TCW - S01 - E07 - Duel of the Droids / Kampf der Droiden

Geniale Folge, mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen...
10/10 ich liebe diese Serie

fand die folge wirklich gut, gab schoene action, nen lustige kampf der astromech droiden (ja das sieht aus wie ne sandkasten prügelei weil das ja auch keine kampfdroiden sind ). schöne lichtschwert action. was will man mehr. dass grievous den droidenhaendler abmurkst fand ich auch gut.

negative war nur 2 mal diese techno pop gedudel und ashokas textzeilen. die koennte man etwas besser schreiben.

Hat mir wieder sehr gut gefallen... auch der Kampf der beiden Astromech-Einheiten hatte was kultiges, wenn auch nicht ganz so kultig wie Yoda vs Artoo
Der Tod des Trandoshan hat mich überrascht, endlich sahen wir ausgiebig Vulture-Droids im Walker-Mode in Aktion und daß Ahsoka nur defensiv kämpfte, machte wirklich Sinn. Schöne Folge...

9 von 10 Ionengranaten (die endlich mal auf dem Bildschirm zu sehen waren ^^)

Ganz nett, aber wirklich nicht berauschend.

WIe schlecht bzw. unzuverlässig Anakin als General ist, sehen wir hier ausgiebig. Dass einige Klone (sind ja eh nur Wegwefprodukte) halt wegen seiner Eskapaden und seinem "Ich rette meine Freunde" sterben mussten, war ja mal egal.
Auch dass sein Padawan nur durch unendlich viel Glück und glückliches Timing nicht zerhackstückt wurde, sollte ihm zu denken geben.

Dann noch einige Meckereien.

Warum hatte R2 ähnlich wie R3 immer wieder so einen eher eckige Einfassung um seinen Visor? Da war in der rechten unteren Ecke so ein Zacken, der da eigentlich nicht hingehören sollte. (sieht man z.B. am ersten Post von Spaceballs hier im Threat)

Warum benutzt Gha Nakht nicht wieder einen Sicherungsbolzen, um R2 halt von solchen Sabotageaktionen, wie ein Hilfesignal absetzen, abzuhalten? Ok, dass erste Mal hat es nicht geklappt, aber dann sollte ihm doch klar sein, wie gefährlich bzw. intelligent R2 ist.

Warum kämpft der eine Magma-Guard nicht weiter als Anakin ihm den Kopf abschlägt. Genau dasselbe passiert doch auf der Invisible Hand und da wird diese Autonomie der einzelnen Teile doch wirklich als großer Vorteil dargestellt.

Warum kann diese superneue superausgerüstete und bestimmt toll mit Sensoren bestückte Lauschstation nicht erkennen, wenn da ein alter klappriger Spice-Frachter rumschwirrt und später sogar in ihrem Inneren landet, ohne dass hier größere Sicherheitstrupps das untersuchen. Mann mann mann die Seperatisten sind ja wirklich dumm wie Bohnenstroh. Wie die das überhaupt 3 Jahre lang ausgehalten haben, kann ich nicht verstehen.
Auch wie Grievous als großes taktisches Genie einen Ruf sich aneigenen konnte, wenn er wieder und wieder und wieder von Anakin wie ein Kleinkind reingelegt bzw. besiegt wird, ist mir schleierhaft.

Nett fand ich, dass die Station schon im ersten Comic zur Yoda-Folge auftauchte, und dass sie hier wieder aufgenommen wurde. (Sogar mit dem gleichen Aqualish-Techniker)

Ansonsten kommen mir die Separatisten und v.a. Grievous immer mehr als dämliche Idiotenschurken vor. Hoffentlich gewinnen sie auch mal (wobei sie ja das nächste Mal dann sogar gegen den Gungan-Stan-Laurel wohl verlieren). Ok es ist eine Kinderserie, aber das muss ja nicht bedeuten, dass die Guten immer gewinnen.
Bitte bitte gebt Grievous seine Gefährlichkeit wieder. Wie er supercool in seinen Kampfflieger hüpft haben wir ja jetzt schon zur Genüge gesehen.

