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All das was viele konservative der CDU für konservativ halten ist reaktionär und will ein Wertesystem, und ein Deutschland der 50er und 60er zurück.
Uff. Die AfD bettelt in einer YouTube Werbung um Spenden, hab ich das gerade richtig gesehen?![]()
Da die CDU pro EU ist und eben auch Fiskal einen anderen Kurs hat, sollten Abgrenzung nicht so schwer Fallen. Problem ist mMn wirklich das Programm der CDU und wofür sie stehen will. Alles was in den letzten 16 Jahren wirklich umgesetzt wurde waren die Wahlprogramme und Versprechen der Koalitionspartner und der Opposition, egal ob Atomsausstieg, Mindestlohn, Gesundheit-, oder Rente. Ok, aussetzung der Wehrpflicht, Mutterrente und die Kita der Bundeswehr sind auf von der Leyens Mist gewachsen.Die Union muss jetzt erst mal vier Jahre lang schwer aufpassen, dass sie sich in der Opposition nicht mit Positionen der AfD gemein macht. Den Verlockungen zur hemmungslosen Dampfplauderei zu widerstehen und nicht einfach dümmlich und aus Prinzip bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen den Regierungskurs zu wettern, wird hier die große Herausforderung sein.
Die Frage was will die Union für Deutschland wirklich ist also äußerst berechtigt.
Ok, aussetzung der Wehrpflicht, Mutterrente und die Kita der Bundeswehr sind auf von der Leyens Mist gewachsen.
Merz fühlt sich für mich an wie ein Dinosaurier, bei dem man dachte er sei längst ausgestorben. Ein Relikt aus den 90ern aus der Ära Kohl. Mir graut es vor der Idee, dass Merz in 4 Jahren sogar den KK stellen könnte.
Wäre für mich schon glatt auf einer Stufe mit einer erneuten Kandidatur von Donald Trump.
aussetzung der Wehrpflicht
Stichwort Schule. Was wäre denn die Alternative zur Schulpflicht, dass die Eltern ihre Kinder wieder wie früher aus der Schule nehmen um für sich arbeiten zu lassen?...gehört tatsächlich zu den wenigen Dingen, für die man euch beneiden kann.
Aber gut, ich habe grundsätzlich ein großes Problem damit, wenn mir der Staat vorschreiben will, wie ich meine Zeit zuzubringen habe (siehe auch: Schule).
Stichwort Schule. Was wäre denn die Alternative zur Schulpflicht, dass die Eltern ihre Kinder wieder wie früher aus der Schule nehmen um für sich arbeiten zu lassen?
Aber sofern man nicht will dass Eltern ihre Kinder jetzt alle mehr oder weniger unkontrolliert selber zu Hause erziehen bleibt doch nur die Schule, oder?Nö, aber es gibt auch so etwas wie Bildungspflicht. Mir wäre nämlich nicht bekannt, dass fast alle unsere europäischen Nachbarn wieder Kinder in die Fabriken schicken.
Stichwort Schule. Was wäre denn die Alternative zur Schulpflicht, dass die Eltern ihre Kinder wieder wie früher aus der Schule nehmen um für sich arbeiten zu lassen?
Aber sofern man nicht will dass Eltern ihre Kinder jetzt alle mehr oder weniger unkontrolliert selber zu Hause erziehen bleibt doch nur die Schule, oder?
Klingt dann für mich aber danach als ob es unter so einem stark individualisierten System noch schwerer werden könnte, die Kinder bereit für eine Hochschulreife zu machen.Unnötige Polemik deinerseits.
Eine Möglichkeit zB wäre, Schüler etwa ab der Oberstufe ihren eigenen Stundenplan nach individuellen Interessen/Stärken zusammenstellen zu lassen, vergleichbar der Uni. Neue Fächer könnte man auch mal einführen (ich plädiere schon lange für Literatur).
Wäre besser als dieser veraltete, semimilitärische Schwachsinn, den man unter Schule versteht, wo viele mit Zeug gequält werden, das ihnen (fachliche/psychische) Probleme bereitet, unnötig Geld für Nachhilfestunden verschlingt (vorausgesetzt, sozial schwächere Familien können sich den überhaupt leisten) und später in 90% der Fälle sowieso nie wieder gebraucht wird.
Klingt dann für mich aber danach als ob es unter so einem stark individualisierten System noch schwerer werden könnte, die Kinder bereit für eine Hochschulreife zu machen.
Eine Möglichkeit zB wäre, Schüler etwa ab der Oberstufe ihren eigenen Stundenplan nach individuellen Interessen/Stärken zusammenstellen zu lassen, vergleichbar der Uni. Neue Fächer könnte man auch mal einführen (ich plädiere schon lange für Literatur).
TLDR: Kompletter Griff ins Klo. Das ganze Ding war ein kompletter Egotrip einer hochgradig unsympathischen Lehrerin und hat zwei Semester Zeit sinnlos verpulvert. Dieses Weib ist vielen meiner Klassenkameraden wirklich unter die Haut gegangen und die einzige alternative wäre ein Schulwechsel gewesen. So etwas derartig hinterfotziges, um Leute in eine Tätigkeit hineinzuzwingen, habe seither nie wieder, noch nicht mal in den neun Monaten Grundwehrdienst bei der Bundeswehr direkt nach dem Abi, erlebt.
Individualistische Erziehung setzt auch voraus, dass Schüler spätestens nach der 11. Klasse wissen was sie werden wollen, was oftmals nicht der Fall ist (am Ende der Elften schwankten meine Berufsvorstellungen irgendwo zwischen Archäologe, Historiker und Physiker).
Außerdem bildet man Kinder dann noch weniger in der Breite aus und macht sie noch früher zu „Fachidioten“. Ich sag ja nicht dass man versuchen sollte aus Kindern „Universalgenies“ zu machen, halte es aber für kontraproduktiv wenn alles was nicht zu den Wunschfächern zählt komplett vernachlässigt wird. Es hat schon seinen Sinn wenn man bis zum Ende versucht, den Kindern z.B. die wichtigsten Kenntnisse in Mathe beizubringen.
Ich sag ja nicht dass man versuchen sollte aus Kindern „Universalgenies“ zu machen, halte es aber kontraproduktiv wenn alles was nicht zu den Wunschfächern zählt komplett vernachlässigt wird.