TCW - S01 - E12 - The Gungan General / Der Freikauf

Wie hat Dir diese Folge gefallen?

  • 10 (am Besten)

    Stimmen: 1 2,7%
  • 9

    Stimmen: 4 10,8%
  • 8

    Stimmen: 5 13,5%
  • 7

    Stimmen: 9 24,3%
  • 6

    Stimmen: 10 27,0%
  • 5

    Stimmen: 3 8,1%
  • 4

    Stimmen: 3 8,1%
  • 3

    Stimmen: 0 0,0%
  • 2

    Stimmen: 2 5,4%
  • 1 (am Schlechtesten)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    37
Zu der ?Jar Jar im Cockpit? ? Szene muß ich sagen, dass ich es einerseits sehr lustig fand, wie Jar Jar bei dem Klon auf dem Schoß saß und sie mit dem Stuhl rauf und runter gefahren sind (auf diese Weise sieht man auch gleich mal wie man das Cockpit bei diesem Transporter verläßt) und andererseits, dass an dem ganzen Zwischenfall ganz klar der Klon im Frachtraum schuld ist.
Man kann von einen Senator/Abgeordneten imo nicht erwarten, dass er diese Anschnallvorrichtung zuverlässig bedienen kann. Der Klon hätte sich imo vergewissern und dafür sorgen müssen, dass die beiden Politiker sicher angeschnallt sind. Und auch als Jar Jar dann schließlich aus dem Cockpit zurückkommt, wäre es eigentlich die Aufgabe des Klons gewesen sich um ihn zu kümmern.

Interessante Sichtweise. Der würd ich zustimmen, bin bloß selber nicht drauf gekommen :D
 
Sorry, aber hier will ich ja mal entschieden wiedersprechen (wenn wir wirklich von der Schuldfrage ausgehen wollen).

Es ist ja wohl nur die Schuld von Idiot JarJar. Jedes 10jährige Kind hätte sich wohl dieses Ding anschnallen können, aber nein Representative Bings nicht.

Dan stolpert er auch noch ins Cockpit und ist dafür verantwortlich, dass der Pilot kein Ausweichmanöver mehr fliegt und prompt wird das Schiff abgeschossen.
Wenn hier jemand wohl fehlerhaftes Verhalten bzw. Fahrlässigkeit vorwerfen wollen, dann wohl JarJar.

Mal ein Beispiel: Wenn sich ein Bundestagsmitglied in seiner Limousine nicht anschnallt und dann auch noch ins Lenkrad fasst, so dass es einen Unfall gibt, da der Steinmeier dabei verunglückt, dann ist sicher nicht der Personenschützer auf dem Beifahrer Schuld, weil er der Merkel nicht gesagt hat, er soll sich anschnallen.

Und bitte JarJar ist Representative, weitgereister Gungan seit Jahren, da kann man ja wohl annehmen, dass er weiß wie ein Sicherheitsgurt funktioniert, zumal er ja nicht das erste Mal in einem angegriffenene Raumschiff unterwegs ist.

Ansonsten sehe ich die Punkte für die Meinung von Ki Gon, wobei es mich extrem gestört hatte, dass Dooku zuerst mal halt nichts gebacken bekommt und dann so einfach 2 der gefährlichen Piraten im Handumdrehen umbringen kann.
Der Plot war einfach IMHO zu sehr gewollt und gezwungen.
 
Es könnte aber auch sein das Sicherung geklemmt hat.
Zu dumm war er für mich aufjedenfall nicht in dieser folge.
Könnte auch am Stress gelegen haben, den er sowieso immer
hat.
 
Deine beschrieben ne Situation ist eine ganz andere.
Jar Jar wollte sich anschnallen, es klappte aber nicht.
Wenn Merkels anschnaller kaputt ist, der Personenschutz den Fahrer aber in Hochgeschwindigketi weiter über die Autobahn heißen lässt ohne Merkel dabei zu helfen, ist das sehr wohl die Schuld des Personenschutzes.
Nur so funktioniert dein Beispiel. Der willen war da und wenn er es nicht hinbekommt, heißt das nciht dass er es nicht wollte. Da ist es die Aufgabe des Klones ihm zu helfen. Einen anderen Zweck als Begleitschutz und Piloten hatten die imo eh nicht!
Der Klon hat stattdessen mit angesehen wie der andere Senator seinen Gurt löste, Jar Jar half (was Sekunden dauerte) und dann verunglückte. Während er in seinem Sitz saß und dies schon lange erledigt haben könnte. Ist doch völlig egal wie leicht die Gurte funktionieren, Jar Jar war damit überfordert und somit muss der Begleitschutz nunmal helfen