Fand die Folge war ganz gut nicht super überragend aber gut. Das Duell zwischen R2 und R3 war natürlich das Highlight. Auch gut fand ich das endlich mal die Droid Busters zu sehen waren. Und natürlich Anakin der durch sein egositisches und unrationales handeln (wieder mal) den Tod einiger seiner seiner Männer und beinah den seiner Padawan verschuldet hat.
Und ja ich mag R2 auch aber ein Menschenleben (egal ob Klon oder nicht) steht wohl noch eindeutig über dem eines Droiden.
Und Das Grievous in seinem Jäger von einem brennendem Abstürzendem Schiff flieht wird langsam zum Running Gag.

Negativ fand ich auch das den Kampf mit den Magna Guards die wurden in ROTS wesentlich Zäher dar gestellt da hatte ich mir etwas mehr erwartet. Hatte mir auch etwas mehr screentime für Rex und den anderen Clone Trooper erhofft die ihre Mission erfüllt haben.

Bei den Vultures bin ich mittlerweile etwas verwirrt ob das jetzt Laserkanonen oder Werfer sind die die da vorne drin haben und wenn das Laser sind wo sind dann die Werfer? Die sie laut Sourcebooks haben Etwas schlecht durchdacht imho.

Tolle Folge, weiter so.

Einfach Klasse, wie diese Baby Anschnaller, die Rex sich umgeschnallt hat lol

8 von 10 Punkten

So, Leute, ich war drauf und dran, nur 1 Punkt zu vergeben. Habe dann aber noch zwei Pity-Points draufgepackt.

Das war eine ganz miese Folge. Und ich kann gar nicht genau erklären, wieso sie mich so geärgert hat, da es eigentlich viele sehr schöne Szenen gab, beispielsweise der Sturzflug (schön animiert, wie ja auch schon vorher mit Bild gepostet) oder allgemein sämtliche Außenszenen, speziell beim Absturz ganz am Ende.

Und dennoch enttäuschste mich die Folge ganz massiv. Dass der Droidenkampf am Ende so unspektakulär verlief, war jetzt gar nicht mal das schlimmste.

Ich denke, das Hauptproblem für mich ist, wie auch schon ein Vorredner meinte, dass die Separatisten als Schwachköpfe dargestellt werden. Den Droiden nehme ich ihren eigenwilligen Humor ja noch ab (und finde ihn ja auch sehr gut), aber dass Grievous gar nichts gebacken kriegt, außer unbewaffnete Händler von hinten abzustechen und grazil von brennenden Schiffen zu fliehen, macht mich grübeln, warum er in Episode III so eine große Bedrohung sein soll. Wo soll das noch hinführen?

Genau so die Magma-Guards. Spätestens seit Ahsoka sie im Kinofilm alleine platt gemacht hat, haben sie jeglichen Reiz für mich verloren. Auch in dieser Folge waren sie einfach nur unnütz. Grievous hätte auch ganz auf sie verzichten können, wäre kein Unterschied gewesen.

Und dass Ahsoka so gegen Grievous bestehen kann, nehme ich den Machern einfach nicht ab. Das ist einfach nur unangenehm. Wenn sie (noch) nicht sterben darf, dann darf man sie nicht in solch eine Situation bringen, in der sie nur durch Megakräfte entkommen kann, die sie einfach in dem Alter meiner Ansicht nach nicht haben kann. Das macht mir überhaupt keinen Spaß.

Und damit nicht genug, rettet sie auch Anakin und den Clones ihre Hintern, mal eben so nebenbei. Ist sie verwandt mit dem Typen aus The Force Unleashed? Halbschwester vielleicht? Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Unbesiegbare Jedi, dann muss Qui-Gon ja eine ganz schöne Pflaume gewesen sein, dass er sich so einfach hat abstechen lassen. Nee, nee, nee. (Und ja, ich weiß, dass es eine Kinderserie ist, aber dennoch ist weniger in diesem Falle eindeutig mehr.)

Positiv begeistert hat mich auch dieses Mal wieder die musikalische Untermalung. Um mal Mafaldas Bruder Guille zu zitieren: "Kann man mit leben."

Ich hoffe, dass ich von der nächsten Folge wieder mehr begeistert sein kann. Ich lasse mich ja nicht vorspoilern, aber vielleicht wird das Augenmerk demnächst mal wieder auf andere Charaktere gelegt. Anakin und Ahsoka hatten wir jetzt genug, finde ich.

Etwas bockig, CD

P. S. Auf Pro7 kam heute ein TCW-Trailer mit der deutschen Stimme der Droids. Aaaah! Das ist ja schon pervers. Wer schon mit den englischen Stimmen den Humor schrecklich findet, wird bei der deutschen Version tausend Tode pro Folge sterben. Denn DAS wird wirklich nicht lustig. Au backe!

