Tagespolitik allgemein

Eowyn schrieb:
Und in Deutschland fantasierte derweil CDUler Siebeke vor 3 Tagen auf der Rechtenplattform, über das Frauenwahlrecht nachzudenken. Natürlich nur inoffiziell und natürlich wurde er nur falsch verstanden.

"Sollte es so sein, dass Frauenstimmen den politischen Heiratsschwindler Robert H. ins Kanzleramt hieven und damit Deutschland über die Klippe, muss über das Frauenwahlrecht inoffiziell, über antiemotionalen Demokratieunterricht offiziell nachgedacht werden"

www.news.de

Gundolf Siebeke keilt gegen Habeck: CDU-Mitglied stellt Frauenwahlrecht infrage und wird im Netz zerpflückt

CDU-Mitglied Gundolf Siebeke keilt in den sozialen Netzwerken gegen Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck und stellt sogar das Frauenwahlrecht infrage. Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten. Auch Noch-Grünen-Chefin Ricarda Lang knöpft sich das CDU-Mitglied vor.
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Mittlerweile ist der Post gelöscht, weil er ja so arm dran ist und es gar nicht so gemeint hat...
Kann nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
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Ich hab mir seinen X Account angeschaut.
Der katholische CDUler scheint den Ausgang des 30 Jährigen Krieges auch nicht so recht verwunden zu haben...
 
Das lustige an der Trump und Elond Freundschaft ist ja das in Trumps erster Präsidentschaft ersterer sehr schlecht über Elon gesprochen hat. Society of the spectacle in seiner vollendung. XD
Habe mir gerade ein paar Aussagen aus Trumps erster Amtzeit angeschaut als er über elon sprach. Ich könnte mir gut vorstelen das die 2 sich irgendwann selber zerfleischen.
Einen nützlicheres Idioten (duo) um die USA an die Wand zu fahren konnte man nicht finden. Als Mexikaner würde ich mich über einen zerfall/balkanisierung der USA natürlich freuen. Vielleicht erlebe ich sogar noch die reconquista des Südens... hmmm

www.bbc.com

How Musk and Trump put aside their differences

The two businessmen have sparred in the past - but in this election seem firmly on the same side.
www.bbc.com www.bbc.com

**
"I don't hate the man," Elon Musk tweeted in July 2022, "but it's time for Trump to hang up his hat & sail into the sunset."
**

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Zuletzt bearbeitet:
Der Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder, sieht in der wirtschaftlichen Krise in Deutschland auch ein Mentalitätsproblem. "Made in Germany muss wieder inhaltlich (...) gefüllt werden", fordert der CSU-Politiker.
"Ein bisschen weniger woke, divers, Gender. Mehr Leistung, Fleiß und Pünktlichkeit, das sind die deutschen Tugenden, die wir wieder brauchen."
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www.zeit.de

Neuwahl im Februar: Söder fordert Mentalitätswechsel in Deutschland

Der CSU-Chef ruft dazu auf, das Land wieder stark und stabil zu machen. Dem Kanzler wirft er vor: "Sie haben den Karren ganz schön an die Wand gefahren." Das Liveblog
www.zeit.de www.zeit.de

Eklig. Einfach nur widerwärtige Spalterei von dem Hetzer aus Bayern.
 
Ich wundere mich ehrlich gesagt darüber das Musk bei seinem Firmenimperium überhaupt Zeit für so etwas Zeit hat.
Und wie man einen Fernsemoderator zum Verteidigungsminister machen kann verstehe ich auch nicht wirklich.
 