Imo war der Treffer sowieso Unvermeidlich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine beschrieben ne Situation ist eine ganz andere.
Jar Jar wollte sich anschnallen, es klappte aber nicht.
Wenn Merkels anschnaller kaputt ist, der Personenschutz den Fahrer aber in Hochgeschwindigketi weiter über die Autobahn heißen lässt ohne Merkel dabei zu helfen, ist das sehr wohl die Schuld des Personenschutzes.
Nur so funktioniert dein Beispiel. Der willen war da und wenn er es nicht hinbekommt, heißt das nciht dass er es nicht wollte. Da ist es die Aufgabe des Klones ihm zu helfen. Einen anderen Zweck als Begleitschutz und Piloten hatten die imo eh nicht!
Na klappt nicht stimmt ja nicht. Der Gran bekommt es ja total gut hin. Wenn Merkel zu dämlich wäre, eine einfache Aufgabe zu lösen (die sie respektive er, ja nicht das erste Mal macht), dann ist sie respektive er Schuld. Auch müssen wir dann annehmen, dass neben der Limousine böse Schwerverbrecher fahren, die auf die Limousine feuern. Immer noch kommt hier der Großteil der Schuld auf Merkel/JarJar und nicht die Klone. Die Gefahr von den schießenden Verbrechern/Piraten ist größer als die Gefahr, dass sich ein Top-Politiker nicht anschnallen kann. Die denken bestimmt auch, dass Politiker einfache normale Alltagsdinge erledigen können, was sie auch sollten.
Der Klon hat stattdessen mit angesehen wie der andere Senator seinen Gurt löste, Jar Jar half (was Sekunden dauerte) und dann verunglückte. Während er in seinem Sitz saß und dies schon lange erledigt haben könnte. Ist doch völlig egal wie leicht die Gurte funktionieren, Jar Jar war damit überfordert und somit muss der Begleitschutz nunmal helfen
Wobei wenn hier die Initiative vom Senator ausgeht er auch Schuld für sein Handeln hat. Ja der Klon hätte eingreifen können, aber JarJar hätte auch einfach sterben können.
Was mich wirklich geärgert hat, war dann seine Ansprache am improvisierten Grab. Als ob der Senator wirklich einfach so bei einem Unfall ohne Schuldigen gestorben wäre und nicht er mindestens 75% der Schuld gehabt hätte.
Selbst wenn wir annehmen, dass JarJar halt tolpatschig ist, dann sollte er einsehen, dass er halt für jedwede Art von verantwortungsvoller Aufgabe nicht geeignet ist und sich zum Guten für alle einfach nach Naboo zurückziehen, ohne weiter in der GFFA für Opfer zu sorgen. Wie er weiter auf diesem Posten bleibt ist mir eh ein Rätsel. Bestimmt hilft ihm Palpatine, weil er so immer einen Sündenbock an der Hand hat, wenn was schief gehen sollte bzw. schief gehen soll!

Imo war der Treffer sowieso Unvermeidlich
Und warum das? Weil es das gekünstelte Drehbuch, bzw. der gewollte Plot, das so wollte?
 
Dan stolpert er auch noch ins Cockpit und ist dafür verantwortlich, dass der Pilot kein Ausweichmanöver mehr fliegt und prompt wird das Schiff abgeschossen.

Wenn der Klon ihn angeschnallt hätte, so wie es sein Pflicht gewesen wäre, wäre das alles nicht passiert.
Bevor man Jar Jar verurteilt sollte man schon sehen, dass da ein Klon ist, der sich nur um sich selbst kümmert und bei allem was passiert einfach nur zusieht als wenn ihn das nichts angehen würde.
Der Klon ist aber der einzige der mit der Ausrüstung und der Situation wirklich vertraut ist; die Politiker stehen unter seinem Schutz und der Klon muß dafür Sorge tragen, dass die Sicherheit an Bord gewährleistet ist.

Mal ein Beispiel: Wenn sich ein Bundestagsmitglied in seiner Limousine nicht anschnallt und dann auch noch ins Lenkrad fasst, so dass es einen Unfall gibt, da der Steinmeier dabei verunglückt, dann ist sicher nicht der Personenschützer auf dem Beifahrer Schuld, weil er der Merkel nicht gesagt hat, er soll sich anschnallen.

Das Beispiel funktioniert schon deswegen nicht, weil es nicht wirklich etwas außergewöhnliches ist mit einer Limousine zu fahren. Ein militärisches Transportmittel ist da eine ganz andere Geschichte.

