Tagespolitik allgemein

Aber dem Fernsehclown und seinem Sprachrohr in Deutschland ganz klar mal daran erinnern was Deutschland seit 2014 für die Ukraine getan hat und auch unmissverständlich klar machen wie sich ein Botschafter zu benehmen hat

Dazu muss man aber auch erwähnen das Deutsche Entwicklungshilfe immer in erster Linie Deutschland und Deutschen Unternehmen zugute kommt. Des Weiteren hat Deutschland, der Westen und die Nato ein sehr großes Interesse daran die Ukraine in ihre Sphäre zu bringen.

Da kann sich die Ach so große BRD auch mal die Wahrheit gefallen lassen, ob dir die Art und Weise oder der Überbringer der Wahrheit nun gefällt oder nicht. Und zur Wahrheit gehört nun auch das die BRD wie in jedem Konflikt das keinerlei Ruckrad besitzt und wie immer der letzte ist der sich zu einer Entscheidung betteln lassen muss.
 
Da kann sich die Ach so große BRD auch mal die Wahrheit gefallen lassen

Muss'se sich auch. Was ich in dem Zusammenhang schön zu sehen finde ist wie hier eine gewisse Klientel von den Ukrainern vorgezeigt bekommt, was es heist ein "Patriot" zu sein. Hier wird halt nur geschwafellt, in der Ukraine kämpfen die für ihr Land. Ich möchte nicht wissen wie viele von den sogenannten deutschen Patrioten sich hier verpieseln würde,wenn wir mal angegriffen werden sollten.
 
Eben weil wir beide damals diese Diskussion hatten, seit der du dich unter dem Eindruck der jüngsten Ereignisse (verbal) zum "Falken" entwickelt hast, der z.T. pathetisch formuliert.

Ich hab jetzt ein paar Minuten auf den Kopf gehauen und die entsprechende Diskussion zwischen uns herausgesucht. Ich sehe hier absolut gar keine Unvereinbarkeit zwischen meinem Statement von vor zwei Jahren und demjenigen von heute. Am Ende der Debatte hab ich mich dafür ausgesprochen, fallbezogen vorzugehen:

https://www.projektstarwars.de/thema/tagespolitik-allgemein.46203/page-1739#post-1769821

Damit war das Thema dann auch scheinbar für dich erledigt. Ich sehe hier das Problem nicht wirklich.

Die jüngste Eskalation in der Ukraine hat einen gänzlich anderen Stellenwert und eine völlig andere Dimension der bilateralen Beziehungen zwischen den "Brüdervölkern", als die Annexion der Krim vor acht Jahren. Wir haben es hier heute mit einem Machtapparat zu tun, der unverhohlen mit der nuklearen Auslöschung (!) allen Lebens droht, lügt wie gedruckt und Verträge und Abmachungen willkürlich bricht.

Übrigens denke ich, dass die Appeasement-Taktik schon vor dem Ausbruch des Kriegs längst abgelaufen (und biologisch bereits komplett vergammelt) war. Ich erinnere an den faktischen Rauswurf von Kay-Achim Schönbach vor zwei Monaten, der echt noch was von einer gemeinsamen Christlichen Front des Westens und Russlands gegen China faselte und sich für Beziehungen auf "Augenhöhe" einsetzte und auf diese Weise die Ukraine brüskierte. Da lagen alle Karten bereits auf dem Tisch. Einen Monat später hat der Krieg in der Ukraine dann angefangen.

Ich bin gerne ein pathetischer Falke, wenn ich dafür kritisieren darf, dass da ein hochrangiger Offizier unserer Streitkräfte, der einen Eid auf unsere Verfassung abgelegt hat, mit einem Invasor zu fraternisieren versucht. DAS ist nämlich tatsächlich Appeasement gewesen, was zu dem Zeitpunkt die Allerwenigsten hier überhaupt noch nachvollziehen konnten. Das Verständnis dafür kam dann auch hauptsächlich aus den Reihen derjenigen, die mittlerweile ganz offiziell ein Verdachtsfall sind.
 
