Tatooine (Tatoo-System)

[Tatooine-Orbit-Regen auf Alderaan-Wedge Deane- Ryszarruk]

"Dann landen wir mal.."

sagte er zum Wookie. Er beschleunigte etwas und schon waren sie durch die Atmosspäre er landete nachdem ihm ein Platz zu gewiesen wurde so das noch Platz für das andere Schiff da war er lächelte und funkte sie an:

Wir treffen uns bei Dock 18 einverstanden? Wir warten schon mal, außerdem nehmen wir Bewaffnung mit, auf diesem Planet ist eine Menge Gesindel."

Er steckte seine Blaster in die Halfter und steckte ein Gewehr sowie eine Vibroklinge ein, öffnete die Luke und ging zum Treffpunkt.

[Tatooine-Mos Eisley-Dock 18-Wedge Deane- Ryszarruk]
 
[Tatooine - Orbit - FireBall ] Terrec, Bakhor, Vincent

Vincent zögerte erst bis er antwortete. Nein eigentlich wusste er von keinen offiziellen Kopfgeldaufträgen, doch gab es genug wesen die ihm den Tod wünschten. Doch das geht den Bothan nichts an, und vor allem nicht wenn er so dumm und überheblich grinst.

Nein , natürlich sind keine Kopfgeldjäger hinter mir her.
Nein nein, ich wollte nur so wissen wo wir landen. Ich hab damit kein Problem. Aber ich denke kaum dass unser Freunde in Mos Eisley sind, also wäre es besser wenn wir woanders landen würde, damit unsere Chance größer ist sie schnell zu finden. Ich denk wir sollten unsern kleinen Noghri auch mal nach seiner Meinung fragen.
Also dann benutz ma dein Com und ruf ihn zum Cockpit


Puh, das wäre geschafft. Vincent darf keine Schwäche zeigen.
Um den Bothan zu verdeutlichen dass ihr Gespräch zuende ist blickte er nun wieder zum immer größer werdende Planeten.



[Tatooine - Orbit - FireBall ] Terrec, Bakhor, Vincent



[Tatooine - Orbit - FireBall ] Terrec, Bakhor, Vincent
 
[Tatooine - Orbit - FireBall ] Terrec, Bakhor, Vincent


Terrec lachte innerlich, was man ihm aber nicht ansah von außen. Er fand das gespräch recht amüsant. Nur ein Wort passte ihm nicht: "kleinen". Es war eine Verniedlichung des Menschen. Und er glaubte nicht das der Noghri es lockerer nahm wie er wenn man ihn wegen seiner Größe nicht ernst nahm. Im Gegenteil glaubte Terrec, dass er es eher durchgehen lies als sein neuer "Gefährte". Dann aktivierte er den Bordlausprecher und sprach hinein:

"Wir landen jetzt in Mos Eisley."

Retsor gab Schub und trat in die Atmosphäre ein. Ein paar Sekunden später landete er schon sanft auf dem Raumhafen. Er schaltete alle Systeme ab und machte sich dann auf zu seinem Quartier. Deane sagte das er im Dock 18 auf sie warten würde. Der Bothan öffnete eine Klappe im Boden des Quatiers und nahm seine zwei Waffengürtel heraus, welche für seine zwei Blaster und die Schocklanze gedacht war, welche er ebenfalls aus einer zweiten verstekctem Fach nahm. Dann ging er wieder zu den andren in die Messe

[Tatooine - Orbit - FireBall ] Terrec, Bakhor, Vincent
 
[ Tatooine - Mos Eisley - Medizinmann - Try, Kaze, Notch, Some und Lilju ]

Noch bevor Kaze den Raum überhaupt verlassen hatte, zuckte Notch unwillkürlich mit seinem gesungen Bein. Lil musste plötzlich das gesamte Gewicht stützen und ächzte einen Moment. Kaze wandte sich um und griff Notch ebenfalls unter die Arme...

"Was ist los?" fragte Lil, als sie Notch wieder aufgefangen hatten. Dieser antwortete nicht und griff sich mit einem erstaunten Ausdruck im Gesicht in eine Tasche seiner Hose. Er blickte auf das kleine schwarze Gerät, dass er eigentlich schon längt hatte entsorgen wollen. Sein altes Com.

Auf Coruscant hatte sich neben Try kein anderer auf Notchs Ruf gemeldet und er sah keinen Grund mehr, dieses Com weiter zu führen.


"Ich..." begann Notch, brach dann allerdings wieder ab. Er nahm das Com ließ sich von Lil und Kaze auf einen Stuhl helfen. Er signalisierte ihn mit eindeutigem Blick, dass er auch nicht genau wusste, was das zu bedeuten hatte...

Notch nahm das Com zur Hand und die anderen blickten ihn erwartungsvoll an. Notch grinste breit und drückte hämisch lachend auf den "Leise"-Knopf und hielt sich das Com ans Ohr. Als Notch die Stimme Bakhors vernahm ließ er sich nichts anmerken - er war überrascht und erfreut, eines der letzten Mitglieder seiner letzten Einheit mal wieder zu hören. Lage war es her, dass sie sich nicht gesprochen hatten.


"Menace hört - Nennen sie Rang, Namen und Anliegen Soldat!"

Nun konnte sich Notch sein Grinsen allerdings nicht mehr unterdrücken, auch weil ihn Kaze und Lil mit einem derartigen Unverständnis ansahen, dass er einfach nur grinsen konnte.