Und bitte JarJar ist Representative, weitgereister Gungan seit Jahren, da kann man ja wohl annehmen, dass er weiß wie ein Sicherheitsgurt funktioniert, zumal er ja nicht das erste Mal in einem angegriffenene Raumschiff unterwegs ist.

Auf Padmes Sternenschiff wird er das vermutlich auch hinbekommen, aber hier ist eben einfach wieder der Unterschied, dass er sich in dieser Folge auf einen militärischen Transporter befindet, was ein deutlicher Unterschied ist.

Wobei wenn hier die Initiative vom Senator ausgeht er auch Schuld für sein Handeln hat. Ja der Klon hätte eingreifen können, aber JarJar hätte auch einfach sterben können.

Nein, der Klon hätte handeln müssen und dem Senator zuvorkommen müssen.

Der Gran bekommt es ja total gut hin.

Nur weil Person A an Vorrichtung A etwas hinbekommt, heißt das nicht, dass es Person B an Vorrichtung B auch hinbekommen muß.

Zudem hat der Senator ja auch deutlich gemacht, dass es nicht das erste Mal ist, dass er sich auf einer derartigen Mission befindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na klappt nicht stimmt ja nicht. Der Gran bekommt es ja total gut hin. Wenn Merkel zu dämlich wäre, eine einfache Aufgabe zu lösen (die sie respektive er, ja nicht das erste Mal macht), dann ist sie respektive er Schuld. Auch müssen wir dann annehmen, dass neben der Limousine böse Schwerverbrecher fahren, die auf die Limousine feuern. Immer noch kommt hier der Großteil der Schuld auf Merkel/JarJar und nicht die Klone. Die Gefahr von den schießenden Verbrechern/Piraten ist größer als die Gefahr, dass sich ein Top-Politiker nicht anschnallen kann. Die denken bestimmt auch, dass Politiker einfache normale Alltagsdinge erledigen können, was sie auch sollten.

Es kann immer etwas Klemmen oder nicht funktionieren. Dass der Senator es später hinbekommt bedeutet nicht, dass der Klon das wusste. alles was man zudem Zeitpunkt sieht, ist das sich der Sitz nicht öffnen lässt und ja dann sollte das Sicherheitspersonal schonmal Helfen.
Nicht um sonst überprüft man bei Vergnügungspark jede noch so leichte Sicherung.

Wobei wenn hier die Initiative vom Senator ausgeht er auch Schuld für sein Handeln hat. Ja der Klon hätte eingreifen können, aber JarJar hätte auch einfach sterben können.
Was mich wirklich geärgert hat, war dann seine Ansprache am improvisierten Grab. Als ob der Senator wirklich einfach so bei einem Unfall ohne Schuldigen gestorben wäre und nicht er mindestens 75% der Schuld gehabt hätte.
Selbst wenn wir annehmen, dass JarJar halt tolpatschig ist, dann sollte er einsehen, dass er halt für jedwede Art von verantwortungsvoller Aufgabe nicht geeignet ist und sich zum Guten für alle einfach nach Naboo zurückziehen, ohne weiter in der GFFA für Opfer zu sorgen. Wie er weiter auf diesem Posten bleibt ist mir eh ein Rätsel. Bestimmt hilft ihm Palpatine, weil er so immer einen Sündenbock an der Hand hat, wenn was schief gehen sollte bzw. schief gehen soll!

Wenn er es nicht aufbekommt, dann bekommt er es nunmal nicht auf. Da gibs nicht viel Initiative außer eben zu sterben. Das zu verhindern ist die Aufgabe der Klone, welcher hier aber ohne zu helfen zuschaut. Das ist nicht seine Aufgabe.
Was ist denn wenn das Ding tatsächlich nur geklemmt hat ?
Nach dem Treffer könnte sich das ding durch die Erschütterung lösen und dann bekommt es der Senator auf. Jar Jar macht nämlich das selbe wie alle anderen. Er zieht es nach oben.

Wenn du dir die Szene übrigens genau anguckst, dann siehst du, dass der Senator schon längst auf seinem Platz sitz bevor der Einschlag stattfindet. Er bekommt den Sicherungsbügel aber nicht geschlossen.
Also hat er wohl auch nen großen Anteil an der Schuld, denn scheinbar ist er nicht in der Lage sone etwas einfaches zu bedienen.