@icebär , beim Thema Russland sind wir einer Meinung. Mich hat nur ein wenig dein verschärfter Ton gewundert, was Anlass zu meiner ersten Bemerkung dbzgl. gab (es sind aber auch, wie du ausführst, erhebliche Veränderungen eingetreten). Das nahm ich als Aufhänger, um auch generell Position zu beziehen.

Zu deinem Zitat des Beitrags von vor zwei Jahren (während dem ich parallel mit Ben diskutierte, also wohl vergessen habe, zeitgerecht zu antworten) mache ich jetzt nur folgende Anmerkung: Chirac war gut mit Saddam Hussein, bei dem der Schickelgruber-Vergleich (deutlich) passender als bei Putin ist. Klar, dass der gegen den (wie ich immer noch finde, richtigen) Irakkrieg war und sich dafür auch noch feiern ließ.
 
Wie man liest ziehen sich Einheiten aus dem Bereich der Stadt Kiev zurück.
Was ist der Grund?
Müssen abgekämpfte Einheiten aufgefrischt werden? Kein Treibstoff/Munition?
Bündelung der Kräfte an anderen Orten?

Was mir persönlich ja durch den Kopf schwebt. Werden diese Einheiten zurückgezogen
damit man bei einem Einsatz von ABC Waffen nicht die eigenen trifft?
Inzwischen geht mir das Thema ja nicht mehr aus dem Kopf, einfach schrecklich.

Im Moment würde ich es als noch nicht als in Stein gemeißelt betrachten das sich die russischen Truppen im Raum Kiew zurückziehen. Es gibt auch Meldungen sie würden im Raum Kiew wieder verstärkt.
 
Im Moment würde ich es als noch nicht als in Stein gemeißelt betrachten das sich die russischen Truppen im Raum Kiew zurückziehen. Es gibt auch Meldungen sie würden im Raum Kiew wieder verstärkt.
Wollen die eine Stadt wie Kiew echt einkesseln?
Die Nazis haben damals Hundert Tausende von Soldaten dafür gebraucht.
Du kennst dich militärisch aus, was bezwecken die Russen damit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollen die eine Stadt wie Kiew echt einkesseln?
Die Nazis haben damals Hundert Tausende von Soldaten dafür gebraucht.
Du kennst dich militärisch aus, was bezwecken die Russen damit?

Ich weiß nicht was sie vorhaben. Für eine Belagerung mt vollständige Einkesselung dürften die Truppen nicht zu reichen.
Möglicherweise wollen sie die Verteidigung der Ukrainer an einer Stelle durchbrechen und dann in die Stadt einrücken.
 
Wie man liest ziehen sich Einheiten aus dem Bereich der Stadt Kiev zurück.
Was ist der Grund?
Müssen abgekämpfte Einheiten aufgefrischt werden? Kein Treibstoff/Munition?
Bündelung der Kräfte an anderen Orten?

Was mir persönlich ja durch den Kopf schwebt. Werden diese Einheiten zurückgezogen
damit man bei einem Einsatz von ABC Waffen nicht die eigenen trifft?
Inzwischen geht mir das Thema ja nicht mehr aus dem Kopf, einfach schrecklich.

Eine für mich logische Erklärung ist die Beobachtung, dass man sich jetzt verstärkt auf den Donbas konzentrieren will um eine eigene Verhandlungsposition zu stärken. Der Kampf um Mariupol ist für Russland schon heftig und wird um Kyjiw wohl nicht weniger ausfallen.
 
Ich würde nicht behaupten, dass sich die russische Strategie seit 2016 in irgendeiner Form weiterentwickelt hätte.