Aztlan schrieb:
Das lustige an der Trump und Elond Freundschaft ist ja das in Trumps erster Präsidentschaft ersterer sehr schlecht über Elon gesprochen hat. Society of the spectacle in seiner vollendung. XD
Habe mir gerade ein paar Aussagen aus Trumps erster Amtzeit angeschaut als er über elon sprach. Ich könnte mir gut vorstelen das die 2 sich irgendwann selber zerfleischen.
Einen nützlicheres Idioten (duo) um die USA an die Wand zu fahren konnte man nicht finden. Als Mexikaner würde ich mich über einen zerfall/balkanisierung der USA natürlich freuen. Vielleicht erlebe ich sogar noch die reconquista des Südens... hmmm

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How Musk and Trump put aside their differences

The two businessmen have sparred in the past - but in this election seem firmly on the same side.
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Wenn ich mich recht entsinne kam die Eroberung Mexikos durch die Spanier, der dortigen Bevölkerung nicht gerade zu Gute.

Und wirklich sympathisch waren Typen wie Antonio López de Santa Anna auch nicht.

Eine Reconquista, und vielleicht ein neues Alamo, fänden die wenigsten wohl geil.
Man sollte aus der Geschichte lernen, aber sie nicht wiederholen.
 
Clyde_ schrieb:
Wenn ich mich recht entsinne kam die Eroberung Mexikos durch die Spanier, der dortigen Bevölkerung nicht gerade zu Gute.
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Nicht wirklich, trotzdem ist die heutige Bevölkerung halt das Ergebnis dieses Geschichtlichen Ereignises. Weder Indianer noch Spanier sondern eben Mestizos bzw Mexikaner. (ein paar reine Indianer gibts aber noch) Aber die heutigen Mexikaner sind zum grössten Teil opfer wie Täter dieses Zeit. Aber das ist ein anders Thema. Spanier wie Azteken waren keine Unschuldslämmer.
Mit Reconquista meinte ich die scherzhafte Aussage von vielen Mexikaner das durch übermässige Geburten der Süden der USA wieder nach Mexico geholt wird ;)

Antonio López de Santa Anna auch nicht.
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War er auch nicht, hat er doch einen Anteil an diesen Verlust (des Südens)
Clyde_ schrieb:
Man sollte aus der Geschichte lernen, aber sie nicht wiederholen.
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Genau, kein Reich ist für ewig, und bei fallenden Imperien ergeben sich immer wieder Gelegenheiten., Diesmal muss man es halt schlauer machen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
icebär schrieb:
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Eklig. Einfach nur widerwärtige Spalterei von dem Hetzer aus Bayern.
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Wann geht Maggus I endlich ans Fernwärmenetz?

Es ist aber schon interessant wie sich die Union schon jetzt auf die Grünen als politischen Gegner einschießt. Es ist ja nicht so als hätten antidemokratische Querfrontler die letzten Landtagswahlen dominiert.

Grüße,
Aiden
 
Aztlan schrieb:
Einen nützlicheres Idioten (duo) um die USA an die Wand zu fahren konnte man nicht finden. Als Mexikaner würde ich mich über einen zerfall/balkanisierung der USA natürlich freuen. Vielleicht erlebe ich sogar noch die reconquista des Südens... hmmm
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"Ich fände es grandios, wenn das Nachbarland meiner alten Heimat in einem blutigen Bürgerkrieg versinkt (mal kurz nachschlagen, was "Balkanisierung" ganz konkret bedeutet), dann könnte man nämlich Territorien annektieren und sein eigenes Großreich gründen." Geht es im Fall der Fälle dann auch zurück nach Mexiko, um "Gringos" abzuknallen, oder sitzt man es gemütlich in der Wahlheimat Schweiz aus? Schnappt sich man sich für eine "Pufferzone" und "Lebensraum" gleich noch mit chinesischer Hilfe Florida dazu? Was passiert eigentlich mit den US-Amerikanern, die nicht zu La Raza gehören oder gehören wollen? Und warum sind Eroberungskriege und Imperialismus eigentlich nochmal schlecht und wie entstanden Mexiko und die Republik Texas? Ist die Rückeroberung "historisch und kulturell deutscher und künstlicher Staaten" wie der Schweiz und Österreich eigentlich auch in Ordnung, darf man auf einen Bürgerkrieg zwischen Basel und Bern hoffen? Fragen über Fragen, aber im TaPo geht ja so einiges.
 