[ Tatooine - Mos Eisley - Medizinmann - Try, Kaze, Notch, Some und Lilju ]
 
[ Tatooine - Mos Eisley - Medizinmann - Try, Kaze, Notch, Some und Lilju ]

Kaze beschloss für einen Moment frische Luft zu schnappen. Auch wenn es mittlerweile wieder Hoffnung gab, so hatte ihn sein Leben in letzter Zeit doch häufiger ins Angesicht des Todes blicken lassen als ihm lieb war. So gesehen hatte er nichts gegen den Tod. Er hatte kaum jemanden in dieser gottverdammten Galaxis der ihm am Herzen lag. Daher würde wohl eh niemand trauern wenn er irgendwann starb. Doch es gab eine Person, die er als wirkliche Freundin bezeichnet. Und allein wegen ihr war es wert zu leben. Doch er hatte schon länger nichts mehr von ihr gehört. Und wenn er demnächst nochmal dem Tode entgegen blicken würde, so wäre es einfacher hätte er wenigstens noch einmal mit ihr gesprochen. Mit Elleth.

Ohne weiter darüber nachzudenken schnappte er sich sein Com und kontaktierte sie. Er fragte sich im stillen wieso er dies nicht schon viel früher getan hatte. Schulterzuckend tippte er die Nachricht ein...


<<< Com-Nachricht an Elleth >>>

Hallo Elleth, alte Freundin

Ich weiß nicht wie lange ich meinen Arsch noch vor dem Tod retten kann, ich bin eher pessimistisch das ich es noch lange durchhalte. Momentan stecke ich auf Tatooine in Mos Eisley, mit einigen anderen Söldern der Alliance of Black Sun, fest.
Wäre schön wenn du mal vorbei schauen würdest, damit ich die Chance habe mich von dir zu verabschieden.
Oder dich einfach nochmal zu sehen.

Mit hoffnungslosem Gruß
Kaze

<<< Com-Nachricht an Elleth ENDE >>>


Das ganze klang wahrscheinlich hoffnungsloser als er in Wirklichkeit war, aber wie er Elleth kannte würde sie so schneller herkommen.
Er betrachtete den staubigen Sand unter seinen Füßen. Hoffentlich würden sie bald aus diesem Drecklock verschwinden können. Und hoffentlich war Elleth dann bei ihm...


[ Tatooine - Mos Eisley - Medizinmann - Try, Kaze, Notch, Some und Lilju ]
 
(> Tatooine ? Orbit ? FireBall <) Terrec, Vincent und Bakhor

Noch während der Noghri auf eine Antwort auf seinen Comruf wartete, ließen ihn die Schiffslautsprecher kurz zusammenzucken. Er tadelte sich selbst einen Moment dafür, dass der unaufmerksam gewesen war. So etwas durfte einem Krieger, wenn er denn längere Zeit überleben wollte, einfach nicht passieren.
Das Bothan kündigte die Ankunft am Raumhafen von Mos Eisley an. Ein indirekter Aufruf an ihn, sich zum Cockpit zu begeben. Doch das würde er nicht tun. Er würde noch warten und später entscheiden, ob die anderen je von seinem Comgespräch erfahren würden.
Schließlich antwortete ihm jemand auf der anderen Seite. Er konnte die Stimme zwar nicht identifizieren, glaubte aber, dass sie in gewisser Hinsicht zu einem Menschen gehörte. Mit Sicherheit Notch. Doch ganz sicher konnte er da nicht sein. Die Antwort war auch irgendwie seltsam. Normalerweise schätze er das Gedächtnis der Menschen so gut ein, dass sein Name seinem Chef noch bekannt sein müsste. Das verwirrte ihn etwas. Doch andererseits musste er gegenüber seinem Kommandanten ordentlich antworten.


?Noghrikrieger Bakhor vom Clan der Ru?yash. Mitglied der Alliance of Black Sun Spezialeinheit. Ich bin aufgrund Ihres Hilferufes hier her gekommen, Sir.
Sir, die Alliance of Black Sun Zentrale auf Delastine wurde vor wenigen Stunden von einer unbekannten Organisation übernommen. Ich bin hier auf einem Transporter mit zwei weiteren Personen, ein weiterer Transporter ist uns gefolgt. Ob es weitere Überlebende gibt, ist mir nicht bekannt.
Erwarte Anweisungen.?


Es war auf jeden Fall etwas riskant, so viele Informationen preis zu geben, wo er noch nicht einmal wusste, ob er es wirklich mit Notch zu tun hatte. Doch er glaubte, dass er dieses Risiko durchaus eingehen konnte. Der Noghri musste nur darauf achten, dass er nicht unbemerkt in eine Falle gelockt wurde.
Er hielt das Com weiter in der rechten Hand, dicht ans Ohr und an den Mund gedrückt und möglichst weit unter dem Ärmel seines Umhangs verborgen, sodass er es schnell verstecken konnte, sollte jemand anderes die Messe des Schiffes betreten. Draußen durch das Sichtfenster sah er endlich diese gelbe Felskugel, die Tatooine genannt wurde. Delastine war ihm schon zu heiß und öde gewesen, und jetzt auch noch so etwas.


(> / Tatooine ? Orbit ? FireBall <) Terrec, Vincent und Bakhor
 
[ Tatooine - Mos Eisley - Medizinmann - Try, Kaze, Notch, Some und Lilju ]

Notch hielt sich sein (Handy, ähhh...) Com ans Ohr und lauschte Bakhors Worten. Seiner Miene konnte man nicht entnehmen was er dort gerade erfahren musste - und nicht glauben konnte. Ganz ruhig ließ er seinen Arm in seinen Schoß sinken. Schweigend.

Lil, die sich noch immer bei ihm befand, zog eine Augenbraue hoch und wunderte sich, warum sein Blick dermaßen leer war. Sie ging in die Knie und blickte ihn fragend an, doch Notch strich ihr nur sanft über die Lippen und gab einen Wink zu dem Mann, der ihn soeben noch mit einer Spritze behandelt hatte. Dieser sprang förmlich zu Notch hinüber, in der Hoffnung, diese Gesellschaft bald wieder los zu sein.


"Ich brauche zwei Dinge, erstmal mehrere von diesen Spritzen. Die Behandlung muss warten. Und eine Auskunft - einen großen freien Marktplatz, wo finde ich so einen?"

