Tagespolitik allgemein

Wirtschaftliche Sanktionen der EU würden da schnell Wunder wirken, um die islamischen Welteroberer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

Da kannst Du lange warten.
Gerade in der momentanen Flüchtlingskrise braucht man in Europa die Türkei bitter nötig.
Jedwede Sanktionen wären im Moment ein Schuss ins eigene Fleisch und würde Ankara in die Aeme Moskaus und Pekings treiben.
 
Dann sollte man aufhören, sich von der Türkei mittels einer Flüchtlingskrise erpressen zu lassen, welche von ihr maßgeblich durch Unterstützung islamistischer Terrorbanden wie der Al Nusra oder der Ahrar al-Sham mitverschuldet wurde. Das Beweismaterial ist da, Can Dündar hat es geliefert, wofür man ihm jetzt das Leben zur Hölle macht. Warum findet sich kein Politiker, der das offen anspricht?

Kompromisslosigkeit. Anders verstehen es diese Hinterweltler, die stolz auf religiösen Fanatismus, Völkermord und Massenvertreibung sind, nicht.
 
Grundsätzlich verstehe ich diese europäische Zimperlichkeit gegenüber der Türkei und anderen orientalischen Despotien nicht. Man kann niemandem Demokratie und die bösen westlichen Werte aufzwingen, schon klar. Man kann aber sagen: Entweder richtet ihr euch nach unseren Standards, oder ihr bleibt unter euch und eure gewaltbereiten fünften Kolonnen könnt ihr gerne wiederhaben. Ich bin auch dagegen, dass Deutschland & Co. Waffen exportieren und sich dadurch mitschuldig an Verbrechen gegenüber Minderheiten machen; gerade gegenüber der Türkei gab es immer wieder großzügige Geschenke. (Aber gut, diesbezüglich hat man bereits 1915 gemütlich bei einem Völkermord zugesehen, in den 80ern betraf es dann die irakisch besetzten Kurden.)

Die Türkei merkt die Folgen ihrer Politik bereits jetzt, durch die zurückgehenden Touristenzahlen.
Auch sonst sieht es mau aus, wenn man sich wie die Wissenschaft/Kultur unter Druck gerät.
Tja und dann bleiben ein paar T-Shirt Fabriken. Das wird nicht ausreichen, um dem Selbstanspruch gerecht zu werden.

Da kannst Du lange warten.
Gerade in der momentanen Flüchtlingskrise braucht man in Europa die Türkei bitter nötig.

Man hat sich selbst in die Lage begeben. Hätte man nicht machen müssen.
 
Ein junger Afghane hat in einem Regionalzug in Würzburg Menschen mit Stichwaffen angegriffen,er soll angeblich diesen bescheuerten Ruf "Allahu Akbar" gebrüllt haben. Der Täter wurde von der Polizei erschossen.

https://www.tagesschau.de/inland/wuerzburg-regionalzug-101.html

Und die grüne Oberschlaumeierin Renate Künast hat wohl im Moment nicht viel zu tun,anders kann ich mir das nicht erklären warum sie dumme Fragen auf Twitter stellen muss.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...-reaktion-und-erntet-shitstorm-a-1103632.html

Der Attentäter ist ein Flüchtling und ist vor zwei Jahren unbegleitet nach Deutschland gekommen.Er hat sich wohl auch selbst radikalisiert.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-07/wuerzburg-angriff-regionalzug-verletzte-waffe
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die grüne Oberschlaumeierin Renate Künast hat wohl im Moment nicht viel zu tun,anders kann ich mir das nicht erklären warum sie dumme Fragen auf Twitter stellen muss.
So dumm fand ich ihre Frage nicht. An der Stelle sicher nicht passend, aber der Vorwurf, sie mache den Täter zum Opfer und zeige kein Mitgefühl ist genauso unpassend.

Der Attentäter ist ein Flüchtling und ist vor zwei Jahren unbegleitet nach Deutschland gekommen.Er hat sich wohl auch selbst radikalisiert.
Diese Info wiederum hat einen ganz eigenen Shit-Storm auf der Tagesschau Facebookseite ausgelöst.
 
So dumm fand ich ihre Frage nicht. An der Stelle sicher nicht passend, aber der Vorwurf, sie mache den Täter zum Opfer und zeige kein Mitgefühl ist genauso unpassend.


Diese Info wiederum hat einen ganz eigenen Shit-Storm auf der Tagesschau Facebookseite ausgelöst.

Weißt Du mich interessiert nicht wirklich die Intention die Frau Künast dazu gebracht hat einen solch dumm dreisten Tweet zu erstellen.
 
Hätte die Polizei denn erst fragen sollen oder den jungen Mann mit der Axt gewähren lassen sollen?! Absolut irrationale Aussage von ihr! Man soll doch froh sein, dass so schnell gehandelt wurde und unmittelbar unschuldige Tote verhindert wurden...
 
Wäre es besser gewesen, sie hätte geschrieben: "Zum Glück wurde der Terrorist abgeknallt, dankeschön!"

Vielleicht muss man (auch als Politiker) nicht einfach alles schreiben, was einem in den Sinn kommt ...

Der Tweet war daneben und ihre Reaktion auf die Kritik macht es nun mal auch nicht besser.