Und genau da liegt das Problem von Russland. Vor der Invasion wurde gerne davon gesprochen wie viel reale Kampferfahrung die russischen Truppen in Syrien gesammelt haben, es gibt da ein interessantes Interview von einem Wagner-Söldner, der erklärt, dass die einzigen die wirkliche Kampferfahrung gesammelt haben die russische Luftwaffe war. Bodentruppen haben größtenteils syrische Konvois durch leere Sand- und Steinwüsten eskortiert - ein Umstand der in der Ukraine jetzt vielleicht sogar ins negative rückt, weil man denkt Konvois laufen immer so "leicht" ab wie in Syrien.

In einem Krieg die Lage korrekt abzuschätzen ist selten leicht, aber mittlerweile denke ich Russland hat sich mit der Ukraine deutlich übernommen. Russische Staatspropaganda spricht ja mittlerweile davon, dass ein Friedensvertrag, egal in welcher Form, einer Niederlage gleich kommt und das Ende des russischen Staates bedeutet. Ich würde vielleicht nicht so weit gehen, aber da ist tatsächlich auch ein Funken Wahrheit dran.
 
Die würden sich niemals verpieseln, die würden von der 1. Sekunde an mit den Russen Kollabieren.

Und wären mit die ersten die über die Klinge springen würden.
Denn sie wären aus russischen Blickwinkeln unzuverlässige Kantonsten.
Das wäre ähnlich wie mit den Rechten Schlägern usw bei einer "Machtübernahme ".
Die würde auch das Schicksal der SA treffen.
 


Sorry, aber auch dieser Krieg wurde mit völlig erfundenen Gründen gerechtfertigt. In dem Sinn finde ich es auch befremdlich, dass sich Auslandsrussen (Sportler, Sänger usw) explizit von Putin distanzieren müssen. Putins Arm ist lang. Wenn sich der Bauarbeiter Sergej in Wien von ihm distanziert wird ihn das kaum kümmern. Aber wenn die russische Sportprominenz sich distanziert würde das für betreffende Sportler inklusive Familie wohl Konsequenzen haben. In dem Zusammenhang finde ich auch die Ausschlüsse der russischen Parasportler/Sportler ungerecht. Unter neutraler Flagge hätten diese m.E. teilnehmen dürfen. Eben während jenes Irakkrieges, der eben auch ein Angriffskrieg war, wurden weder die Sportler der angreifenden Nationen gesperrt, noch wurden Bürger jener Staaten dazu aufgefordert, sich von ihren politischen Verantwortlichen zu distanzieren. Diese Doppelmoral im Westen finde ich persönlich zum Kotzen. Nicht falsch verstehen, die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland/ sind richtig, aber die Doppelmoral nervt. SA interveniert im Jemen, aber das ist kein Problem.

Was den Ukraine-Krieg betrifft. Ich glaube Putin hat sich eindeutig übernommen. Ich glaube nicht, dass man die Ukraine militärisch in die Knie zwingen kann. Selbst eine Rückkehr zum Status Quo vor dem Krieg, würde Putin m.E. nur schwer politisch überleben. Zumindest den Donbass müsste er, sollte es jemals zu einem Friedensvertrag kommen, unter russische Kontrolle bekommen. Selbst dann zweifle ich daran, dass er sich an der Macht halten kann. Im Hintergrund überlegen sicher schon einige seiner "Freunde", wie sie Putin loswerden. Ohne größere Zugeständnisse seitens der Ukraine, wird er im Falle eines Friedensschlusses schneller weg sein als Gorbatschow damals. Das ist nur meine persönliche Meinung/Hoffnung. Deswegen muss man die Ukraine so gut wie möglich unterstützen. Fällt die Ukraine, dann ist m.E. zumindest auch Moldawien höchst gefährdet. Georgien ebenso.
 
Sorry, aber auch dieser Krieg wurde mit völlig erfundenen Gründen gerechtfertigt. In dem Sinn finde ich es auch befremdlich, dass sich Auslandsrussen (Sportler, Sänger usw) explizit von Putin distanzieren müssen.