Lil wollte vehement Einspruch erheben, doch Notch kam ihr zuvor.

"Bitte, gedulde dich einen Moment."

Notch spürte, wie die Wirkung der Spritze bereits wieder nachließ, doch noch war er recht fit. Der Mann berichtete ihm von einem Marktplatz im Süden der Stadt. Der einzige im Süden, daher auch entsprechend großflächig - nicht zu verfehlen. Mit dieser Info konnte sich Notch zufrieden geben und der Mann zog wieder ab...

"Du glaubst nicht was ich grad gehört habe - aber ich glaube es auch noch nicht wirklich." flüsterte Notch seiner Freundin zu und setzte das Com wieder an den Mund.

--- COM AN BAKHOR ---
Bakhor alter Freund, du klingst ein wenig so, als würdest du mich ergründen müssen. Meine Begrüßung war ein Scherz, aber ich hoffe, dass was du mir da berichtest ist ebenfalls einer.
Nimm es mir nicht übel, aber ich bin eben durch die halbe Galaxis verfolgt worden und kann das Risiko nicht eingehen, offen zu reden. Ich muss mir deiner Identität sicher sein - du der meinen ja ebenfalls. Mos Eisley - Süden der Stadt - ein weiträumiger Marktplatz. Wir treffen uns in genau einer Stunde. Keine Tricks, aber wenn du Bakhor bist, dann kennst du die Regeln und mich ebenfalls.
Eine Stunde, bis dann.


Notch nahm das Com erneut vom Mund und musste sich selber wundern, was er eben für einen wirren Kram geredet hatte. Er hoffte, Bakhor verstand es richtig. Lils Blick hatte sich von fragend in wütend eine Antwort fordernd gewandelt... Notch blickte sie entschuldigend an und sie half ihm auf. Die Spritzen hatte er an sich genommen und eingesteckt.

"Lil, ich muss versuchen selber zu laufen." sagte notch und humpelte los, während er seiner Freundin kurzen Worten erklärte worum es ging. "Das war Bakhor und teilte mir mit, die AoBS sei auf Delastine angegriffen worden. Allein die Tatsache, dass Bak fliehen musste sagt schon genug. Ich habe ein Treffen vereinbart - wir müssen da jetzt hin. KAZE, SOME! WIE GEHT ES TRY??"

Notch schluffte aus der Hütte und sah sich nach den anderen um, die nun instruiert werden mussten.

[ Tatooine - Mos Eisley - Medizinmann - Try, Kaze, Notch, Some und Lilju ]
 
(> Tatooine ? Orbit ? FireBall <) Terrec, Vincent und Bakhor

Die FireBall hatte bereits im Raumhafen von Mos Eisley aufgesetzt, als der Noghri die Antwort des Anführers der ehemaligen Spezialeinheit entgegennahm. Er ging einige Schritte nach vorne, um die Rampe des Schiffes herunterfahren zu lassen und hörte dann, was Notch gesagt hatte.
Die Begrüßung, über die der Noghri sich so gewundert hatte, war also ein Scherz gewesen. Scherz, das hatte, wenn Bakhor sich nicht irrte, viel mit dem zu tun, was die Menschen als Humor bezeichneten. Und diese ganze Sache hatte der Krieger eh noch nie verstanden. Als er diese Gedanken früher einmal gegenüber einem Menschen geäußert hatte, hatte der Mensch ihm gesagt, dass er wohl einem Roboter ähnlicher war als einem Lebewesen.
Die dunklen Stiefel trugen den Noghri nun die Rampe des Schiffes hinunter. Noch war niemand da, weder ein Beamter des Raumhafens, noch einer seiner beiden Begleiter. Dies nutzte der Kämpfer aus, um seine Kapuze wieder über den Kopf zu ziehen und schnell durch das Tor des Raumhafens zu verschwinden, kurz in der Menschenmenge unterzutauchen und sich dann in einer Nische zwischen zwei Gebäuden zu verstecken. Eventuell hatte das Bothan oder der Mensch vom Cockpit aus gesehen, wie er durch das Tor des Raumhafendocks verschwunden war. Doch hier, in einer Einkaufsstraße mit einer so großen Menge an Lebewesen unterschiedlichster Herkunft würde es äußerst schwierig sein, ihn zu verfolgen.
Er konnte diesen beiden Personen einfach nicht vertrauen. Vielleicht waren es nur Attentäter, die darauf warteten, dass er sie zu Notch führte. Dieses Risiko wollte er nicht eingehen.
Bakhors gutes Gehör verriet ihm, dass in die Nische zwischen den Gebäuden eine weitere Person hereingewandert kam. Mit einer Hand an seinem Waffengürtel drehte er sich zu ihr um. Es handelte sich um ein Wesen in bräunlichem Umhang, mit hell leuchtenden Augen und ?verglichen mit dem Noghri ? etwa einer gleichen Körpergröße. Entweder handelte es sich um einen Droiden, oder um einen Eingeborenen Tatooines, ein Jawa. Da der Noghri sich zumindest einbildete, den Schweiß der heruntergekommenen Lebensform riechen zu können, musste es wohl letzteres sein. Der Noghri stellte sich breitbeinig genau in die Mitte zwischen den zwei Häuserwänden, die noch keinen ganzen Meter voneinander entfernt waren. Unter seiner Kapuze zeigte er mit seinem Raubtiergrinsen zwei spitze Eckzähne.
Er überlegte gerade, was und ob er etwas sagen sollte, als der Jawa reagierte und blitzschnell wieder aus der Nische heraussauste, was wohl auch besser für ihn war.
Bakhor schickte schnell noch eine Meldung an Notch , die wirklich nicht mehr als ein ?Okay? enthielt. Typischen für den wortkargen Noghri. Er hatte also noch eine Stunde. In dieser Zeit musste er seinen ehemaligen Begleitern aus dem Weg gehen, sich etwas zu Trinken besorgen und zum Marktplatz begeben. Ersteres stellte sein geringstes Problem dar. Er brauchte jetzt mindestens einen Liter Wasser, um seinen Körper fit zu halten. Denn die Rüstung, sein Gepäck und der dunkle Umhang kombiniert mit den heißen Sonnen Tatooines brachte selbst einen durchtrainierten Noghri zum schwitzen. Danach musste er nur noch aufpassen, dass er nicht blind in eine Falle lief. Wobei er stark bezweifelte, dass ?wer auch immer auf die Idee kommen sollte- extra einen Kopfgeldjäger oder etwas ähnliches auf ihn ansetzen würde, der sich zudem Notchs altes Com besorgt hatte.