Die Folge hat mir besser gefallen als die letzte. Es gab wieder mal verhältnismäßig viel Hintergrundgeschichte.
Das Setting war diesmal beeindruckend gewählt und hat mich sofort an Bespin erinnert (ja, ich bin noch jemand der sich dadurch beeindrucken lässt. ).

Die Szene, in der sich Anakin, Ahsoka und die Klone auf das Dach des Kernschiffes herabstürzen, hat mich irgendwie imponiert.

Das Duell zwischen Ahsoka und General Grievous fand ich wider Erwarten gut. Grievous hat in diesem Kampf meiner Meinung nach eindeutig auf halber Flamme gekämpft. Zuerst lange Zeit nur mit einem Schwert, anschließend mit zwei. Die anderen beiden Schwerter hat er dagegen nicht gezückt, und er hat auch nicht diese verrückten Wirbel gemacht, wie in der alten "Clone Wars" Serie oder Episode III zu sehen. Mir kam es daher nicht unrealistisch vor, dass Ahsoka so lange dagegen halten konnte.
Mir hat das Versteck spielen nach dem Duell ebenfalls gefallen.

Ankreiden muss ich aber, dass die Folge erneut sehr hektisch ist. Es passieren meiner Meinung nach zu viele Action Szenen auf einmal. Diese ewigen Kämpfe gegen Droiden und die schnellen Schnitte ermüden mich langsam. Ich kann bald nicht mehr sehen, wie Anakin oder Ahsoka Magna Droiden zerteilen oder Superkampfdroiden kleinmetzeln.
Die fetzige Musik peppt die Szenen zwar auf, allerdings fühlte ich mich auch in dieser Folge sehr an die Matrix Filme erinnert.
Über den Droidenhumor verlier ich diesmal nur einen Satz: Es wundert mich, dass ein Kampfdroide keine EMP Waffe erkennt wenn er sie in den Händen hält.

Und bei Grievous hoffe ich, dass er irgendwann mal aufhört jedes Mal in einen Flieger zu steigen und abzuhauen, wenn es mal brenzlig wird. Wenn er so weiter macht hat er bald keine Separatisten Schiffe mehr...

Ach ja, der Folge gebe ich mal eine 6.5/10.

Nachdem ich die Folge grad auf Deustch gesehen hab, fällt mir doch eine Frage ein, die mir seit längerem auf den Fingern brennt.

Warum verstehen alle sie Astromech Droiden?

In den Filmen wurde immer 3PO als übersetzter benötigt, oder es gab eine Vorrichtung im Cockpit, welche das Übersetzte! Das empfinde ich leider doch als Störend, weil es direkt den Filmen Widerspricht

Fand die Folge eigentlich besser als die vorige. Der Kampf zwischen R2 und Goldi war natürlich der Höhepunkt in dieser Folge, aber auch das Duell zwischen Ahsoka und Grievous fand ich nicht schlecht. Ahsoka gefällt mir im Allgemeinen immer besser, ist IMO ein ziemlich witziger Char ("Dieser abgebrochene, miese, kleine Verräter" ). Etwas schade finde ich zwar schon, dass Grievous immer so davonläuft, aber das muss wohl so sein... Er wurde ja leider schon oft als feige beschrieben...

Put Put schrieb:

Nachdem ich die Folge grad auf Deustch gesehen hab, fällt mir doch eine Frage ein, die mir seit längerem auf den Fingern brennt.

Warum verstehen alle sie Astromech Droiden?

In den Filmen wurde immer 3PO als übersetzter benötigt, oder es gab eine Vorrichtung im Cockpit, welche das Übersetzte! Das empfinde ich leider doch als Störend, weil es direkt den Filmen Widerspricht

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Ja, das finde ich auch etwas komisch. Vielleicht benutzen die einen Babelfish, so wie in Per Anhalter durch die Galaxis...

Na, das war doch mal toll. Genau so wünsche ich mir eine TCW-Folge und damit tritt "Der Kampf der Droiden" für mich in die Tradition der bisher auf meinem Platz 1 stehenden Folge: "Die Zerstörung der Malevolence".
R2 hat es also geschafft, ein Signal an Anakin zu senden und ihn zu der separatistischen Abhörstation zu führen, wo er gefangen gehalten wird. Was kommt, ist ein typisches Rettungs- und Zerstörungsszenario, kennt man aus ANH und dem ersten Todesstern, kommt aber immer wieder gut.

