Dark Igel
Ruhrpottler
Quasi die AFD aus Amerika . ^^Für viele ist er, auch wenn er für die Republikaner antritt, der Aussenstehende, der aufräumt.
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Quasi die AFD aus Amerika . ^^Für viele ist er, auch wenn er für die Republikaner antritt, der Aussenstehende, der aufräumt.
Dieser naive Linksromantiker wäre m.E.n. für die USA und damit die westliche Welt eine größere Katastrophe als Trump.
Aber wenn ich z.B. Herrn Tillich lese,dann sind solche Aussagen ebenso erbärmlich.
Quasi die AFD aus Amerika . ^^
@Seth Caomhin: Und du hältst Bernie Sanders Vorstellungen und Pläne für realistisch?
Es ist eigentlich kaum zu glauben, dass die Republikaner überhaupt mal jemanden wie Lincoln an der Spitze hatten,
Ich möchte die Union retten. Ich möchte sie auf dem kürzesten verfassungsmäßigen Wege retten... Sollte es Leute geben, die die Union nicht retten wollen, wenn sie nicht gleichzeitig die Sklaverei zu retten vermögen, so bin ich nicht mit ihnen einverstanden. Sollte es Leute geben, die die Union nicht retten wollen, wenn sie nicht gleichzeitig die Sklaverei vernichten können, so bin ich auch mit ihnen nicht einverstanden... Wenn ich die Union erretten könnte, ohne einen einzigen Sklaven zu befreien, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte durch die Befreiung aller Sklaven, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich die einen befreite und die anderen nicht, so würde ich auch dies tun. Was ich wegen der Sklaverei und der farbigen Rasse tue, das tue ich, weil ich glaube, dass es beiträgt, die Union zu retten, und was ich unterlasse, das unterlasse ich, weil ich nicht glaube, dass es zur Rettung der Union beitragen kann.
Liegt aber auch daran das die Republikaner damals noch eine liberale(re) Partei waren, die ganz andere Ziele verfolgte als heute. Den extrem konservativ christlichen Flügel gab es zu diesem Zeitpunkt praktisch nicht. Hat sich dann aber vor fünzig, sechzig Jahren dann geändert als sich immer mehr für die Rechte der Schwarzen und Frauen eingesetzt wurde. Federführend für diesen Schritt Richtung Konservativ-Rechts dürfte da wohl der Republikaner Barry Goldwater und der spätere Präsident Nixon gewesen sein. Seit dem ist der Solid Soth, also die Südstaaten, nachdem sich Präsident Truman der Bürgerrechtsbewegung zuwandte, auch nicht mehr demokratisch sondern fest in republikanischer Hand.Es ist eigentlich kaum zu glauben, dass die Republikaner überhaupt mal jemanden wie Lincoln an der Spitze hatten,
Ist es nicht: https://gayhomophobe.com/
@Crimson
Roter verstehe mich richtig. Die Vorfälle um diesen Bus belege ich mit meinem Lieblingswort. "Erbärmlich"
Aber wenn ich z.B. Herrn Tillich lese,dann sind solche Aussagen ebenso erbärmlich.
Bei jedem Massenmörder und Kinderschänder wird uns von der Politik vorgebetet das dies auch Menschen sind und die Rechte und Würde haben uns das übliche blablabla.Und wehe dem,der selbst Pol Pot die Menschenwürde abspricht.
Aber die Schwachköpfe von Clausnitz,die sind laut dem guten Stanislaw wortwörtlich "Keine Menschen"
Warum wundert Dich das.
Lincoln war doch selber Rassist. Ich könnte Dir da einige Zitate zeigen.
Er war aus religiösen Gründen gegen die Sklaverei hätte die Schwarzen aber liebend gerne alle aus den USA verschifft.
Hätte er die USA erhalten können ohne auch nur einen Schwarzen zu befreien hätte er es getan.
Der Mann war weit davon entfernt der leberale Menschenfreund zu sein als der er heute bezeichnet wird.
@Crimson
Roter verstehe mich richtig. Die Vorfälle um diesen Bus belege ich mit meinem Lieblingswort. "Erbärmlich"
Aber wenn ich z.B. Herrn Tillich lese,dann sind solche Aussagen ebenso erbärmlich.