Oder die dritte Möglichkeit, welche auch Jar Jars Schuld ausschließt:
Der Senator hat das Ding geschlossen, beim Aufprall reißt ja auch zuerst die obere Halterung ab. Was aber nur möglich wäre wenn 1. Der Senator ganz Kräftig dagegen knallt, was so schon unzählige Brüche nach sich ziehen dürfte oder 2. Durch den Aufprall einfach aus der verankerung gerissen wird.


Wenn ich das genau betrachte ist die dritte Möglichkeit die wahrscheinlichste.
Als das Ding bricht, sitz der Senator auf seinem Platz ohne Bemühungen seinen Sitz festzumachen. Das bedeutet er hat aufgegeben oder er hat ihn wieder fest bekommen. Zeit hatte er genug. Außerdem bricht es oben, was eigentlich überhaupt keinen wirklichen Sinn macht.
Es Jar Jar in die Schuld zu schieben ist einfach wenn man ihn einfach nciht leiden kann, aber ich finde es spricht ziemlich viel gegen seine Schuld

Klar ist für mich, dass der klon falsch gehandelt hat. Er sieht das seine zu beschützende Person probleme mit der Sicherheitsvorrichtung hat und da ist es egal ob es Dummheit der Person ist oder ein Defekt dieses Gerätes, er müsste sofort eingreifen und helfen.

Und warum das? Weil es das gekünstelte Drehbuch, bzw. der gewollte Plot, das so wollte?

Ja nenn es so.
Aber auch die Tatsache, dass die raketen schneller waren und ihr Ziel verfolgt haben. Spätestend beim zweiten schuss wären sie down gewesen!
 
Wenn der Klon ihn angeschnallt hätte, so wie es sein Pflicht gewesen wäre, wäre das alles nicht passiert.
Bevor man Jar Jar verurteilt sollte man schon sehen, dass da ein Klon ist, der sich nur um sich selbst kümmert und bei allem was passiert einfach nur zusieht als wenn ihn das nichts angehen würde.
Der Klon ist aber der einzige der mit der Ausrüstung und der Situation wirklich vertraut ist; die Politiker stehen unter seinem Schutz und der Klon muß dafür Sorge tragen, dass die Sicherheit an Bord gewährleistet ist.
Man muss aber auch anerkennen, dass sich Representative Bings schon ein wenig mit allgemeinen Sicherheitsstandarts, normalen Prozeduren und einfachen Handgriffen hätte vertraut machen können, wenn er zu einer gefährlichen Mission mit Piraten fliegt.
Klar hätte der Klon hier handeln sollen, aber Eigenverantwortung von erwachsenen Personen in verantwortlichen Positionen, sollte an erster Stelle stehen. Zudem nahm er bestimmt an, dass jemand, der über das Wohl der Republik entscheidet, auch einen einfachen Sicherheitsmechanismus anbekommt. JarJar ist verdammt nochmal hochrangiger Politiker, kein Bauersjunge von Tatooine (und selbst der wußte wie man sich in einem Raumschiff verhält, zumal er ja nicht das erste Mal in einer gefährlichen Situation ist, bzw. auf einem Raumschiff, dass beschossen wird.

Das Beispiel funktioniert schon deswegen nicht, weil es nicht wirklich etwas außergewöhnliches ist mit einer Limousine zu fahren. Ein militärisches Transportmittel ist da eine ganz andere Geschichte.
Na bei den manigfaltigen Raumreisen, die Representative Bings in seiner Zeit als Politiker gemacht hat, sollte er schon wissen wie elementare Dinge auf einem sehr gebräuchlichem Militärfahrzeug zu benutzen sind. Da wir nicht sehr viel mehr über das Nu-Shuttle wissen, beziehe ich mich wieder auf einen Erdenvergleich: Auch die Gurte in nem Humvee sind nicht so unglaublich weit von normalen Sicherheitsgurten entfernt.


Auf Padmes Sternenschiff wird er das vermutlich auch hinbekommen, aber hier ist eben einfach wieder der Unterschied, dass er sich in dieser Folge auf einen militärischen Transporter befindet, was ein deutlicher Unterschied ist.
Ein militärischer Transporter, dessen Funktionsweise sich ein gewissenhafter Senator sicherlich informiert hätte. Auch bezweifle ich immer noch die großen Unterschiede. In einer gefährlichen Galaxie wie der GFFA sind ja selbst normale Zivilschiffe mit Piraten konfrontiert, im Gegensatz zu den Autos hier auf der Erde.

Nein, der Klon hätte handeln müssen und dem Senator zuvorkommen müssen.
Der Klon kennt die unglaublich Inkompetenz von Representative Bings nicht so gut, wie der Senator.