(> / Tatooine ? Mos Eisley ? Einkaufsstraße beim Raumhafen <) Bakhor
 
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[ Tatooine ? Orbit ? FireBall ] Terrec, Vincent und Bakhor

Terrec sah das der Noghri noch in der Messe sah als er von seinem Quartier wieder in das Cockpit rannte. Er versicherte sich wieder das alles ausgeschalten war und rollte die Augen, jedoch so das es Vincent nicht sehen konnte, als er den Menschen seelenruhig in seinem Sitz sitzen sah. Terrec wollte sich gerade dem Cockpit abwenden als er vom Cockpit aus eine vermummte kleinere Kreatur sah die sich schnell dem Schiff entfernte. Der Bothan schritt schnell in die Messe und konnte sehen das dieser Bakhor nicht mehr da war. Die Rampe war ebenfalls schon runtergefahren. Fluchend machte Terrec sich wieder zum Cockpit und teilte das Verschwinden des Noghri mit den Worten:

"Unser Freund hat sich aus dem Staub gemacht."

Vincent mit. Er fügte noch:

"Verdammt! Der ist ja völlig um sonst mitgeflogen! ... Nagut etwas richtiges als Bezahlung hätte ich sowieso nicht erwartet."

in einem Selbstgespräch hinzu und wartete dann die Reaktion des Menschen ab.

[ Tatooine ? Orbit ? FireBall ] Terrec, Vincent und Bakhor
 
Orbit um Tatooine - Galaxy - Dany und die anderen Chiss

Dany lag noch immer in seinem Quartier und dachte über seine Entscheidung, das Chiss Empire zu verlassen, nach. Plötslich ertönte ein Piepsen, der Navcomputer, sie hatten ihr Ziel erreicht. Er stand auf und ging zur Brücke.

Offizier: Commodore, wir sind angekommen.

Dany: Gut. Bereiten sie ein Shuttle vor ich werde auf den Planeten gehen und mich ein wenig umschauen - alleine.

Offizier: In ihrem Zustand wäre es nicht Klug alleine auf den Planeten zu gehen, zudem ist Tatooine...

Dany: Ich gehe alleine Lt. Und nun machen sie mein Shuttle startbereit. Ich werde mir derzeit passende Kleidung besorgen


Dany verließ die Brücke und ging zurück in sein Quartier, dort öffnete er einen der Wandschränke und holte eine weite schwarze Robe mit Kapuze heraus. Nun brauchte er noch etwas um seine glühend roten Augen zu verdecken - eine Sonnenbrille, so etwas fällt bestimmt nicht auf auf solch einem haißen Planeten. Er zog die Robe einfach über seine Uniform drüber, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, damit man seine blaue Haut nicht sehen konnte und die Sonnenbrille setzte er sich als dämmung der glühenden roten Augen auf. Die Waffen konnte er einfach und unerkennbar unter der Robe tragen. Seine Tarnung war perfekt, jetzt bräcuhte er nur noch einen Namen. Laut Nachforschungen würde sein Name (Sk'ai'wo'ka) auf Basic Skywalker heißen, doch dieser Name war kein all zu häufiger Name in der Galaxie und würde nur lästige Fragen mit sich bringen. Schließlich kam der Lt. in sein Quartier und teilte ihm mit, dass das Shuttle startklar sei.

Einen Namen werde ich mir wohl später Ausdenken müssen, sagte er zu sich selbst.

Im Hangar angekommen standen einige Offiziere bereit um ihn über diverse Risiken und Sicherheitsvorkehrungen aufzuklären. Doch Dany hörte nur mit einem Ohr zu und ging geradewegs die Rampe des Shuttles hinauf. Das Cockpit war ungewohnt klein, aber trotzdem ausreichend. Er betätigte einige Schalter und das Shuttle startete. Er setzte Kurs auf Mos Eisley, einem der größeren Raumhäfen des Planeten. Von der örtlichen Flugkontrolle wurde ihm Dock 17 zu gewiesen.


Dock 20, Dock 19, Dock 18 und Dock 17.

Vorsichtig setzte Dany zum Landeanflug an und brachte das Shuttle sanft auf den Boden. Er sicherte die Kontrollen des Schiffes, damit sich niemand anderes Zugang zu diesem schaffen konnte und verließ das Schiff. Er wusste jetzt wie er sich nennen würde: Dan Sky...

Tatooine - Irgendwo am Ende von Dock 17
 
[ Tatooine ? FireBall ] Terrec, Vincent


Das Verhalten des Noghri überraschte den Menschen schon etwas
, sie haben während des Fluges zwar nicht viel miteinander gesprochen, aber sie verfolgten ja das gleiche Ziel. Sie wollten den anderen Mitgliedern der BS helfen. Doch Vincent war sich sicher, dass sie dazu eine Gruppe bleiben müssen. Jedoch war Bak wohl anderer Meinung.


