Tattoo ?

Tattoo - ja oder nein ?

  • Ja, habe 1

    Stimmen: 9 11,3%
  • Ja, habe 2-3

    Stimmen: 5 6,3%
  • Ja, habe 3 und mehr

    Stimmen: 4 5,0%
  • Habe überlegt und werde mir vielleicht eins (oder mehr) machen lassen

    Stimmen: 14 17,5%
  • Habe fest vor eins (oder mehr) machen zu lassen

    Stimmen: 6 7,5%
  • Nein, werde nie eins haben wollen

    Stimmen: 42 52,5%

  • Umfrageteilnehmer
    80
Ich steh auf Tattoos und habe selbst auch eines.

Habe mir meine erste E-Gitarre, mit etwaigen Verzierungen, auf die Innenseite meines linken Unterarmes tättowieren lassen.

Allerdings will ich noch viel mehr, einmal angefangen ist es wie eine Sucht und Star Wars kommt auch noch dran. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besitze ebenfalls ein Tattoo und empfinde das weder als Verschandelung noch als Beleidigung des Körpers. Tattoos sollten aber auch keine leichtfertige Entscheidung sein, denn ein Tattoo ist ein Ausdruck der Individualität und der persönlichen Einstellung. Wer sich also ein Tattoo stechen lassen will, sollte es auch meinen.
In meinem Fall habe ich mir nach gut über 3 Jahren des Überlegens eine der Kernaussagen meiner Lebensphilosophie auf Latein auf den linken, oberen Innenarm stechen lassen. Derzeit überlege ich das gleiche mit einer anderen Kernaussage mit rechten, oberen Innenarm zu machen.
Natürlich überlege ich auch mir ein SW-bezogenes Symbol stechen zu lassen, kann mich aber ehrlich gesagt nicht definitiv für eines entscheiden.
 
Ich hab' ein Tattoo seit 11 Jahren, eins seit 7 und eins seit 4. Ich finde alle immernoch sehr schön, wobei ich bei dem ältesten mittlerweile mir ne andere Stelle überlegen würde, würde ich es nochmal machen. Eventuell lasse ich es mal umgestalten. Was jetzt allerdings nicht bedeutet, dass ich es total scheibe finde und die Entscheidung, es zu machen, bereue. Aus der Erfahrung sage ich jedoch, dass man sich mit 16 keine solchen Sachen auf den Körper malen sollte, man findet im "gehobenen Alter" passendere Stellen :D

Irgendwann, wenn ich Beamter auf Lebenszeit bin, lasse ich mir noch meine Personenidentifikationsnummer als Strichcode in den Nacken Tättowieren. Das wird dann irgendwann mein letztes *gg*
 
Ich habe auch eines in der linken Schulter.
Und ich überlege mir, ob ich mir in die rechte Schulter zwei gekreuzte Marschallsäbe stechen lassen soll.
 
Ich habe kein Tattoo und möchte mir auch nie eins machen lassen. Manchmal sieht so ein Tattoo nicht schlecht aus, aber ich möchte trotzdem keins haben, denn ich hätte Angst, dass es mir eines Tages nicht mehr gefällt...
 
Liebäugle auch schon seit längerem mit einem Tattoo, allerdings finde ich keine passenden Motive denen ich wirklich verbunden wäre. Sicher ist auf jeden Fall, dass ich mit nicht die Oberarme Tätowieren lasse, da dies leider nur ******** aussieht. Stilistisch liegt mir Moko sehr, auch die Ideale der Maori sprechen mich an.
 
Ich bin auch alles andere als ein Fan von Tattoos. Ich mag sie nicht, mir gefallen sie nicht und würde auch nie eines machen lassen. Die Dinger sind für mich eher albern. Jedem das Seine, aber für mich heißt es da nein, danke.
 
Ich bin kein besonders großer Fan von Tattoos. Vor allem nicht, wenn man regelrecht damit vollgepflastert ist. Am schlimmsten sind diese mit Tätowierungen überhäuften Proleten, bei denen die Motive nicht zusammenpassen oder wenn die Dinger amateurhaft gemacht sind. Dann wirkt es albern bis asozial.