Nur weil Person A an Vorrichtung A etwas hinbekommt, heißt das nicht, dass es Person B an Vorrichtung B auch hinbekommen muß.
Besonder wenn Person B geistig zurückgeblieben erscheint.
Aber kommen wir zum Schluss, dass alles eh Palpatines 'Schuld' bzw. sein Plan war, da er sich ja sicher sein konnte, dass JarJar die Situation eskalieren und die Mission von innen torpedieren würde. (Wer kann auch damit rechnen, dass die Piraten noch dämlicher sind.)

Zudem hat der Senator ja auch deutlich gemacht, dass es nicht das erste Mal ist, dass er sich auf einer derartigen Mission befindet.[/QUOTE]
 
Man muss aber auch anerkennen, dass sich Representative Bings schon ein wenig mit allgemeinen Sicherheitsstandarts, normalen Prozeduren und einfachen Handgriffen hätte vertraut machen können, wenn er zu einer gefährlichen Mission mit Piraten fliegt.
Klar hätte der Klon hier handeln sollen, aber Eigenverantwortung von erwachsenen Personen in verantwortlichen Positionen, sollte an erster Stelle stehen. Zudem nahm er bestimmt an, dass jemand, der über das Wohl der Republik entscheidet, auch einen einfachen Sicherheitsmechanismus anbekommt. JarJar ist verdammt nochmal hochrangiger Politiker, kein Bauersjunge von Tatooine (und selbst der wußte wie man sich in einem Raumschiff verhält, zumal er ja nicht das erste Mal in einer gefährlichen Situation ist, bzw. auf einem Raumschiff, dass beschossen wird.

Und wo ist da die Berücksichtung von Fehlern?
Wenn du sagst der Klon wusste nichts von Jar Jar dämlichen Verhalten, so hätte er noch schneller zur Stelle sein müssen, denn dann liegt der Verdacht einer Fehlfunktion noch viel näher.
Das scheinst du bei deiner Argumentation aber nicht zu berücksichtigen, desshalb bleib ich bei deinem Beispiel.

Wenn Merkel nun versucht sich anzuhschnallen, dieser aber nicht einrastet, soll das Sicherheitspersonal daneben sitzen Glucksen und sich denken "man ist die blöd!"
Denn so klingt das bei dir!
 
Man muss aber auch anerkennen, dass sich Representative Bings schon ein wenig mit allgemeinen Sicherheitsstandarts, normalen Prozeduren und einfachen Handgriffen hätte vertraut machen können, wenn er zu einer gefährlichen Mission mit Piraten fliegt.

Man weiß überhaupt nicht, ob er das nicht getan hat, im Grunde erachte ich es sogar als sehr wahrscheinlich, dass die beiden Politiker vor dem Abflug eingewiesen wurden, das bedeutet aber nicht, dass dann im Ernstfall nicht trotzdem etwas schief gehen kann und es entbindet den Klon in keiner Weise von seiner Verantwortung die Sicherheit an Bord des Transporters zu gewährleisten.

..., aber Eigenverantwortung von erwachsenen Personen in verantwortlichen Positionen, sollte an erster Stelle stehen.

Sehe ich anders, das Sicherheitspersonal schützt Politiker m.E. regelmäßig auch vor der eigenen Unvernunft.

Zudem nahm er bestimmt an, dass jemand, der über das Wohl der Republik entscheidet, auch einen einfachen Sicherheitsmechanismus anbekommt.

Eigenartige Schlußfolgerung, da das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Ein hoher Prozentsatz von Politikern bekommt es wahrscheinlich nicht hin einen Nagel gerade in die Wand zu schlagen.
Und?
Es wird von Politikern auch nicht erwartet, dass sie Nägel in die Wände schlagen, wenn das verlangt wird können sie einen Handwerker rufen.

Na bei den manigfaltigen Raumreisen, die Representative Bings in seiner Zeit als Politiker gemacht hat, sollte er schon wissen wie elementare Dinge auf einem sehr gebräuchlichem Militärfahrzeug zu benutzen sind.

Wiederrum hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.

Auch bezweifle ich immer noch die großen Unterschiede. In einer gefährlichen Galaxie wie der GFFA sind ja selbst normale Zivilschiffe mit Piraten konfrontiert, im Gegensatz zu den Autos hier auf der Erde.

Jede Abwehrvorrichtung gegen Piraten wird in Zivilfahrzeugen wie in der Realität aber darauf ausgelegt sein, dass sie möglichst idiotensicher ist.
Bei militärischer Technik würde ich eher vermuten, dass sie für Leute gemacht wird, die sich damit auskennen.
Da ist es für mich auch in der GFFA verständlich wenn sich Zivilpersonen angesichts einer militärischen Umgebung ziemlich unsicher und verloren vorkommen.