So ein mist. naja ich finde wir sollten versuchen ihn einzuholen. Auch wenn das schwer werden wird. Aber es bringt nichts wenn wir hier warten bis er wiederkommt. Also pack deine Sachen und los geht?s

Vincent überlegte schnell was er alles mitnehmen müsste. Er hatte seine Waffen, also bräuchte er nur noch etwas Proviant.
Beide waren mit ihren Vorbereitungen schnell fertig und rannten aus dem Raumschiff, und nahmen die Verfolgung ihres des Noghri auf.


[ Tatooine ] Terrec, Vincent
 
[ Tatooine - Mos Eisley ]

Lil musste sich beruhigen. Allein die Tatsache das ihr lebensmüder Freund die Behandlung des Beines aufschieben wollte ging ihr schon komplett gegen den Strich. Aber die Tatsache, dass Delastine angegriffen wurde, war auch nicht ohne. Sie erinnerte sich nur wage an die Zentrale dort, und an Rem, derjenige, der nach ihren Flucht die AoBS geleitet hatte. Wahrscheinlich hatte sich der Schleimer mit den Falschen angelegt oder einfach auf zu vielen Hochzeiten getanzt... das war absehbar. Und nun würden sie die Überreste treffen, na wenn das mal gut gehen würde.

Lil straffte ihre Klamotten und spielte kurz an den Griffen der zwei Blaster, die sie am Gürtel trug. Spielerisch zog sie sie schnell heraus, drehte sie um ihren Finger und lies sie wieder in die Halterung gleiten. Nach einigen Versuchen lies sie die handlichen, kleinen Blaster stecken: früher war sie schneller gewesen!


Die Übung kommt schon wieder, sicher. sagte sie zu Notch, der sie seltsam bei der Aktion gemustert hatte. Als er nach ihrer Antwort immer noch nichts sagte und sie nur komisch ansah ergänzte sie entnervt:

Ja, ich weiss auch das ich mal besser war. Wenn du jetzt drauf rumreitest nehm ich dir die Spritzen für den Bein weg, also überlegs dir genau, mein Freund!

Sie zwinkerte ihm kurz zu, ehe sie noch auf die Sache mit Delastine einging:

Rem hat sich wohl mit den Falschen angelegt. Oder er hat es übertrieben und konnte es am Schluss nicht mehr steuern. Hat Bakhor gesagt ob es Hoffnung für Delastine gibt?

Interessiert musterte sie den Gauner vor ihr, während sich die Gruppe auf den Weg zum Treffpunkt machte.

[ Tatooine - Mos Eisley ]

[OP: Bin wieder da :) Hoffe ich kann wieder regelmäßiger, wird sich zeigen ;) ]
 
(> Tatooine ? Mos Eisley ? Einkaufsstraße beim Raumhafen <) Bakhor

Der Noghri starrte kurz in den Himmel, wandte seinen Blick aber schnell wieder zurück auf die Erde, als er keine erhoffte schattenspendende Wolke fand. Diese mussten auf Tatooine auch äußerst selten sein. Ein Zeichen dafür war die praktisch nicht vorhandene Vegetation. Auf dem Boden sah der Noghri nur gelben Sand, teilweise auch etwas größere, bräunliche Steine. Selbst der Sand war so heiß, dass Bakhor schon fast glaubte, dass seine Schuhsohlen brannten, so heiß wie sie sich anfühlten. Aber er war ein Noghrikrieger, er musste so etwas aushalten.
Er schritt durch die Passage zwischen den beiden weiß-grauen Häusern und landete sofort mitten in der nächsten Einkaufsstraße. Ein rotbrauner, aufgemotzter Speeder huschte von links nach rechts vorbei und sorgte aufgrund seiner überhöhten Geschwindigkeit dafür, dass eines der als Reittier genutzten Wesen, einen eiligen Schritt zurück machte und damit seinen Reiter beinahe abgeworfen hätte. Einzelne Stände säumten die Ränder der Straße, einfache Konstruktionen aus Metall und schattenspendenden Tüchern. Diese Straße war nicht ganz so belebt wie die andere, doch trotzdem waren hier genügend nichteinheimische Leute und Gesindel unterwegs, sodass er praktisch gar nicht auffiel. In einem Dschungel oder Wald konnte der Noghri sich tatsächlich so bewegen, dass ihn niemand sah. In einer Personenmenge untertauchen hatte er sich antrainiert, doch ein vollendeter Meister war er noch nicht.
Der Noghri ging zum nächstgelegenen Stand, deutete auf eine der vielen Wasserflaschen auf dem Tisch und reichte dem alten, dicken menschlichen Wesen auf der anderen Seite einen Creditchip. Ehe er die Wasserflasche jedoch bekam, musste er noch einen weiteren Creditchip über die Theke wandern lassen. Damit hatte er gerechnet. Der Tourismus hier sorgte wirklich dafür, dass die Leute vor allem mit Wasser unendlich hohe Preise ansetzen konnten. Da Bakhor im Moment nicht auffallen wollte, bezahlte er diesen Preis auch, da es seiner Sache wirklich nicht diente, wenn er es zu einem Streit kommen ließ.
Die Wasserflasche leerend und in der nächsten Abzweigung verschwindend zog er seinen Kompass aus der Tasche und vergewisserte sich erneut, dass er sich einige hundert Meter südlich bewegt hatte. Tatsächlich rückte vor ihm auch ein größerer Platz in sein Sichtfeld, überfüllt mit Ständen, unruhigen Reittieren, Speedern, Gesindel, Kaufleuten und so weiter.
Der Noghri sah sich kurz um, jedoch ohne stehen zu bleiben. Der Platz hatte nur zwei Aus- bzw. Eingangsstraßen, vier kleinere Abzweigungen und wurde ansonsten vollkommen von lediglich 1-2 Stockwerken hohen Gebäuden umrandet. Keine ganz schlechte Stelle für eine Falle, wenn man eine größere Gruppe von Leuten zur Verfügung hatte, welche die Ausgänge absichern konnten. Ob jemand auf öffentlicher Straße am helllichten Tag erschossen wurde war seines Wissens den Leuten auf Tatooine ziemlich egal, wahrscheinlich erlebten sie so etwas sogar täglich.
Der junge Noghri schlich die Treppe am Rande eines Gebäudes hinauf und legte sich dann an den Rand des dortigen Daches. Da der Rand etwas erhöht war, bot er ihm eine relativ gute Deckung. Einige Sekunden später konnte man wirklich nur das kleine Makrofernglas sehen, das über den Dachrand hinweg den Markplatz überwachte.