Ashoka und Anakin und diesmal besonders Ashoka... ich kann mir nicht helfen aber war ich beim Aufstieg der Malevolence noch überaus kritisch über dieses Team und die Figur der Ashoka im allgemeinen, so ist jetzt eine totale Umkehr ins gegenteil erfolgt. Die beiden harmonieren wunderbar, zwar nicht so gut wie das alte Anakin-Obi-Wan-Team aber sie tun es. Anakin hier wieder überragend dargestellt, seine Zuneigung für R2, seine Angst vor Verlust eines Freundes und seine Neigung dazu anweisungen von Obi-Wan fast bis zum Zerbrechen zu biegen werden wunderbar dargestellt. Bemerkenswert finde ich auch, dass die Dunkle Seite Anakins in diesen Clone Wars-Episoden nicht den Mittelpunkt bilden. Ansonsten beinhaltete jedes Comic und jedes Buch über den Klonkrieg, in dem Anakin vorkam, einen deutlichen verweis seiner Empfänglichkeit für die Dunkle Seite (Die Feuertaufe, der Clone Wars-Zeichentrickfilm (beide Seasons) und unzählige Comics). Das fehlt hier und zeigt Anakin als stürmischen aber doch vorbildlichen Jedi und das ist eigentlich schön, denn es macht den Kontrast zu später noch größer und seinen Fall noch dramatischer.
Ashoka ist großartig: gewitzt, frech und schnell (ein Highlight, die szene bei der sie hochmotiviert aus dem Schiff auf die Abhörstation der Separatisten zuspringt, worauf anakin und rex sich erstmal zögerlich-überraschte Blicke zuwerfen ). Auch im Lichtschwertduell mit Grievous macht sie gar keine schlechte Figur, auch wenn sie natürlich hoffnungslos unterlegen ist. Wie gesagt, Ashoka macht sich.

Von Obi-Wan sieht man wie immer nicht viel und er beschränkt sich darauf, Anakin mal wieder zurechtzuweisen. Eigentlich schade, denn trotz Ashoka würde ich gerne mehr von Obi-Wan sehen.
Rex und die Klone... ja, nichts weiter nennenswertes. Sie sind eben die Klone, ein paar gehen drauf, andere überleben. Ich hatte nach den ersten beiden Folgen bereits gefürchtet, dass nun jede Folge irgendeinen den-Jedi-ist-es-nicht-egal-wenn-Klone-sterben-und-klone-sind-etwas-ganz-besonderes-unterton haben würde. Sicher, das ist ein wichtiger Punkt im Klonkrieg aber nach vier Bänden Republic Commando, der Ord cestus deception und den ersten paar TCW-Folgen hängt einem das irgendwann doch zum Hals raus, demnach war ich froh, sie einfach mal kämpfen, sterben und ihren Job machen zu sehen. Und tatsächlich gehen sie diesmal sogar in Deckung und stehen nicht einfach unverwundbar im größten Kreuzfeuer wie in "Rookies".

Die Location ist diesmal sehr schön gemacht, ein Planet der an Bespin erinnert und die Abhörstation (cool, was man aus den Kernschiffen der Föderation doch alles bauen kann) erinnert auch leicht an die Wolkenstadt von Bespin, wie sie da im Himmel schwebt. Auch im Inneren der Station kommt viel Atmosphäre auf, das düstere Lager und der "OP-Raum"... schön gemacht.

Die Kampfdroiden schlagen sich diesmal ganz gut, der Droidenhumor ist zwar diesmal wieder ziemlich schlecht, aber dünn gesäht. Die Superkampfdroiden und Vultures haben mir sehr gut gefallen, wenn auch der letzte Kampf im Hangar dank der rettenden Treibstoffzellenidee etwas zu schnell und aprubt endet. Auch über die Magnas war ich erfreut, weil ich diese Droiden sehr schätze, auch wenn Anakin dann doch etwas leichtes Spiel mit vier (!) Stück von ihnen hatte. Naja, immerhin hat ihn einer mal am Arm getroffen, das steigert sie noch ein wenig im Wert.

