bescheuerten Ausruf "Allahu Akbar"
So viel Abstand zu den Idiotenkommentaren auf FB hat dieser Satz langsam auch nicht mehr.
Vielleicht sollte man aus der Diskussion mal ein wenig die Emotionen rauslassen..
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bescheuerten Ausruf "Allahu Akbar"
So viel Abstand zu den Idiotenkommentaren hat dieser Satz auch nicht.
Vielleicht sollte man aus der Diskussion mal ein wenig die Emotionen rauslassen..
Da muss ich nicht viel interpretieren, denn Wortwahl und Stil lassen nicht sehr viel mehr übrig.Nur weil du den Artikel so interpretierst heisst das nicht dass das bei allen Lesern der Fall ist.
Ich finde diesen Ausruf bescheuert.
Da muss ich nicht viel interpretieren, denn Wortwahl und Stil lassen nicht sehr viel mehr übrig.
Aber du interpretierst die "einigen sehr linksgerichteten Wählern ,die mit dem Täter erst mal eine Tasse Tee trinken gegangen wären" ja auch auf deine Art.
Und zu deinem Edit: Wer hat den Amokläufer denn jetzt zum Märtyrer oder zum Opfer gemacht? Frau Künast mit ihrem Kommentar?
Nach Gründen für eine Tatmotiv zu suchen, muss weder in das Extrem "Der Arme war perspektivlos" laufen, noch in ein anderes. Aber irgendwie scheint es mir hauptsächlich solche Erklärungsversuche zu geben.
Ich wage zu bezweifeln, das es nur/allein/ausschließlich oder zwangsläufig überhaupt Perspektivlosigkeit sein muss, die irgendwen zu Gräueltaten anreizt.
Ich finde Filme wie den "Baader Meinhoff Komplex" zum Beispiel richtig zum kotzen,da wird nur über die Täter groß und breit schwadroniert,aber die Opfer bleiben da auf der Strecke.
Gehört hier zwar nicht hin, aber das hat wohl den Grund, als dass man diese Opfer nicht auf der Leinwand demontieren muss und somit der Position der Terroristen ungewollt Sympathie zuschiebt. Ein Hanns Martin Schleyer war z.B. mit Sicherheit nicht über jeglichen Zweifel erhaben.
Ja!Wäre es besser gewesen, sie hätte geschrieben: "Zum Glück wurde der Terrorist abgeknallt, dankeschön!"
Es geht hier aber um ein bisschen mehr, nicht nur um die Hinterbliebenen. Und ich schätze, das diese sich auch fragen werden, warum etwas geschehen ist.Was bringt es den Hinterbliebenen eines Opfers von einem Mord,Attentat oder Terroranschlag den oder die Täter zu verstehen? Mir wäre es wirklich egal
Man darf. Aber ich muss mich an keinem Tod erfreuen, oder?Ja!
Das man die Polizei hier nicht mehr ernst nimmt liegt unter anderem daran das sie sich immer wieder soetwas anlasten muss.
Zwar darf die Polizei nicht willkürlich handeln, aber warum darf man nicht froh sein wenn sie Amokläufer erschießt?
Was heißt erfreuen, dass soetwas passiert ist erstmal schlimm genug.Man darf. Aber ich muss mich an keinem Tod erfreuen, oder?
Und ein Jürgen Ponto?
An welcher Stelle habe ich das denn bitte getan?Was heißt erfreuen, dass soetwas passiert ist erstmal schlimm genug.
Wenn der Täter dabei drauf geht ist es mir jedenfalls 1000 mal lieber als ein Unschuldiger.
Man muss den Täter also nicht zum Opfer machen.
Ok. Ist Deine Meinung und das ist auch okay.Ich finde Mord oder Töten ganz generell und auf gut deutsch gesagt: Scheiße.
Wohin soll das denn führen? Etwa zur Binsenweisheit, dass Opfer von Terrororganisationen ebenso unschuldig, wie schuldig sein können?
Vielleicht sollten wir es dabei belassen, dass Unrecht und Unrecht zusammengenommen nicht automatisch Recht ergeben. Aber genau dieser Eindruck kann eben raus kommen, wenn man Opfer in Filmen darstellt, die auf wahren Begebenheiten basieren.
Du hast doch mit Hanns Martin Schleyer argumentiert.Und ich rede ja jetzt auch nicht nur von diesem Schundwerk,sondern auch von diversen Dokus etc.
Jo und du hast gesagt, dass dich nicht interessiert, welche Motive und Gründe ein Mörder hatte und dass du es doof findest, wenn sich jemand die Mühe macht, um Derartiges zu beleuchten und dieses Ergebnis (=Meinung) zu präsentieren.
Die daraus folgende Konsequenz ist daher offensichtlich: Du solltest ganz dringend Abstand von der Tagespolitik insgesamt nehmen, denn diese frönt in geradezu orgiastischer Weise der Ursachenforschung und -analyse.![]()
Danke,herauskomplimentieren lass ich mich trotzdem nicht von dir.
Und natürlich hatte Hanns Martin Schleyer eine sehr unrühmliche Vergangenheit,aber das gab diesen Vollidioten nicht das Recht diesen Mann umzubringen meiner Meinung nach.
Nur weil du den Artikel so interpretierst, heisst das nicht dass das bei allen Lesern der Fall ist.
Ich finde es grundsätzlich verkehrt Attentäter,Terroristen oder Mörder als Opfer zu sehen,und Gründe zu suchen warum und weshalb sie jene oder diese Tat vollbracht haben.