Bei jedem Massenmörder und Kinderschänder wird uns von der Politik vorgebetet das dies auch Menschen sind und die Rechte und Würde haben uns das übliche blablabla.Und wehe dem,der selbst Pol Pot die Menschenwürde abspricht.
Aber die Schwachköpfe von Clausnitz,die sind laut dem guten Stanislaw wortwörtlich "Keine Menschen"
Interessanterweise wurde die Republikanische Partei 1854 von Alvan E. Bovay gegründet um primär gegen die Sklaverei vor zu gehen, das war sogar immer einer der Hauptpunkte im Wahlkampf. Lincoln gehörte in seinen frühen Jahren übrigens der Whig Partei an, die aufgrund der Sklavenfrage in sich zusammenbrach und immer mehr Parteimitglieder Austraten und die Sklavereifeindlichen zu den Reps. gingen und die die pro Sklaverei waren gingen zu den Demokraten, die eben auch pro Staates Right war, zu der eben auch Sklavenhaltung gehörte. Allerdings hatten die Demokraten damals auch ihre Probleme und schickten 1864 zwei Kandidaten in Rennen, einen für die Süddemokraten und einen für die Norddemokraten. Ende des 19Jh gab es dann einen Ruck nach Links als sie sich gegen die Großindustriellen stellten.Und dementsprechend ist es eben erstaunlich, dass diese Partei einst jemanden hatte, der am Ende etwas großes positives geleistet hat.
Sicher, Lincoln war kein Übermensch aber das Ergebnis seiner Politik war ein Amerika ohne Sklaverei. Es hat natürlich hohe Opfer gefordert aber der Krieg hatte einen positiven Ausgang..
Was dagegen haben die Republikaner in der Neuzeit geleistet? Die Politik im nahen Osten hat niemanden etwas genutzt, außenpolitisch war die USA unbeliebter den je und innenpolitisch vertreibt man sich die Zeit lieber mit Hassreden und der Torpedierung vernünftiger Reformen und Veränderungen, egal ob das nun die Gesundheitsreform, Guantanamo, die Gleichstellung Homosexueller, Drogenpolitik oder was man sonst für Themen findet.
Und dementsprechend ist es eben erstaunlich, dass diese Partei einst jemanden hatte, der am Ende etwas großes positives geleistet hat.
Hat er das wirklich, oder hatte er nur Glück das die UDSSR in seiner Amtszeit kollabiert ist aufgrund verschiedener externer und interner Ereignisse?Ronald Reagan mag ein dumber Depp gewesen sein,aber immerhin hat er den Kalten Krieg gewonnen.
Ebenso gab es Demokraten die Mist gebaut haben.
Das möchte ich nicht bezweifeln. Lincoln, Garfield, Harrison, Roosvelt,Wie gesagt,es haben noch andere Präsidenten der Republikaner Großes geleistet.
Wollen wir es hoffen.Und es wird auch wieder eine Zeit kommen in der dort wieder politische Vernunft einkehrt.
Hat er das wirklich, oder hatte er nur Glück das die UDSSR in seiner Amtszeit kollabiert ist aufgrund verschiedener externer und interner Ereignisse?
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Fair genug. Auch wenn das Wettrüsten natürlich schon Jahrzehnte lang ging, so braucht es doch auch einen großen Mann dann auch Frieden zu schließen. Gilt sowohl für Reagan als auch Gorbatschow.Die Sowjet-Union ist wirtschaftlich zusammen gebrochen.
Und das lag sehr stark in Reagans sogenanntem Totrüsten begründet
[...] das Militär "wieder aufbauen", da Obama es ja von 56% auf 54% des Gesamthaushalts gekürzt hat, da muss man ja so viel wieder aufrüsten.
Ok, hab da wohl was Fehlübersetzt. Ich beziehe mich hierbei auf diese Graphik,Also entweder ist der Verteidigungsetat zu hoch, oder der Haushalt zu gering. Über 50% sind es jedenfalls nicht, eher so 20%.