R2 und R3 gefielen mir sehr... R2 verstömte den typischen Charme, den man von ihm gewohnt ist und R3... tja, die Spion-Sache erklärt dann wohl einiges und erklärt die Unfähigkeit dieses Droiden, die ich zuletzt noch beklagte. Der Kampf der beiden am Schluss war genial und meiner Meinung nach gar nicht unspektakulär. Immerhin sind es Astromech-Droiden und nicht auf intensive Kampfhandlungen programiiert, insofern war dieses geramme und Blitze gewerfe doch schon ziemlich cool. Und als R3 dann abstürzte und dann noch von diesem großen Trümmerteil zertrümmert wurde, habe ich sehr breit gegrinst.

Ghar Nakht, der Trandoshaner... setzte die gute Leistung aus dem letzten Teil fort und irgendwie war ich doch etwas betrübt über sein Ende durch Grievous Lichtschwert... hätte gerne mehr von ihm gesehen und allgemein mehr "neue" TCW-Bösewichter. Man sollte sich hier meiner Meinung nach nicht so sehr auf Dooku, Ventress und Grievous beschränken wie das bisher der Fall war.
Und damit sind wir bei grievous... und damit inzwischen bei seinem sechsten Auftritt in Folge bei einer bisher siebenteiligen Sendung. Zuviel des Guten? Eigentlich schon und auch als großer Grievous-Fan hoffe ich, dass man ihn jetzt vielleicht mal für ein paar Folgen ruhen lässt und mal andere Gegner auf die Republik loslässt. Ventress würde ich gerne wieder sehen oder mal eine neue Figur.
Aber trotz allem: Dies ist Grievous wie ich ihn sehen will!!!! Düster, bedrohlich und mit gezückten Lichtschwertern im Kampf gegen Jedi. War in "Zerstörung der malevolence" nicht viel Lichtschwertkampf zwischen ihm und Obi-Wan zu sehen, so gab es hier mit Ashoka mehr. Und ich finde nicht, dass Grievous hier unterlegen wirkt. Ahsoka hat deutlich sichtbar keine Chance und beschränkt sich aufs Fliehen anstatt sich auf das Kreuzen von Lichtschwertern zu verlassen. Das sie Grievous am Ende eine Hand abschneiden und entkommen kann, liegt daran, dass grievous zu selbstsicher und zudem noch durch die explosionen abgelenkt war (und bekanntlich haben Jedi-Padawane in ähnlichen Situation bereits Sith-Lords getötet ) überragender Auftritt von Grievous also einmal mehr. Erstaunlich fand ich nur seinen Satz: "Wir sind hier doch unter uns droiden". Dachte eigentlich, Grievous wehrt sich gegen diesen Droiden-Status...

Der eigentliche Held des Films ist für mich aber Ashokas Lichtschwert. Ganz ehrlich, ich war hin und weg als es in diesem dunklen Lagerraum in diesem intensiven grün leuchtete... als es ihr gesicht und die Silouette von Grievous Maske beleuchtete. Die Lichtschwerter sind für mich die bedeutenste Leistung von TCW und erscheinen mir besser gemacht als die in den eigentlichen Filmen.


Ich fands spitze. 9 von 10 goldene Astromechtrümmer

von Put Put:Warum verstehen alle sie Astromech Droiden?

In den Filmen wurde immer 3PO als übersetzter benötigt, oder es gab eine Vorrichtung im Cockpit, welche das Übersetzte! Das empfinde ich leider doch als Störend, weil es direkt den Filmen Widerspricht

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Wieso alle? Soweit ich das in Erinnerung haben, verstehen nur Anakin und Grievous die Astromech-Laut. Das grievous sie versteht, kann man mit seiner Droidenprogrammierung erklären, einem Kaleesh-Droiden-Hybriden dürfte sowas eigentlich möglich sein.
Und Anakin... soweit ich es in erinnerung habe, konnte auch Luke irgendwann die Worte R2s verstehen ohne dass er einer Übersetzung bedurfte und allein am Tonfall R2s in der Unterhaltungsszene kann man selbst als nicht droidensprachbegabter Zuschauer ungefähr erahnen, dass er sich beschwert oder etwas fragt. Und was genau er fragt, kann Anakin aus dem Kontext erschließen, da es gerade um R3 ging... aber ich vertrete ja nach wie vor die Ansicht, dass Anakin es durch seine enge Bindung mit R2 und ihren vielen Missionen einfach versteht...