Der Klon kennt die unglaublich Inkompetenz von Representative Bings nicht so gut, wie der Senator.

Es ist doch unwichtig, wie inkompetent Jar Jar ist und wie wenig der Klon ihn leiden kann. Als Jar Jar aus dem Cockpit zurückkehrt hat der Klon schon ewig lange zugesehen bei dem was passiert ist, es wäre jetzt endlich mal an der Zeit zu handeln und Jar Jar anzuschnallen.
Was tut der Klon? Er sieht tatsächlich auch noch dabei zu wie sich auch der zweite Politiker noch losschnallt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich das hier überblicke geht es vor allem um die Frage inwieweit man einem Representative, also einer Person mit größeren Verantwortungsbereich, zutrauen kann, nach eventueller Einweisung, eine in meinen Augen ziemlich einfache Sicherheitsmaßnahme, erfolgreich auszuführen.
Wenn man annimmt, dass normale Personen keine Probleme hier haben, dann kann man schon die relative Passivität des Klons hier als zumindest verständlich ansehen. Ich sage nicht, dass er keine Schuld hat, doch die Hauptschuld trifft hier wirklich JarJar: Er konnte sich nicht anschnallen, er konnte sich nicht festhalten, er hat den (Co)-Pilot runtergefahren, dann ist er mit ihm wieder hochgefahren und ihm musste man dann helfen sich anzuschnallen. Er war der Situation nicht gewachsen, er war ja noch nicht mal einem einfachen Sicherheitsmechanismus gewachsen.
Ich sehe jetzt in diesen Sicherheitsharnischen keine großen technischen Wunderwerke bzw. Mysterien. Sowohl der Klon wie auch der Senator haben keine Probleme diese mit einem einfachen Handgriff nach oben zu bringen. Senator K. meint ja sogar noch, dass JarJar aufhören soll herumzuspielen (fool around). Ergo sollte dies die kognitiven und motorischen Fähigkeiten eines normalen Gungan nicht überfordern.

Ich bin schon der Meinung, dass einfache Sicherheitssysteme von erwachsenen Personen bedienbar sind und jetzt im Vergleich zu zivilen Raumern keine eigene Schulung benötigen. (beim Militär sollte es meistens billig, effektiv und leicht zu bedienen sein, besonders da Schnelligkeit und allgemeine Einsatzfähigkeit immens den Ausgang einer Mission beeinflussen können.

PutPut schrieb:
Wenn du sagst der Klon wusste nichts von Jar Jar dämlichen Verhalten, so hätte er noch schneller zur Stelle sein müssen, denn dann liegt der Verdacht einer Fehlfunktion noch viel näher.
Das scheinst du bei deiner Argumentation aber nicht zu berücksichtigen, desshalb bleib ich bei deinem Beispiel.
Ich wollte damit ausdrücken, dass der Klon von Vertretern der Republik, die auf eine wichtige und womöglich gefährliche Mission geschickt werden, eine Grundfähigkeit an kognitiver Leistung, Verantwortung, Einschätzung der Lage und der Bedienung von einfachen technischen Geräten erwarten kann.
Um bei meinem Merkelbeispiel zu bleiben: Sie kann sich wohl selber anschnallen. Da muss kein Personenschützer Elternteil spielen. Bei Kindern schaut man nochmals nach, bei beeinträchtigten Personen gibt man Hilfestellung, bei Staatsvertretern erwarte ich dass sowas einfaches wie das SW-Äquivalent von "Gurt anlegen" in 2 Handgriffen funktioniert.
Durch diese mögliche Grundüberlegung des Klons erklärt sich für mich hier die Passivität. Wenn er dies den Senatsdelegierten nicht zutraut, so müsste er (überspitz ausgedrückt) auch bei jeder Nahrungsaufnahme einschreiten, weil sich JarJar ja an einer Bretzel verschlucken könnte.

Wenn Merkel nun versucht sich anzuhschnallen, dieser aber nicht einrastet, soll das Sicherheitspersonal daneben sitzen Glucksen und sich denken "man ist die blöd!"
Denn so klingt das bei dir!
Vom Senator wir das 'Versuchen' als Rumgekaspere interpretiert (vom Zuschauer allgemein wohl auch, das ist IMHO jedenfalls die Intention der Macher hier. Besonders da JarJar ja als Spaßkasper in die GFFA eingeführt wurde.) Und ich sag nicht, dass die Personenschützer über sie lachen, aber ich finde es verständlich, wenn man als Personenschützer annimmt, dass alltägliche Dinge problemlos auführbar sein sollten und deswegen nicht gleich aufspringt und mögliche Gefahrenquellen aus dem Weg räumt (dann dürfte die Kanzlerin wohl auch nur noch Rampen benutzen, wegen der Sturzgefahr bei Stufen, etc. Überspitzt ausgedrückt.)

