Tagespolitik allgemein

Crimson schrieb:
Für ein Deutschland in den Grenzen von 1274. Sizilien bleibt unser! :klugs
C.
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Nicht nur das! Es leben auch viele Deutsche auf Mallorca. Diese werden offensichtlich bedroht und in Scheinprozessen verurteilt:
https://www.focus.de/panorama/welt/...d-der-kegelbrueder-beweisen_id_111873465.html
Angesichts dessen müssen wir wohl die Insel von der faschistoiden Mallorquinischen Führung befreien und dort ein Referendum abhalten. Anschluss an Deutschland nicht ausgeschlossen. Ich habe in alternativ-historischen Archiven recherchiert, dass Mallorca sowieso das 17. deutsche Bundesland ist, hier meine Quelle:
https://althistory.fandom.com/de/wiki/Mallorca_(Das_17._Bundesland)
Möglicherweise gibt es Spanien auch überhaupt nicht. Eine dreist-propagandistische Fakenews aus den Zeiten, als man noch glaubte, die Erde sei rund.:facep:

Nunja.....eigentlich echt nicht lustig, dass überall alte nationalistische Konflikte wieder aufbrechen. Umso wichtiger ist es, dass jetzt nicht nur den Russen, sondern allen potentiellen Agressoren der Erde am Beispiel der Ukraine gezeigt wird: Außer einer blutigen Nase bekommst Du GAR nichts....
Eine handlungsfähige UN wäre mal sowas von zwingend nötig! De Facto macht Generalsekretär Guterres eigentlich nur den Grüß-August.
 
@Clyde_

Was die Stärke oder Schwäche der russischen Streitkräfte angeht, so gebe ich in diesem Krieg nur noch eine Prognose ab.
Nämlich gar keine.
Dieser Krieg hat es bewiesen das nur eines im Krieg sicher ist. Und zwar das im Krieg nichts sicher ist. Ausser dem Tod.
 
Jedihammer schrieb:
@Clyde_

Was die Stärke oder Schwäche der russischen Streitkräfte angeht, so gebe ich in diesem Krieg nur noch eine Prognose ab.
Nämlich gar keine.
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Tatsächlich schwappt das Kriegsglück ja hin und her....Anfangs hätte ich keine 10 Cent auf das Bestehen der Ukraine gegeben. Tatsächlich haben sich die russischen Streitkräfte wohl schon ziemlich heftig verschlissen und haben Nachschubprobleme bei Mensch und Material. Den Ukrainern geht es zwar nicht viel besser, aber sie haben sich stabilisiert und erhalten mittlerweile doch auch einiges an modernen schweren Waffen aus dem Westen. In den letzten Tagen sind zusätzlich 4 amerikanische und 3 deutsche Mehrfachraketenwerfer angekommen, die sich sehr bewährt haben, um Nachschublinien und Munitionsdepots anzugreifen. Aber irgendwie ist auch das zu wenig zum Überleben und zu viel, um unterzugehen....dieser scheiß Krieg wird wohl noch viele Monate dauern:unsure:. Und er wird ZWEI Verlierer haben: Russen UND Ukrainer!

Crimson schrieb:
Ha, Spanien! Das wurde lange Zeit von wem regiert? Richtig, von den Habsburgern, die rein zufällig auch lange Zeit das Heilige römische Reich Deutscher Nation führten. :klugs Beweis erbracht. :zuck:

C.
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Ich habe Familie in Spanien: die fünfte Kolonne steht!:P
 
Crimson schrieb:
Ha, Spanien! Das wurde lange Zeit von wem regiert? Richtig, von den Habsburgern, die rein zufällig auch lange Zeit das Heilige römische Reich Deutscher Nation führten. :klugs Beweis erbracht. :zuck:

C.
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Und zum 1.Reich gehörten auch das heutige Norditalien. Mailand bleibt Deutsch.:klugs:D

@Ben
Was die Ustascha angeht, so war das damalige Kroatien m.W.n der einzige Vasallenstaat Deutschlands der ein eigenes
VL betrieben hat.
 
Aztlan schrieb:
Bei den Serben geht halt noch oft der Geist von Grossserbien herum. Eine rükkehr zur alten grösse und die Berrufung zu herrschen, oft verbunden mit einem komplex man hätte sie mal übers Ohr gehauen oder nicht Fair behandelt. Passt sehr gut zu Putins Fantasien. Gabs in Serbien nicht auch ausgedehnte Pro Putin Demos?
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Yepp, das und diese historische Anhänglichkeit an diesem shice "Amselfeld"-Mythos. Als man den Kosovo zu einem unabhängigen Staat gemacht hat, hätte man die paar Bezirke mit serbischer Mehrheit, die ohnehin an der Grenze zu Serbien liegen, bei Serbien belassen sollen. Mit einer größeren serbischen Minderheit wird man im Kosovo nie Ruhe haben. Das ist meine Befürchtung und das sag ich, als jemand der selbst Vorfahren/Verwandte unter den bosnischen Serben hat, obwohl unsere Selbstidentifikation (damit mein ich meine Familie vom Balkan, nicht jene vom Großteil der bosnischen Serben) jugoslawisch (ich weiß ein von Tito geschaffener Terminus) ist.
 