(> / Tatooine ? Mos Eisley ? Marktplatz <) Bakhor
 
[Tatooine - Mos Eisley]

Nach der Fahrt in dem etwas aussergewöhnlichen Gefährt und einiger Zeit in der heißen Sonne Tatooines waren auch die Wirkungen der Droge wie weggebrannt und Try brauchte nun einige Zeit um sich wieder auszuruhen. In dieser Zeit blieb er etwas ruhiger und hielt sich im Hintergrund. Kurz begutachtete er seine Wunde, welche er gleich durch die praktischen Nanomaschinen in seinem Blut regenerieren ließ.
In dieser Zeit horchte er etwas in die Ereignisse der Gruppe hinein und hörte von dem Angriff auf die Zentrale in Delastine, welcher ihn traurig stimmte...denn auch er hatte Freunde dort.
Nachdem die Gruppe berreit war sich, zu dem von Notch erfragten Marktplatz, aufzuachen und Try die frage nach seinem Gesundheitszustand hörte, ließ er den beiden anderen keine Zeit um zu antworten, da sie wohl eh nichts von seiner Gesundheit, geschweige denn von seinem Körper an sich.


Bei mir ist alles okay Notch. Ich bin wieder voll da...und hab wohl einiges zu erklären.
Nachdem er die letzten Worte eher vor sich herugenuschelt hatte wurde ihm dabei klar, dass er vorhin einen strengen und leicht erregten Blick von Aramân aufgefangen hatte, der wohl als einzigster annähernd erkannt hatte, was Try da zu sich genommen hatte, obwohl dies auch den anderen aufgefallen sein musste. Und so trottete der Kopfgeldjäger den anderen hinterher...

[Tatooine - Mos Eisley]
 
Wetraum - Night

Es war leichter gegangen, als Elleth gedacht hatte. Sie saß an den Kontrollen ihres Raumers und zog den Hebel zurück, als der Navcomputer ihre Ankunft bei Tattooin meldete. Elleth war erleichtert. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie Kaze wiedersah und sich vergweissern konnte, das es ihm gut ging. Und bis sie ihren Raumer von de lackschäden befreien konnte, den er bei ihrer Flucht abgekriegt hatte. Elleth hatte nicht gewußt, das ihr Vater Bodenraketen besaß, die in der Lage waren, startetnde und landende Schiffe abzuschießen. Und schon gar nicht hatte sie geahnt, dass ihr Vater sie gegen sie einsetzen würde. Aber für ihn entschloss sie sich davon aufzugehen, dass er nicht wußte, dass seine Tochter sich an Bord befunden hatte.

Die Sterne nahmen wieder ihre ursprüngliche Form an, als die "Night" aus dem Hyperraum fiel. Vor ihr erschien die triste, braune Kugel des Wüstenplaneten Tattooin. Elleth fragte sich, was für ein Auftrag Kaze wohl hier her getrieben hatte, aber sie würde es sicher gleich wissen. Ihr Freund hatte erwähn,t dass er sich in Mos Eisley aufhielt, also würde sie genau dorthin fliegen.
Schon tauchte ddie Yacht in die obere Atmosphäre ein. Elleth nutze die verbliebene Zeit, um sich um ihre Ausrüstung zu kümmern, die sie da unten brauchen würde: Blaster, Vibromesser. man konnte ja nie wissen, auch wenn sie nicht mit eine der dinge wirklich umgehen konnte. Aber das war egal.
Als sie fertig war mit packen und sich dem Sichtschirm zuwandte, war Mos Eisley bereits in Sicht. Der riesige Raumhafen passte nicht wirklich zum Rest des unwirtliche Planeten. Hier herrschte Leben, wenn auch etwas rauh und ungesellig.

Elleth landete die Yacht in der Andockrampe B. Für eien Sekunde überlegte sie, wei sinnvoll es wohl war, denn man konnte nie wissen, was für ein Gesindel sich für den schönen Raumer interessierte. Aber das Risiko musste sie nun eingehen. Und so fuhr sie die Landerampe aus und öffnete die Luke.
Warme trockene Lust schlug ihr entgegen. Der Wind fegte über den leeren PLatz und schleuderte den Sand durch die gegend.


Wirklich kein hübscher Ort

Sie ging die Rampe hinunter, ihre Stiefel klapperten auf dem Metall und sanken schließlich in den Sand leicht ein. Nachdem sie die Rampe wieder geschlossen hatte, überlegte sie sich, wie zum teufel sie Kaze hier finden sollte. Schließlich entschied sie sich für die eifnachste variante und zückte ihr kommlink. Mittlerweile dürfte sie nah genug sein, um ihn so erreichen zu können.

Kaze?, hier ist Elleth, ich bin in Mos Eisley eben angekommen, wo können wir uns treffen?

Während sie auf eine Antwort wartete, verließ sie das Landefeld und mischte sich etwas unter die Leute.