Ich glaube wer vor dem Krieg mit Putin angebandelt hat, sich in dessen Nähe bereichert hat und aktiv seine Politik unterstützt hat, darf sich nicht wundern wenn er jetzt auch wahrgenommen wird als jemand der den Krieg unterstützt...schließlich gab es nie andere Anzeichen. Russische Sportler haben bereits die öffentliche Bühne benutzt um den Angriffskrieg zu unterstützen. Keiner verlangt dass sich Sergej auf seiner Baustelle distanziert, aber Menschen die vom System Putin profitiert haben indem sie öffentlich für ihn agierten?
 
Ich glaube wer vor dem Krieg mit Putin angebandelt hat, sich in dessen Nähe bereichert hat und aktiv seine Politik unterstützt hat, darf sich nicht wundern wenn er jetzt auch wahrgenommen wird als jemand der den Krieg unterstützt...schließlich gab es nie andere Anzeichen. Russische Sportler haben bereits die öffentliche Bühne benutzt um den Angriffskrieg zu unterstützen. Keiner verlangt dass sich Sergej auf seiner Baustelle distanziert, aber Menschen die vom System Putin profitiert haben indem sie öffentlich für ihn agierten?

Das stimmt schon, wer diesen Angriffskrieg noch rechtfertigt, der hat keine Nachsicht zu erwarten, auch von mir nicht. Aber vom System haben indirekt viele profitiert. Und sagen wir mal ein Großteil der russischen NHL-Stars hat keinen Putin für ihren Aufstieg benötigt. Und man kann nicht alle, selbst jene die mal ein Naheverhältnis zu Putin hatten, für dessen Krieg mitverantwortlich machen.

@Wonka Third
Im Westen ist das ja anders. Da sonnen sich Politiker nicht im Glanz der Sportler.

@Ben
Nein ich mach mir keine Sorgen um einen Ovechkin, einen Medvedev usw... Ich finde es einfach nur eine Heuchelei, wie im Westen konsequent, die Distanzierung von Putin gefordert wird, obwohl man weiß wie Putin ist und was Verwandten jener droht, die sich öffentlich distanzieren. Wer sich für Putin bzw. den Krieg ausspricht, sollte auch so behandelt werden. Aber komisch ist für mich, dass man es in einem Fall sieht, aber in anderen Fällen wegschaut, weil es den eigenen Interessen dient, oder diesen wenigstens nicht zu wider läuft. Siehe Saudi-Arabien. Genauso lächerlich ist für mich ein Hansi Flick, der den Ausschluss von Russland (was ich selbst auch als richtig empfinde) von Bewerben der FIFA begrüßt. Jener Hansi Flick hat aber keine Probleme seine Nationalmannschaft in Katar zu betreuen. Wenn es ums große Geldverdienen geht, wer braucht dann schon Moral.

Was die Sorge um Zivilisten in der Ukraine geht: Ja ich mach mir Sorgen, denn ich habe eine zwar nicht im Blute, aber im Geiste bestehende Verwandtschaft in Lviv. Und einige meiner Angestellten, stammen aus Iwano-Frankiwsk und haben Familie dort.
 
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Und sagen wir mal ein Großteil der russischen NHL-Stars hat keinen Putin für ihren Aufstieg benötigt. Und man kann nicht alle, selbst jene die mal ein Naheverhältnis zu Putin hatten, für dessen Krieg mitverantwortlich machen.

Macht man doch auch nicht. Wohl aber dafür, dass sie ihn hofiert haben. Und auch wenn NHL Stars keinen Putin benötigt haben, dann hat er ihnen auch nicht geschadet. Warum sich also ein Alxander Ovechkin genötigt sah eine Kampagne für Putin zu starten (PutinTeam), steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist jedenfalls dass er für Putin öffentlichkeitswirksame Arbeit verrichtet hat (genauso wie andere russische NHL Spieler). Er ist also nicht irgendjemand der total unpolitisch ist, sondern jemand der Putin öffentlich unterstützt hat. Wenn so jemand sagt, er will sich dazu nicht äußern, dann hat das einen faden Beigeschmack, weil sie offensichtlich eigentlich kein Problem haben politische Statements zu machen. Aber eben nur wenn es darum geht Putin zu unterstützen. Sollen doch einfach zur Politik die Fresse halten, wenn sie dann keine Nachfragen dazu aushalten.
 