Janus Sturn schrieb:
"Ich fände es grandios, wenn das Nachbarland meiner alten Heimat in einem blutigen Bürgerkrieg versinkt (mal kurz nachschlagen, was "Balkanisierung" ganz konkret bedeutet), dann könnte man nämlich Territorien annektieren und sein eigenes Großreich gründen." Geht es im Fall der Fälle dann auch zurück nach Mexiko, um "Gringos" abzuknallen, oder sitzt man es gemütlich in der Wahlheimat Schweiz aus? Schnappt sich man sich für eine "Pufferzone" und "Lebensraum" gleich noch mit chinesischer Hilfe Florida dazu? Was passiert eigentlich mit den US-Amerikanern, die nicht zu La Raza gehören oder gehören wollen? Und warum sind Eroberungskriege und Imperialismus eigentlich nochmal schlecht und wie entstanden Mexiko und die Republik Texas? Ist die Rückeroberung "historisch und kulturell deutscher und künstlicher Staaten" wie der Schweiz und Österreich eigentlich auch in Ordnung, darf man auf einen Bürgerkrieg zwischen Basel und Bern hoffen? Fragen über Fragen, aber im TaPo geht ja so einiges.
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Du kein Reich ist für die Ewigkeit, und die Amis nähern sich mit Ihrer Dekadenz dem Ende, dann kann man doch ruhig spekulieren was wäre. Ich kann dir versichern im Globalen Süden wird das momentan sehr fleissig analisiert und genau beobachtet. Muss ja nicht blutig enden. In 50 Jahren sind eh die meisten im Süden Mexikaner, dann gehts **Demokratisch** zurück ;) Ps ich war übrigens nicht der erste der über eine Balkanisierung nachdachte, Gibts nicht in Kalifornien eine Bewegung dazu?
Ich denke aber das es unblutig laufen wird, Trump und Elon und der rest der neoliberalen etc werden die USA schrittweisse in den Abgrund führen.
 
Menschen wie Elon Musk oder Peter Thiel ganz offiziell in der Regierung zu haben bzw. als Schattenkabinett im Hintergrund ist für die Demokratie noch weniger ein Gewinn als Donald Trump als Präsident. Thiel z.B. ist ganz offen Antidemokrat und findet eine Klassengesellschaft in der Unternehmen über die Massen herrschen total toll.

Man hat ja noch ganze 53 Jahre um das ordentlich umzusetzen. :thup:
 
Steven Crant schrieb:
Menschen wie Elon Musk oder Peter Thiel ganz offiziell in der Regierung zu haben bzw. als Schattenkabinett im Hintergrund ist für die Demokratie noch weniger ein Gewinn als Donald Trump als Präsident. Thiel z.B. ist ganz offen Antidemokrat und findet eine Klassengesellschaft in der Unternehmen über die Massen herrschen total toll.

Man hat ja noch ganze 53 Jahre um das ordentlich umzusetzen. :thup:
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Musk und Thiel sind Libertäre.

Grüße,
Aiden
 
Steven Crant schrieb:
Menschen wie Elon Musk oder Peter Thiel ganz offiziell in der Regierung zu haben bzw. als Schattenkabinett im Hintergrund ist für die Demokratie noch weniger ein Gewinn als Donald Trump als Präsident. Thiel z.B. ist ganz offen Antidemokrat und findet eine Klassengesellschaft in der Unternehmen über die Massen herrschen total toll.
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Für Herrn Thiel arbeitet übrigens auch ein alter Bekannter.
 
Jup an Cyperpunk musste ich auch denken. Elon gibt einen guten Arasaka ab. Inklusive Roboterarmee haha und ich könnte mir vorstellen das dies auch noch kommt. nun mit einem Bein in der Regierung wird er seine Produkte erst recht verkaufen;) Aber he jetzt kommt sicher das goldene Zeitalter der Amis
 
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