Ein kleines bischen besser als der erste Teil der "R2 Duologie" aber leider immernoch kein Knaller.
Zuerst habe ich mich ja gefragt, wie ein einfacher Droidenschmuggler so respektlos mit Grievous reden kann ohne dafür zu bezahlen. Als er dann von hinten niergestochen wurde war die Welt wieder in Ordnung.
Sehr erfreut war ich über Ahsokas Rolle. Sie hält sich zwar tapfer gegen GG, ist aber chancenlos unterlegen und weiß das auch. Sie wird mir mehr und mehr sympatisch und ich hoffe, dass das so bleibt.
Ihr Kampf an sich war gut anzuschauen. GG greift an Ahsoka verteidigt und versteckt sich, flieht schließlich erfolgreich. Für einen Padawan beachtlich, aber nicht übertrieben. Das finale "Battle of the Droids" hat wieder gezeigt wer die wahre Astromech-Einheit ist.

Erstaunt war ich über Grievous Aussage: "Wir sind hier unter Droiden". Das hat mich jetzt sehr irritiert. Er empfindet das doch als Beleidigung!?
Was mir überhaupt nicht gefallen hat war dieser Megajump, als Anakin samt Ahsoka und Klonen aus ihrem Shuttle hopsen und nach hunderten von Metern einfach so landen ohne irgendwelche Hilfsmittel. Solche Einlagen finde ich einfach schlecht.

Dieser Handlungsstrang war ingesamt besser als die Malevolence Saga.

Diese Folge bekommt, wie schon ihr Vorgänger, 8/10 (niedergestochenen) Trandoshanern.

Gleich zu Beginn der Folge macht sich der gefangene R2 ein weiteres Mal selbständig und es gelingt ihm ein Notsignal zu senden.
Die dabei erneut eingesetzte für "Star Wars"- Verhältnisse sehr experimentelle Musik paßt diesmal deutlich besser als in der vorhergehenden Folge.

Auf diese Weise gelingt es Anakin die Abhörstation der Separatisten ausfindig zu machen, welche ein modifiziertes Kernschiff der Handelsföderation ist, das wie immer klasse aussieht.
Die farbigen Wolken tragen ihren Teil zur großartigen Atmosphäre des Handlungsortes bei und die Außenaufnahme vom und rund um das Kernschiff gehören zu den bisherigen optischen Highlights der Serie.

Klasse wie sich das Tor öffnet und man Anakins Truppe hinaus ins Licht treten sieht. Rex hat es nicht so gut getroffen, da er R3 tragen muß. Ich bin mir ja nicht so sicher, ob Ahsoka ihn da nicht nur damit aufziehen wollte, dass gerade er den Droiden tragen soll, aber Rex hält sich natürlich genau an den Befehl.
Dafür fängt er sich dann auch glatt die Schadenfreude seiner Kollegen ein, - ich liebe lachende Klone.

Nach seinem Versagen auf den Trandoshaner-Schiff hätte ich R3 durchaus noch in Schutz genommen, aber nach den Ereignissen auf den Flug mit dem Jäger hätte ich Anakin verstehen können, wenn er den Droiden verschrottet hätte. R3 hat wohl Glück, dass ein Droide für die Mission offenbar als unersetzlich erscheint.

Ich fand es herrlich wie Ahsoka meinte, dass man ihr folgen soll und einfach losgelaufen und gesprungen ist, - Anakins fassungsloses Gesicht war Gold wert (erinnert ein bißchen an die ?AOTC? ? Coruscant Verfolgungsjagd).

Der Sprung gehört wie bereits angedeutet zu den optischen Highlights der Serie, - besonders gefällt mir, wie die Klone kurz vorm Aufsetzen mit ihren Raketenrucksäcken abbremsen.
Auch der Droidenhumor hat in der Szene gepaßt: Köstlich wie sich einer der Droiden über die Intelligenz seiner Kollegen ausläßt und dabei übersieht wie Anakin und Co an seiner Etage vorbeifliegen.
Außerdem war lustig, wie kurz darauf einer der Droiden meint er müsse mal seinen Kopf nachjustieren lassen, der ihn dann direkt darauf von einen der Klone abgerissen wird.

Dass Anakin im Kernschiff alleine auf die Suche nach R2 macht, ist bislang innerhalb der Serie die Entscheidung, die man am kritischsten beurteilen muß, denn dadurch nimmt er seiner Einsatzgruppe den größeren Teil ihrer Kampfkraft, was unter Umständen verhängnisvoll hätte enden können.
Natürlich ist es der einzige Weg den Obi Wan offen gelassen hat, ohne Ahsoka und die Klone mit hineinzuziehen und vielleicht kann man Anakin auch zu Gute halten, dass er sich auf die Qualifikation seiner Leute verlassen hat (er wußte doch nicht, dass Grievous an Bord des Kernschiffes ist, oder?).