Darth Ki Gon schrieb:
Sehe ich anders, das Sicherheitspersonal schützt Politiker m.E. regelmäßig auch vor der eigenen Unvernunft.
Ich kann das nachfollziehen, wobei ich hier wirklich eine relativ klare Trennlinie zwischen alltäglichen Fähigkeiten sehe, bei denen man die "Unvernunft" des Politikers als unwahrscheinlich voraussetzen kann und speziellen Handgriffen, bei denen erhöhte Problemanfälligkeit bestehen könnte. Sicherheitsharnisch sollte in meiner Vorstellung der Möglichkeiten und Erfahrungen eines galaktischen Juniorsenators im Krieg in die erste Dimension fallen. Es ist ja nicht so, dass es JarJars erste Raumreise ist, auch nicht so, dass es seine erste Reise unter Beschuss ist. Zudem ist er ehemaliger General, da kann man ein wenig Kompetenz erwarten. Denn normalerweise sollten so faule Äpfel nicht in solch hohen Ämter kommen.

Eigenartige Schlußfolgerung, da das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Ein hoher Prozentsatz von Politikern bekommt es wahrscheinlich nicht hin einen Nagel gerade in die Wand zu schlagen.
Und?
Es wird von Politikern auch nicht erwartet, dass sie Nägel in die Wände schlagen, wenn das verlangt wird können sie einen Handwerker rufen.
Wir erwarten von unseren Politikern, dass sie die Probleme unseres Landes lösen können, weiße Entscheidungen treffen, etc. Da sollten einfach motorische Aufgaben genauso wie eine gewisse Auffassungsgabe in jedem Bereich als Vorraussetzung dafür gelten. Auch geht es beim Sicherheitsmechanismus nicht um handwerkliches Geschick, sondern um für GFFA-Bedingungen einfache Handgriffe. Er soll ja keine Atombombe entschärfen.

Wiederrum hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Na ja Raumreisen auf zivilen Schiffen, sollte schon einige Kernkompetenzen vermitteln, die dann auf militärischen Raumschiffen auch zur Anwendung kommen. (Sowas wie "Drücke keine Schalter, von denen du nicht weißt was sie machen", folge den Anweisungen der Crew" Halte dich fest, wenn es holprig wird.) JarJar ist halt kein Farmersjunge, der das erste Mal auf einem Schiff ist und deswegen man mit größeren Anpassungsschwierigkeiten zu rechnen hat.

Jede Abwehrvorrichtung gegen Piraten wird in Zivilfahrzeugen wie in der Realität aber darauf ausgelegt sein, dass sie möglichst idiotensicher ist.
Bei militärischer Technik würde ich eher vermuten, dass sie für Leute gemacht wird, die sich damit auskennen.
Da ist es für mich auch in der GFFA verständlich wenn sich Zivilpersonen angesichts einer militärischen Umgebung ziemlich unsicher und verloren vorkommen.
Er ist ein ehemaliger General, ein siegreicher dazu, dann noch republikanischer Senator und somit sicher desöfteren in Zeiten des Krieges mit Klontruppen und ihrer Ausrüstung unterwegs. Sie unterstehen ihm hier sogar. Er ist halt kein o815-Zivilist, sondern stellvertretender Missionsleiter. Diese Tatsachen sehe ich als Erklärungen für das anfängliche laxe Verhalten des Klon-Kaptains an. Später wird ihm ja schon klar, was für eine Ausbund an Unfähigkeit mit riesigem Duselfaktor JarJar darstellt.

Es ist doch unwichtig, wie inkompetent Jar Jar ist und wie wenig der Klon ihn leiden kann. Als Jar Jar aus dem Cockpit zurückkehrt hat der Klon schon ewig lange zugesehen bei dem was passiert ist, es wäre jetzt endlich mal an der Zeit zu handeln und Jar Jar anzuschnallen.
Was tut der Klon? Er sieht tatsächlich auch noch dabei zu wie sich auch der zweite Politiker noch losschnallt.
Ich könnte mutmaßen, dass der Klon für den richtigen Senator abgestellt wurde, und deswegen ihn Bings nichts angeht. Dies ist aber wohl ein wenig zu kurz gegriffen. Auch geht es nicht um die Sympathie die man JarJar entgegen bringt, sondern eher um die Grundfähigkeiten die man von jedem Erwachsenen erwarten kann.