Passt auch mal wieder, dass es hier immer noch Leute gibt, die sich um die armen Profiteure des Systems Putin sorgen, während in Mariupol ukrainische Zivilisten mit Marschflugkörpern terrorisiert werden.
Ach Quatsch, man kann von armen russischen Sportlern die auf übelste Weise durch Putin profitieren doch nicht verlangen, sich von einem "Stellvertreterkrieg" zu distanzieren. Wo kommen wir denn da hin? Die Ukrainer können ja selber Sport machen! Und überhaupt, die armen russischen Familien, die dann leiden!

Glaub ich hab jetzt all den Blödsinn aus den letzten Wochen eingebaut. :konfus:
 
Macht man doch auch nicht. Wohl aber dafür, dass sie ihn hofiert haben. Und auch wenn NHL Stars keinen Putin benötigt haben, dann hat er ihnen auch nicht geschadet. Warum sich also ein Alxander Ovechkin genötigt sah eine Kampagne für Putin zu starten (PutinTeam), steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist jedenfalls dass er für Putin öffentlichkeitswirksame Arbeit verrichtet hat (genauso wie andere russische NHL Spieler). Er ist also nicht irgendjemand der total unpolitisch ist, sondern jemand der Putin öffentlich unterstützt hat. Wenn so jemand sagt, er will sich dazu nicht äußern, dann hat das einen faden Beigeschmack, weil sie offensichtlich eigentlich kein Problem haben politische Statements zu machen. Aber eben nur wenn es darum geht Putin zu unterstützen. Sollen doch einfach zur Politik die Fresse halten, wenn sie dann keine Nachfragen dazu aushalten.

Da kann ich auch vorbehaltlos zustimmen. Wer den Krieg rechtfertigt und jetzt noch Putins Politik befürwortet, der überschreitet für mich den Rubicon.

Mal eine hypothetische Frage: Angenommen es würde in Russland, während des Ukrainekrieges, zu einer Revolution kommen (wäre ja nicht das erste Mal) Putin würde gestürzt und die Nachfolgeregierung würde um einen Waffenstillstand bzw. ein Friedensabkommen bitten. Wie würden die Ukraine (als einzig andere Kriegspartei) bzw. die Westmächte (bzgl. Sanktionen) reagieren?

@Wonka Third
Da ich Putin durchaus für so rachsüchtig halte, wäre es m.E. allzu vermessen zu glauben, dass er sich an Angehörigen, jener rächt, die von ihm abfallen oder dies vorhaben. Mir geht es viel mehr darum nicht alle russischen Sportler/Auslandsrussen über einen Kamm zu scheren. Ich frage mich nur was z.B. der blinde/sehbehinderte, oder querschnittsgelähmte Parasportler für Putins Angriffskrieg kann, und warum die Politiker/Medien in unseren Breiten, bei gleichen Vorgehen anderer Staaten nichts von all dem gefordert wird. Und nochmals ich mach mir keine Sorgen um zarentreue Opportunisten, wie Ovechkin, die ein Vielfaches von dem in einem Jahr verdienen, was tausende der Durchschnittsrussen in einem Leben zusammen verdienen.

Je länger sich der Krieg für Russland zieht, je sicherer bin ich das Putin fällt. Wenn sich die Sanktionen in voller Härte auswirken und ein dauerhaft militärischer Erfolg in der Ukraine ausbleibt, dann war's das für Putin, Lavrov und Konsorten. Ich bin sicher, dass die russischen Militärs schon einen Plan B, für eine Postputin-Ära haben. Allein schon um nicht selbst, für ein Scheitern büßen zu müssen.
 
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