Tatooin - Mos Eisley - irgendwo beim Einkaufsbummel :-)D)
 
- Mos Eislay - Hausdach -

Es surrte ein wenig als das Elektronen Fernglas vor Bobas Augen heranzoomte um einige zufällig ausgewählte Personen zu beobachten und anzuvisiren während der Wind den Poncho um Bobas Körper durch die gegend wehte. Das selbe geschah mit dem Halstuch welches von Bobas Nase ab bis zum Halse das Gesicht des Schwarzhaarigen Mandalorianers verbag, während er Helm im Wind an der Kette die an Bobas Hose hing entlang klapperte, da das Ultraleichtmetal eben seinem Namen alle ehre machte und für einen Helm nahezu nichts wog. Mit einem Fuß auf dem Rand des Dreietagen-Gebäudes welches zu einer der bekannteren Bars in Mos Eislay gehörte suchte er nach wie vor nach den Mitgliedern der AoBS, hatte aber für sich kaum noch Hoffnung. Waren sie verletzt, waren sie Tusken begegnet oder sonst was waren sie inzwischen sicher Tot, andererseits: es würde ihnen sicher was einfallen und die Tusken sollten eher vor ihnen weglaufen nicht umgekehrt.

Boba nahm das Fernglas wieder runter und zog die Stirn kraus da er nach wie vor nichts weiter gesehen hatte. Irgendwo mussten sie doch stecken. Aber das einzigste was er sah waren ein paar Schiffe die landeten, ein Gleiter der ihn Höchsgeschdinigkeit durch die engen Straßen des Marktplatzes fuhr und jede Menge Leute die alle samt irgendwie nicht ganz normal wirkten, je nach dem wie man Normal formulierte. Als Boba das Fernglass eben für einen Moment runter nahm tauchte ein anderer Mann auf der Bildfläche auf. >>Haben sie gefunden was sie suchten, Herr Kopfgeldjäger?<< fragte er mit zittriger Stimme. Boba blickte weiter durchs Fernglas. >>Nein habe ich ni... moment...<< meinte er und zog statt des Fernglasses den Helm von der Kette und warf ihn, so schnell schnappte er ihn sich, geradezu auf seinen Kopf, den er mit der Hand in Position brachte. Boba hatte ihn nur Ausgezogen weil es heiss war. So heiß das die kühlung des lange nicht mehr geforderten Helms schlichtweg versagte, und Boba verdammt warm geworden war. So jukte und kratze es mehr als unangenehm. Boba war kein weichei aber nach zwei Tagen hatte er die schnauze voll davon gehabt. Jedenfalls zoomte er mit dem Visir des Helms so nah ran das er ziemlich viel sehen konnte. Eine Gruppe Leute die auf den Straßen richtung Marktplatz lief. Kam ihm sehr bekannt vor, die ganze Bande. Völliger Zufallstreffer wenn das die waren die er annahm. Er hoffte es jedenfalls. >>Na die Fratze kenn ich doch... << meinte er zu sich selbst als der Computer in seinem Visir so viele bekannte Gesichter wie er jemals anvisirt hatte durchsuchte um ein passendes zu finden welches zu dem Gesicht passte das Boba für Notchs hielt.

Boba drehte sich zu dem Mann um. Der besitzer der Bar den Boba ganz schön... über den Tisch gezogen hatte um hier hoch zu kommen. War immerhin eines der höchsten Gebäude in ganz Mos Eisly, außerdem hatte tatsächlich einer der angestellten Versucht Bobas E-11 welcher am Jetpack hing, wie immer, zu klauen. Boba hatte dem Angestellten Reflexartig die Hand weggeschoßen - damit er nie wieder seine schmierigne Griffel an seine Waffen legte, und sich auf das Dach bringen lassen. Der Barbesitzer hatte Kapituliert, als seine Gorillas ebenfalls recht schnell gescheitert waren. Die Gäste hatten das zwar wieder vergessen, der Bar besitzer jedoch nicht. Diesem flog aber jetzt aufjedenfall das Elektronen Fernglass zu der es fast vom Dach fallend fangen konnte. >>Jap bin fündig geworden, und jetzt verzieh dich wieder ich finde nachher schon selbst nach draußen.<< meinte er und drehte sich wieder in die Richtung in die er mit dem Visir seines Helmes geblickt hatte. Kurz drehte er sich wieder nach hinten, diesmal nur mit seinem Kopf. >>Bist du immernoch da?<< meinte er zu dem Mann. >>Sie zu das du Land gewinnst...<< meint er worauf der Mann sich trollte. Boba ging mal davon aus das er bereits irgendwelche Kollegen gerufen hatte, aber was Kümmerte ihn das. Er hatte nicht vor länger als ein paar minuten in dieser Bar, und länger als nötig auf diesem Planeten zu bleiben. Schließlich blinkte ein Bild in Bobs Helm auf. Notch. Eine Aufnahme aus der NBS-Basis direkt neben dem welche ssein Helm stark vergrößert eben aufgenommen hatte. >>Gott alter hast du Früher komisch ausgesehen.<< meinte er. Unter dem Bild, in weißen Buchstaben der Hinweis das eine "Fehlidentifikation in 7 von 100 Fällen" nicht auszuschließen sei.

Wohl ein Risiko das er eingehn konnte. Ungehindert verliess er das Gebäude und verschwand im Getümmelund machte sich auf den weg zu Notch und Co. . Seine Begleiter hatte er kaum beachtet, demnach seine Ex-Cheffin Lilju nichtmal bemerkt. Aber er würde sich später ncoh darüber wundern können.

- Mos Eislay - Straßen - Auf dem weg zu Notch und Co -
 
[ Tatooine - Mos Eisley - "Dock 18" ] Terrec, Vincent

Terrec hechtete, nach dem er sein Rumschiff abgeriegelt hatte, hinter Vincent her und rief ihm zu:

"Hey! Warte! Der andere Mensch wartet auf uns! Den müssen wir noch abholen! Ich hab keine Lust die Konsequenzen an meinem Raumschiff zu tragen wenn wir jetzt abhauen."

Der Mensch blieb stehen und Terrec fügte, als er bei ihm angekommen war, noch an:

"Komm. Hier lang."