Grievous? Aussage gegenüber R2, dass er sich unter Droiden befinden würde, ist imo nur ein Scherz des Generals.
Daraus kann man sicherlich nicht schließen, dass Grievous sich als Droide sieht, oder das er besonders viel von Droiden halten würde.

Der Tod des Thrandoshaners kam äußerst überraschend und ist auch etwas schade, da durchaus das Potential für einen wiederkehrenden Charakter da war.
Grievous kaltblütiger Mord läßt ihn als besonders grausam erscheinen, da er so unmotiviert erfolgte. Generell haben die Schurken in "Star Wars" bessere Gründe für derartige Taten.
Klar, der Trandoshaner war ziemlich unverschämt (und dumm) immer mehr zu verlangen, aber es wäre jetzt auch nicht so furchtbar gewesen ihm den ursprünglich vereinbarten Preis zu bezahlen und ihm einen Tritt in den Hintern zu geben.

Bei der Mission von Ahsoka und den Klonen kam richtig schönes "Republic Commando" ? Feeling auf. Man hätte den Schwerpunkt durchaus noch stärker auf Infiltration legen können, aber man kann halt nicht alles haben und da es letztlich ja um die Rettung von R2 ging, wäre das wohl auch nicht wirklich passend gewesen.
Der Kampf Klone gegen Droiden vor der verschlossenen Tür war auf jeden Fall klasse. Besonders hat mir der Einsatz der ?Droidenkracher? gefallen (ulkig wie der eine Droide die Granate noch hochnimmt und sie betrachtet), - eine Waffe, wie sie in einen solchen Krieg einfach ein Muß ist.
Schön fand ich auch den Gag, dass einer der Klone meint er könne die Tür auch einfach kurzschließen und kurz darauf schließt sich noch eine weitere Sicherheitstür vor dem Kraftfeld (diesmal von R3 aktiviert).

Bei Grievous? Auftauchen fand ich Rex etwas schwach dargestellt. Nachdem was man zuvor schon von ihm gesehen hat, hätte ich mir mehr erwartet, als dass er sich einfach niederschlagen läßt, - naja, war vielleicht ein schlechter Tag.

Den Kampf von Grievous gegen Ahsoka finde ich in Ordnung. Er ist klar überlegen und sie muß die ganze Zeit zurückweichen und hält sich meist außerhalb seiner unmittelbaren Reichweite, das paßt schon so. Lediglich auf die beiden Kraftproben der beiden Gegner hätte man verzichten sollen, das kann so eigentlich nicht gehen.
Grievous hat hier für mich einen der besten Sprüche der Serie bisher:
Ahsoka: ?Wie wärs mit nen richtigen Gegner??
Grievous: ?Damit meinst du ja wohl nicht dich!?
Der Spruch ist auch großartig vom Synchronsprecher rübergebracht worden.

Die Suche in dem Lagerraum war auf jeden Fall recht spannend und von den Lichtverhältnissen sehr atmosphärisch. R3 ist wirklich immer zur Stelle wenn es irgendwie möglich ist Ärger zu machen, - finde das schon sehr gemein, dass er Ahsoka verrät nachdem sie sich so für ihn eingesetzt hat, aber er ist halt einer von den Bösen (und dabei ziemlich effektiv).
Ahsokas Flucht vor Grievous ging auch in Ordnung; sie hat halt die Gelegenheit genutzt, - dass Grievous dabei eine Hand verliert fand ich ganz ulkig und es paßt zu Episode III.

Ich finde es auch absolut nicht verkehrt, dass Grievous am Ende der Folge mal wieder flieht. Genau so ist er in Episode III charakterisiert worden und es ist nunmal die Rolle eines Serienschurken sich am Ende zurückzuziehen und zu verkünden, dass man sich wiedersehen wird. Ich habe dieses Element bereits besser als in "TCW" gesehen aber häufig genug auch ganz erheblich schlechter. Unterm Strich bin ich daher zufrieden.

