nach aber keinen beamtenrechtlichen Sonderstatus.
Man hat sich wohl auf Schlichtung geeinigt. Ob die Sache mit der Tarifautonomie nun erledigt ist, ist offen. Das war ja Bedingung für Weselsky, einer Schlichtung zuzustimmen.
Aber ist das nicht von der Höhe der Bezüge alles ungefähr ähnlich bei vergleichbaren Positionen?
Der Bahnstreik ist angeblich beendet ...
Die Franzosen haben das kostengünstiger gelöst und auf den wichtigsten Bahnstrecken ein gesetzliches Streikverbot, ganz ohne Verbeamtung.Mit dem Argument könnte man auch sämtliche Speditionen, Busunternehmen und Fluggesellschaften verstaatlichen und sämtliche Fahrer und Piloten verbeamten.
Die Franzosen haben das kostengünstiger gelöst und auf den wichtigsten Bahnstrecken ein gesetzliches Streikverbot, ganz ohne Verbeamtung.
Das würde hier wohl gegen das Grundgesetz verstoßen.Die Franzosen haben das kostengünstiger gelöst und auf den wichtigsten Bahnstrecken ein gesetzliches Streikverbot, ganz ohne Verbeamtung.
Das sehe ich ähnlich. Rot vs. Dunkelrot. Halleluja. Das hätte man deutlich ausgeglichener gestalten können. Oder wenigstens den Anschein wahren. Z. B. durch Hinzuziehung eines Liberalen als Gegenpol. Oder von mir aus Mehdorn. Der hat wieder Zeit und braucht ein neues ProjektDas würde hier wohl gegen das Grundgesetz verstoßen.
Die beiden Schlichter sind ja wohl Böcke die zum Gärtner gemacht wurden.
Ausgerechnet der Bolschewik Ramelow und rote Platzek.
Ramelow hat natürlich gleich einen Schwall von Beschimpfungen gegen Bahn und Berlin losgelassen.
Sicher, als Landesfürst und Ultralinker ist es vermeintlich vorteilhaft und medien-/stimmenwirksam, sich für die Lokführer - sinnbildlich den kleinen armen Mann *hüstl* - einzusetzen und jeglichen Erfolg der Verhandlungen anschließend irgendwie mit auf die rote Fahne zu malen (da muss ich auch Weselsky gratulieren: er hat jemanden gefunden, der wahrscheinlich noch "geiler" auf einen Abschluss ist als er selbst).
Ramelow hat natürlich gleich einen Schwall von Beschimpfungen gegen Bahn und Berlin losgelassen.
1. Wurde Platzeck von der Bahn ausgewählt. Das machen die bestimmt nicht ohne Grund. Abgesehen davon ist die SPD für mich keine Arbeitnehmervertretung mehr.Das sehe ich ähnlich. Rot vs. Dunkelrot. Halleluja. Das hätte man deutlich ausgeglichener gestalten können.
Und dann ausgerechnet Platzeck, der sich z. B. gern mit den DDR-Verantwortlichen ausgesöhnt hätte (!) und auch die Krim-Annexion legalisieren möchte (!!)
Als thüringischer Ministerpräsident (!!!) und damit aktiver Politiker hat er doch sicher circa 4.815.162.342 andere tägliche, eigentlich ihn 24/7-vereinnahmende Aufgaben, oder?