Das einzig denkbare Tattoo für mich wäre eines von dezenter Größe auf dem Oberarm, alles andere ist Tabu (vor allem tätowierte Waden finde ich unsagbar häßlich). Entgegen meiner eigentlichen Einstellung zu Tattoos habe ich schonmal an ein kleines Exemplar gedacht, weil ich was wüßte, was etwas privates wiederspiegeln würde. Allerdings verzichte ich drauf, weil ich befürchte, es könnte hinterher nicht so aussehen, wie ich es gerne hätte.

Was noch dazu kommt: Ich gehe vor kurzem an einem Tattoostudio vorbei, und die potenziellen Kunden hatten nicht nur einen Gesichtsausdruck wie Schuldbildung bis zur dritten Klasse Sonderschule, sondern sahen auch sehr nach nicht vorhandener Körperhygiene aus.... da schreckt schon irgendwie ab....
 
@Master Kenobi

Hmm, das ist aber ein Vorurteil, auch ich habe ein Tattoo und ich bin weder ungebildet, noch asozial, noch ungepflegt. Im Gegenteil ich schaue sehr auf meine Bildung (man lernt ja bekanntlich immer etwas), ich schaue auch sehr auf mein soziales Umfeld und ich achte sehr auf meine Köperpflege.

Es ist Fakt, dass es leider immer Menschen geben wird, die andere Menschen aufgrund ihres äusseren Erscheinungsbildes oder ihrer Einstellung diskriminieren. Ich finde genau diese Einstellung asozial.

Nichts für ungut. ;)
 
Tattoos sind mir zu gewöhnlich. Mittlerweile hat ja fast jeder eins und man fällt eher auf, weil man kein Tattoo hat. Wer heute noch ein Arschgeweih hat tut mir echt ein bisschen leid...

Neulich auf einer Hochzeit hat ein weiblicher Gast riesengroße Engelsflügel auf dem Rücken. Peinlich! Noch schlimmer finde ich Bilder von den Kindern oder der Frau / Mann auf dem Körper.

Wenn, dann würde ich irgendwas dezentes machen... ein kleines Rebellen-Logo auf der Wade oder so.. etwas was nicht hat und auch nicht jeder versteht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Definitiv kein Tattoo ... ich finde die Dinger einfach nicht schön. Oft verblassen die mit der Zeit, sehen dann einfach nur grau und schmutzig aus ... oder sie verzerren, weil man zu- oder abnimmt. Das muss ich nicht haben.
 
Es gibt auf jedenfall Interessante Tattoos. Natürlich müssen diese zum jeweiligen Träger passen. Auf Waden oder Unterarm finde ich diese aber erlichgesagt nur nervig. Da man, egal ob mann es will oder nicht darauf achtet. Und es kann unter anderem auch Probleme bei Jobsuchen geben, da manche Firmechefs sehr darauf achten, wie das Optische Bild eines neuen ist.

Mich würde es auf der einen Seite schon reizen, ein Tattoo zu besitzen. Aber nur aus diesem Reiz heraus eines machen, würde ich nicht.

Solche Stern Tattoo oder ähnliches, was heutzutage die Jugend hat, ist nur ein Modeklatsch und manche Tattowierer machen solche Tattoos auch garnicht mehr.

Wenn es zusammenpasst, sage ich ja und schau mir solche gerne an, selber eines Besitzen,... Nein danke
 
ich werde mir nie eins machen lassen. es ist ja in unserem alter so, dass wir schnell von irgendetwas begeistert sind. aber genauso schnell kann es wieder anders sein. und wenn man dann erstmal älter und vielleicht vernünftiger ist, kann es einen ganz schnell stören. dann wird es auch mal ganz schnell teuer, wenn man es entfernen lassen will.

also ich lasse die finger davon. werde mir auch nie piercings oder sowas machen lassen.
 
Ich sehe folgendes Problem:

Was ist es wert, ein Leben lang meinen Körper zu zieren?

Welches Wort, welcher Satz, welches Bild, welche Figur, welches Motto, welche Kunst ist dafür geeignet? Was möchte ich für immer auf meinem Körper haben?

Wenn ich da etwas Derartiges gefunden habe (eher zufällig, denn ich werde nicht danach suchen), dann werde ich mir eins stechen lassen. Bisher ist dies aber nicht der Fall.
 