EDIT: Soweit mir bekannt, wird bei JEDEM Schusswechsel mit Todesfolge automatisch eine Untersuchung eingeleitet. Das wird also auch hier passieren. Von einem Politiker erwarte ich, dass er das weiß!
 
@riepichiep

Das wurde auch gerade auf der Pressekonferenz bestätigt das es eine Untersuchung gab, von den Verantwortlichen kam auch ganz klar der Unmut rüber über die Aussage die die grüne Tante da getätigt hat. Die Frau sollte wirklich mal überlegen, ob sie überhaupt in der Politik gut aufgehoben ist.
 
An welcher Stelle wäre diese Frage denn passend gewesen? :konfus:
Darf man eine Aktion der Polizei nicht hinterfragen?
Klug ist es wohl nicht, sie gleich nach einem Anschlag zu stellen, aber ich persönlich finde die Frage durchaus berechtigt, wenn der Rahmen auch nicht der richtige war.
Aber nun wieder etwas gefunden (damit meine ich die Online Reaktionen im Netz, nicht die hier auf der Seite) zu haben, um drauf herum reiten zu können, finde ich einfach nicht gut :zuck:
 
Darf man eine Aktion der Polizei nicht hinterfragen?
Klug ist es wohl nicht, sie gleich nach einem Anschlag zu stellen, aber ich persönlich finde die Frage durchaus berechtigt, wenn der Rahmen auch nicht der richtige war.
Aber nun wieder etwas gefunden (damit meine ich die Online Reaktionen im Netz, nicht die hier auf der Seite) zu haben, um drauf herum reiten zu können, finde ich einfach nicht gut :zuck:

Das hätte sich die Frau vorher überlegen sollen.Wenn die nichts dazu geschrieben hätte,hätte auch niemand darauf rumgeritten... Aber es ist ja immer einfach vom gemütlichen Büro oder Sessel aus,die Polizisten im Dienst mit so einem Tweet in ein schlechtes Licht zu rücken. Und das wahrscheinlich nur um ihre Wähler zu befriedigen.
 
Darf man eine Aktion der Polizei nicht hinterfragen?

Gegenfrage: Welchen Sinn hat es, eine Aktion der Polizei zu hinterfragen, wenn man genau weiß, dass dies eh passieren wird?

Und nächste Frage: Welchen Sinn hat es, das Hinterfragen bei Twitter zu machen? Hätte ein Politiker nicht wesentlich bessere Mittel zur Verfügung?
 
Gegenfrage: Welchen Sinn hat es, eine Aktion der Polizei zu hinterfragen, wenn man genau weiß, dass dies eh passieren wird?
Bei dem ganzen Scheiß der passiert, ist eine solche Frage auch im Vorfeld oder wie auch immer man es nennen mag, trotzdem erlaubt.

Und nächste Frage: Welchen Sinn hat es, das Hinterfragen bei Twitter zu machen? Hätte ein Politiker nicht wesentlich bessere Mittel zur Verfügung?
Keine Ahnung, welches Sinn es für sie hatte, aber von sich reden zu machen und in der Öffentlichkeit zu erscheinen, könnte durchaus Sinn für eine(n) Politker(in) machen.
Die Frage zu stellen kann zumindest aber auch dazu führen, das ganz andere Dinge hinterfragt werden.
Die Islam-Hass Kommentare zum Beispiel, und die Anti-Flüchtlings Kommentare. Denn wie schnell passiert es, das jetzt ganz andere Reaktionen kommen, wie "Erschießt sie am besten alle, diese Subjekte" etc. So ähnlich steht das ja schon auf Facebook und das finde ich mehr, als nur bedenklich.

Wie sich Künast mit so einer Frage bei den Wählern gut stellen will, ist mir allerdings ein absolutes Rätsel.
 
Dass man schnell irgendwas twittert/postet ist ja jetzt nicht wirklich neu. Die Frage von Frau Künast ist in meinen Augen jetzt aber weder unangebracht noch geht ihrem Tweed hervor, dass sie die Opfer herabsetzt. Sie schreibt ja auch, dass sie für die Opfer hofft.

Die Frage ob der Todesschuss wirklich nötig gewesen ist, ist in meinen Augen gerechtfertigt. Natürlich können wir alle nicht nachvollziehen, wie wir in einer solchen Situation reagieren würden. Ob wir cool bleiben würden, wenn einer mit einer Axt auf uns losgeht um dann gezielt in die Schulter oder ins Bein zu schiessen. Ich denke 99% würden einfach drauflosschiessen, wenn sie denn können und nicht vor Schock erstarrt sind.

Und noch was, so sehr ich die Tat auch verurteile (wie jede irgendwie geartete Gewalt übrigens), sehe ich den Täter auch als eine Art Opfer an. Er ist laut Medienberichten als 15-jähriger alleine nach Deutschland gekommen. Er kam zwar in einem Kolpinghaus und bei Pflegeeltern unter, aber vielleicht hat das einfach nicht zu einer Integration gereicht. Er hat sich ja auch anscheinend selbst radikalisiert, vielleicht fühlte er sich hier alleine, diskriminiert oder ausgestossen. Man weiss es bis jetzt noch nicht. Vielleicht bringt der Brief den er in Paschdu geschrieben hat aufschluss.

Dass natürlich die IS nun sagt, er sein einer ihrer Kämpfer, war natürlich klar. Ich vermute die sagen das genau so schnell wie gewisse Politiker aussagen twittern.
 
Zurück
Oben