Suzuka schrieb:
längt überfällig, dass das hier auch passiert.
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Nein.
Wenn Du den Artikel gelesen hast, solltest Du wissen, dass der Rundfunk in Frankreich jetzt direkt aus dem Staatshaushalt finanziert wird. Kritiker befürchten nun eine stärkere Einflussnahme der Regierung auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Eine ersatzlose Abschaffung der Rundfunkbeiträge würde hingegen in letzter Konsequenz zu einem Ende des ÖR-Rundfunks führen, und diesen komplett privatisieren. Auch keine Königslösung, wenn man sich das Programm der Privaten so ansieht. Außerdem ist der Einfluss politischer Gruppierungen oder Privatpersonen auf einen rein privaten Rundfunk noch verheerender für die Medienlandschaft, als ein gebührenfinanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk. Man schaue sich zB den Haus- und Hofsender eines österreichischen, rechtsdrehenden Brause-Milliardärs an, und was dieser während Corona unters Volk gebracht hat.

C.
 
Steven Crant schrieb:
Wenn ich den Artikel so lese, dann gibt es gute Gründe wieso es das bei uns weiterhin gibt.
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und warum siehst du das so? Nur weil man glaubt, die Sender seien danach weniger unabhängig?
Inwiefern rechtfertigt das die Zahlung einer Gebühr in Höhe von 220€ jedes Jahr für Sender, die ich mir nicht anschaue? ;)

Edit:
Crimson schrieb:
Wenn Du den Artikel gelesen hast, solltest Du wissen, dass der Rundfunk in Frankreich jetzt direkt aus dem Staatshaushalt finanziert wird. Kritiker befürchten nun eine stärkere Einflussnahme der Regierung auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
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Ja, ich habe ihn gelesen. Rechtfertigt trotzdem nicht die Zwangsabgaben in der Höhe. Meine Meinung :zuck:
 
Suzuka schrieb:
und warum siehst du das so? Nur weil man glaubt, die Sender seien danach weniger unabhängig?
Inwiefern rechtfertigt das die Zahlung einer Gebühr in Höhe von 220€
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Siehe Ben. Ich mag einfach Medien, die primär der Gesellschaft verpflichtet sind und weniger ihren jeweiligen Anteilseignern.

Aber wie gesagt, der ÖRR hat eine (inhaltliche) Reform nötig und deshalb können wir ihn auch gerne direkt aus dem Staatshaushalt finanzieren, wobei die politische Einflussnahme dann eine sehr große Gefahr wird. Wieso nicht eine Einkommensorientierte Steuer? ;)
 
Steven Crant schrieb:
Aber wie gesagt, der ÖRR hat eine (inhaltliche) Reform nötig und deshalb können wir ihn auch gerne direkt aus dem Staatshaushalt finanzieren, wobei die politische Einflussnahme dann eine sehr große Gefahr wird.
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Das Gebührenmodell ist schon in Ordnung so, vielleicht aber nicht 18 Euro pro Monat. Mal eine ordentliche Reform, die den Filz auskehrt, keine teuren Senderechte für die WM, keine Zuschüsse für Helene Fischers Rente und dann kommt der Rundfunk auch wunderbar mit 8 Euro im Monat aus.
 
Mir ist das ganze Konzept des Rundfunkbeitrages einfach zuwider. Meine Frau ist auch vor ein paar Jahren aus der Kircher ausgetreten, da sie unnützerweise Jahrelang die Kirchensteuer gezahlt hat, die man automatisch nach der taufe zahlt. Weshalb ist dem so? Wieso wird man zu sowas gezwungen?
Ich bin auch für möglichst objektive Berichterstattung und halte genausowenig davon, Fernseh- oder Rundfunksender unter staatliche Kontrolle zu stellen. Wenn auch indirekt durch die Finanzierung.
Aber was hat das noch mit Fairness zu tun? Ich zahle eine Menge Geld für Inhalte, die mich nicht interessieren, die ich gratis im Internet bekomme oder sogar fälschlicherweise als "Unterhaltung" (vor allen Dingen für ältere Herrschaften) durchgehen. Ich finde, jeder sollte selbst entscheiden können, ob er solche Inhalte konsumiert.

Nur um zu verhindern, dass solche Institutionen unter staatl. Kontrolle fallen, soll man als Normalo die "GEZ-Steuer" zahlen? Haltet ihr das für fair? Ich bin sicher, da gibts noch andere Lösungen.
 
Ben schrieb:
Ja. Weil ein unabhängiger Rundfunk für eine Demokratie essentiell ist.
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Ok, und warum zahle ich dann nicht für RTL und Pro7? Richtig, weil es Privatsender sind, die sich durch die Werbung finanzieren. Die sind auch nicht staatlich gesteuert und niemand zwingt mich, Abgaben dafür zu zahlen.
Was spricht dagegen, dass das Erste, ZDF und Konsorten das genauso handhaben? Nur eben mit ein wenig mehr Niveau? Verstehe das Problem dabei nicht.
 
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