Tatoos sind eine Körperkunst
Ich habe nichts dagegen, zwei meiner Freunde und mein Vater haben Tatoos aber ich werde nie eines haben.
Wenn man älter wird sieht es nicht mehr schön aus. ^^
 
Ich habe lange Jahre nach einem Motiv gesucht, das ich mir mal tätowieren lassen könnte, und das schon seit ich 18 bin. Gefunden hab ich erst letzes Jahr eins, aber da dies eine lebenslange Entscheidung ist, habe ich mir gesagt, warte ein Jahr, und wenn dir das Motiv dann immer noch gefällt, dann lass es dir machen.

Nun ist es soweit, ich hab ein Jahr gewartet und der Termin steht nächsten Monat an, und dann gehör ich auch zum kreiß der tätowierten.

Von daher bin ich ein befürworter der Tätowierkunst, aber letzend Endes muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Da die sache nicht nur mich betrifft, hab ich das auch mit meiner Freundin besprochen, wie sie zu dem ganzen steht...und glücklicherweiße steht sie da voll hinter mir.
Jetzt heißt es nur noch abwarten und hoffen das es gut wird^^
 
Mit dem Gedanken gespielt habe ich schon öfter, aber bisher immer verworfen. Das Problem mit Tattoos ist folgendes: Als ich noch jünger war, gab es eigentlich nur 3 Personenkreise, die tätowiert waren: Seemänner, Knackis und Rockmusiker. Ohne nun den Vertretern der christlichen Seefahrt zu nahe treten zu wollen doch eher Randgruppen der Gesellschaft. Mittlerweile läuft allerdings jeder zweite Sparkassenangestellte und jede zweite Sachbearbeiterin mit einem Bildchen auf der Haut durch die Gegend, was für mich die Sache schon wieder unattraktiv macht. Da ist man ja eher ein Individualist, wenn man sich nicht tätowieren lässt. :konfus:

C.
 
Als ich noch jünger war, gab es eigentlich nur 3 Personenkreise, die tätowiert waren: Seemänner, Knackis und Rockmusiker. Ohne nun den Vertretern der christlichen Seefahrt zu nahe treten zu wollen doch eher Randgruppen der Gesellschaft.
C.

@Crimson: Soso :verwirrt: Aber nicht alle Vertreter der christlichen / militärischen Seefahrt waren tätowiert, meines Wissens war das hier und da bestimmten Gruppen auch verboten, z.B. den Seeoffizieren der Kaiserlichen Marine und der Kriegsmarine.
Andererseits ließen sich auch prominente und illustre Persönlichkeiten tätowieren wie z.B. Kaiserin Elisabeth von Österreich :braue
 
Tattoos... Fluch und Segen zugleich. Fluch, weil es C. ganz gut ausdrückt und heutzutage einfach jeder mit dieser Art Körperschmuck rumläuft und man nicht mehr etwas besonderes ist. Heutzutage muss man sich dann schon über das Motiv differenzieren. Wie ich diese behinderten Sterne einfach nicht mehr sehen kann. Dennoch auch ein Segen, weil es Kunst ist und eine jahrtausendalte Art eine bestimmte Gruppenzugehörigkeit auszudrücken. Früher war das mit den Seemännern und Rockern nichts anderes. Ein Segen auch, weil das Erlebnis, sich ein besonderes Tattoo stechen zu lassen, das für immer hält, etwas ganz besonderes ist.

Ich habe selber ein Tattoo und ich weiß, dass viele weitere noch folgen werden. Das nächste ist auch schon in Planung. Die Zeit ist nur noch nicht reif dafür.
Mein erstes Tattoo ließ ich mir von Jack Mosher frei Hand auf die Innenseite meines Unterschenkels zeichnen. Ich wollte einen Drachenkopf im Polynesischen Stil und er malte mir einen, so wie es die Indianer auf Borneo zeichnen.

Zum Thema Alt werden mit Tattoos... Wenn ich später mal 70 oder 80 bin, dann haben die anderen 70 und 80 Jährigen auch alle Tattoos... von daher wird man auch nicht mehr krumm von der Seite angeschaut, wenn man im alter immernoch ein tattoo hat.
 
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