Der Bothan drehte sich um ca. 100° und ging gemächlich in diese Richtung. Nach etwa 50m konnte er einen Wookie sehen und glaubte daher den Menschen gefunden zu haben. Er trat näher und tatsächlich stand ein Mensch neben dem Wookie und suchte in der Menge jemanden. Terrec sprach ihn an:

"Guten Tag. Ich bin Terrec Fay'lya, Bothan. Und das ist mein Begleiter:"

Terrec ging einen Schritt zur Seite und Vincent trat zu ihnen. Er wartete bis Vincent sich vorgestellt hatte und übernahm wieder das Wort:

"Wir hatten einen weiteren Begleiter, einen Noghri, aber er hat sich gerade eben aus dem Staub gemacht. Aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich es wohl genau so gemacht.
Ehm ... Vincent? Wie wärs wenn du den "Hilferuf" beantwortest?"

Terrec wusste nicht wieso aber irgendwie wollte er die ganze Sache schnell hinter sih bringen ... er hasste diesen Planet!

[ Tatooine - Mos Eisley - Dock 18 ] Terrec, Vincent, Wedge
 
[Tatooine-Dock 18- Wedge- Vincent-Terrec]

Wedge hob zuerst das versteckte Blastergewehr senktte es dann aber wieder er sagte:

"Es ist mir eine Ehre euch zu sehen, mein Name ist Wedge Deane."

Er blickte in die ferne und sagte:

"Wenn es hier nutr einen Noghri geben sollte weiß ich wo er hin ist vor einiger Zeit machte sich einer auf den Weg in diese Richtung..."

Er zeigte in die Richtung in die der meiste "Verkehr" ging und sagte:

"Meinen Kenntnissen nach liegt dort ein Marktplatz aber egal, wir sollten uns erst einmal uumhören vielleicht weiß ja irgendjemand etwas über ihren Verbleib."

[Tatooine-Dock 18- Wedge- Vincent-Terrec]
 
[ Tatooine - Mos Eisley - Medizinmann - Try, Kaze, Notch, Some und Lilju ]

Nachdem Kaze die Nachricht abgeschickt hatte blieb er noch eine Weile draußen vor dem Haus stehen und überdachte sein Schicksal. Er hatte kein allzu gutes Leben erwischt, so viel war klar. Aber es hätte schlimmer kommen können. Am besten machte er sich nicht allzu viele Gedanken darüber: Großartig etwas daran ändern konnte er sowieso nicht. Aber sich Mühe geben - das konnte er.

Endlich Notch aus dem Haus hinaus. Er rief die restlichen Männer der Gruppe zusammen und erkundigte sich kurz nach Try. Doch Kaze konnte nur mit den Schultern zucken. Aber Try selbst schien wieder in der Lage zu sein selbst zu reden. Er gestand allerdings, das er einiges erklären musste.
Bevor Kaze ihn allerdings zum reden kommen ließ meldete sich sein Com. Es war ein Gespräch - kein Nachricht. Und es war Elleth!


"Elleth! Schön deine Stimme noch einmal zu hören. Also...moment..."

Er hielt das Com ein Stück von seinem Mund weg und wandte sich an Notch.

"Ich habe eine Freundin - und wahrscheinlich Helferin - am Apparat. Sie ist in der Stadt. Wohin soll ich sie schicken? Wo begeben wir uns hin?"

"Sag ihr sie soll zum weiträumen Marktplatz im Süden der Stadt kommen. Da gehen wir jetzt nämlich auch hin."

Kaze nickte und hielt das Com dann wieder an den Mund.

"Elleth? Komm zu dem weiträumigen Marktplatz im Süden Mos Eisleys. Ich denke du wirst es schon finden. Bis dann!"

Er vernahm ihr Einverständnis und einen kurzen Gruß und dann wurde das Gespräch von beiden Seiten beendet. Eigentlich, so fand Kaze, konnte es jetzt losgehen. Wenn da nicht noch die Sache mit Try zu klären gewesen wäre.

"Try...was wolltest du uns jetzt erklären? Wieso du einen Haufen Elektronik in dir hast, oder wieso du dir kleine Pillen einschmeißt und dann wie ein Bantha mit Tollwut auf unsere Gegner losrennst?"

[ Tatooine - Mos Eisley - Medizinmann - Try, Kaze, Notch, Some und Lilju ]
 
Tatooin - irgendwo beim Bummeln

Als Elleth Kaze Stimme vernahm, war sie mehr als erleichtert. Offenbar ging es ihrem Freund gut. Er lotste sie zu einem großen Marktplatz, wo sie sich treffen ollten. Elleth hatte zwar keine Ahnung, wie sie dahin finden sollte, versicherte Kaze aber, sich zu beeilen. Irgendwie würde sie es schon schaffen. Und so steckte sie das Komm wieder weg und schulterte ihren Rucksack. Sie hatte auf einen weiten Umhang verzichtet, der sie eigentlich vor deer Hitze geschützt hätte. Aber Kaze hätte sie so niemals erkannt und das war nun vorrangig. Also schobsie sich durch die Menge, die pralle Sonne brannte ihr auf der Kopfhaut und im Gesicht. Es war wirklich ein unwirtlicher Planet.
Den großen Marktplatz zu finden, war nicht schwer gewesen. Der Menschenstrom hate sie genau dorthin geführt. Allerdings offenbarte sich vor ort ein neues Problem. Vor ihr befanden sich ein Haufen Stände, an denen die Leute ihre Ware feil boten und davor tümmelten sich Horden von menschen. Unmöglich hier eine einzelne Peson zu finden, dachte sich Elleth. Also bewegte sie sich lagsam in die Menschenmene hinein, immer drauf achtend, nach einem hochgewachsenem geheimnissvollen mann ausschauzuhalten. Vielleicht hatte sieja glück. Auf die Idee das Kommlink zu ntzen, kam sie in dem Moemnt nicht.


Tattoooine - Marktplatz - auf der suche nach Kaze und endlich beim EINKAUFSBUMMEL :D
 
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