Der Kampf von Anakin gegen die Magna-Guards gefällt mir nur bedingt: Für meinen Geschmack war das insgesamt wieder zuviel ausweichen und zu wenig Kampf. Allerdings gefällt mir Anakins Lichtschwert-Achtion insgesamt besser als in den Folgen zuvor, - insbesondere wie Anakin die letzten beiden Droiden ausschaltet war eine Aktion ganz so, wie ich sie mir von ihm erwarte.

Das Wiedersehen von R2 und Anakin fällt angemessen aus und auch der Humor gefällt mir:
Anakin: ?R3?....oh ja, der ist für dich eingesprungen.....es ging nicht anders, sei nicht sauer.....es war Obi Wans Idee, laß uns später darüber reden.?
Der arme Anakin, jetzt muß er sich auch noch vor R2 rechtfertigen.

Anakin stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben, als er hörte, dass Ahsoka alleine gegen gegen Grievous kämpft, doch R3 leistet mal wieder ganze Arbeit, schließt ihn und die Klone im Hangar ein und aktiviert einige Vulture Droiden. Hier fällt die Reaktion imo nicht angemessen aus: Inzwischen sollte es wirklich offensichtlich geworden sein, dass R3 dies alles mit voller Absicht tut.

Es war auf jeden Fall nett mal einen Bodenkampf mit Vulture Droiden zu sehen, - der Kampfläufer-Modus wurde ja bisher nur überaus selten ernsthaft verwendet.
Rex macht hier wieder eine gute Figur, - cool wie er mit seinen beiden Pistolen um sich feuernd durch den Hangar läuft.
Außerdem hat er natürlich einen erstklassigen Kommentar auf Anakins Befehl die Sprengladungen zu zünden parart:
Rex: ?Aber Sir, wir sind doch noch an Bord.?

Als Ahsoka dann zu der Gruppe stößt, sieht man mal wieder wie gut die Chemie zwischen ihr und Anakin ist: Er rügt sie zwar dafür sich Grievous gestellt zu haben, aber er kommt dabei nicht wie das letzte A******** rüber und an Ahsokas Ton merkt man, dass sie ihren Fehler im Grunde auch einsieht.

Vom Kampf zwischen R2 und R3 war ich zuerst enttäuscht, - das mit den Blitzen war mir wirklich zu wenig.
Es wurde dann aber nochmal erstklassig nachgelegt: Wie R3 am Kabel hängt und man seine Verzweiflung spüren kann, weil R2 das Kabel durchsägt, war schon bemerkenswert emotional und erstklassig mit Musik unterlegt.
Ich bin aber doch ganz froh, dass R3 drauf gegangen ist, - war schon ein richtig übler Lump.

Sehr schön war auch, wie Ahsoka den Klonen gegenüber verkündet, dass Anakin natürlich R2 von der dem Untergang geweihten Station abholen würde, - ist einfach noch was anderes als wenn alle sofort in Sicherheit gewesen wären.

Obi Wans abschließende Kritik zur Rettungsmission gründet darauf, dass R2 nur ein Droide ist. Dass ein Droide wie R2 allerdings wirklich weniger wert sein soll als ein Mensch oder Klon (die man aller Wahrscheinlichkeit nach im Regelfall ohne große Diskussion retten würde), halte ich angesichts der Darstellung in "Star Wars" doch zumindest für zweifelhaft.
Für Anakin ist R2 auf jeden Fall ein Freund und daher war es richtig ihn zu retten, außerdem stimmt es natürlich auch, dass es ohne R2 erst überhaupt keine Mission gegeben hätte und man sich von dem Kernschiff auch nicht (ohne weiteres) hätte retten können.

Die Folge hat einiges zu bieten: Die Außenaufnahmen rund um das Kernschiff waren ein Augenschmaus und die Action war insgesamt auch sehr gut, - v.a der Kampf von R2 gegen R3. Neben R2 dürfen auch noch Grievous, Ahsoka und Anakin glänzen. Die Musik war wechselhaft und reichte von recht schwach bis sehr gut. D
Leider gibt es in der Folge aber auch Passagen die sehr dünn ausfallen (v.a die Szenen, die R2 in Gefangenschaft zeigen) und den Gesamteindruck der Folge deutlich nach unten ziehen.
Dennoch reicht es knapp für 8 von 10 Punkten.

Ganz klar meine (unter ein paar anderen) Lieblings Episode. Es war einfach allesda Spannung, ein Kampf, Anakin, Rex, Ahsoka und der Rest musste aus die Raum Basis. Deswegen 10 Punkte.