Zum Schluß noch als Kompromissvorschlag diese Theorie:

Warum die Halterung des Gran dann wirklich aus der Verankerung gerissen wurde, ist zudem fraglich. Er war ja angeschnallt, als das Shuttle abstürzt. Eventuelle lag hier wirklich ein Verarbeitungsfehler vor, so dass das nochmalige Aufstehen keinen Unterschied gemacht hat. Es scheint auf jeden Fall so, als wäre der Gran wieder fest angeschnallt, als das Shuttle unsanft auf dem Boden aufschlägt. Ergo auch ein vorheriges Sichern von JarJar durch den Klon zu keiner Veränderung geführt hätte. (Mal abgesehen von der Ablenkung der beiden Piloten, durch die der Absturz auf jeden Fall beschleunigt wurde. Ich würde nicht von einer Notwendigkeit hierbei sprechen. Es ist ein Militärshuttle, kann zumindest einmal den Raketen ausweichen und wer weiß, was die gut ausgebildeten Klonpiloten gemacht hätten, wenn sie nicht zudem auf einen zappeligen Gungan im Cockpit hätten achten müssen).

Jetzt hab ich ja doch alles beantwortet, na ja zu was einem doch Schlaflosigkeit bringt. ;)
Ich denke ich habe meinen Standpunkt und meine Argumentation jetzt klargemacht. Stehe aber für Rückfragen morgen immer noch gerne bereit.
So long.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte damit ausdrücken, dass der Klon von Vertretern der Republik, die auf eine wichtige und womöglich gefährliche Mission geschickt werden, eine Grundfähigkeit an kognitiver Leistung, Verantwortung, Einschätzung der Lage und der Bedienung von einfachen technischen Geräten erwarten kann.
Um bei meinem Merkelbeispiel zu bleiben: Sie kann sich wohl selber anschnallen. Da muss kein Personenschützer Elternteil spielen. Bei Kindern schaut man nochmals nach, bei beeinträchtigten Personen gibt man Hilfestellung, bei Staatsvertretern erwarte ich dass sowas einfaches wie das SW-Äquivalent von "Gurt anlegen" in 2 Handgriffen funktioniert.
Durch diese mögliche Grundüberlegung des Klons erklärt sich für mich hier die Passivität. Wenn er dies den Senatsdelegierten nicht zutraut, so müsste er (überspitz ausgedrückt) auch bei jeder Nahrungsaufnahme einschreiten, weil sich JarJar ja an einer Bretzel verschlucken könnte.

Du gehst dabei aber gar nicht auf die eine Sache ein, auf die ich mich versuche festzubeißen.
Ich rede hier nicht von Merkels oder Jar Jars nicht-Fähigkeit sich anzuschnallen und ob sie können sollten oder nicht. Als Sicherheitspersonal kann man selbstverständlich davon ausgehen, dass ein Politker dazu imstande ist.
Aber sobald der Politiker dies nicht hinbekommt, muss das Sicherheitspersonal als erstes von einer Fehlfunktion ausgehen und SOFORT eingreifen.
Das versuch ich schon eine ganze Weile mit einzubringen, was aber irgendwie immer ignoriert wird :D


Zum Schluß noch als Kompromissvorschlag diese Theorie:

Warum die Halterung des Gran dann wirklich aus der Verankerung gerissen wurde, ist zudem fraglich. Er war ja angeschnallt, als das Shuttle abstürzt. Eventuelle lag hier wirklich ein Verarbeitungsfehler vor, so dass das nochmalige Aufstehen keinen Unterschied gemacht hat. Es scheint auf jeden Fall so, als wäre der Gran wieder fest angeschnallt, als das Shuttle unsanft auf dem Boden aufschlägt. Ergo auch ein vorheriges Sichern von JarJar durch den Klon zu keiner Veränderung geführt hätte. (Mal abgesehen von der Ablenkung der beiden Piloten, durch die der Absturz auf jeden Fall beschleunigt wurde. Ich würde nicht von einer Notwendigkeit hierbei sprechen. Es ist ein Militärshuttle, kann zumindest einmal den Raketen ausweichen und wer weiß, was die gut ausgebildeten Klonpiloten gemacht hätten, wenn sie nicht zudem auf einen zappeligen Gungan im Cockpit hätten achten müssen).

Das klingt fast wie meine dritte Theorie und damit kann ich auch leben und würde dem auch zustimmen.
Es entbindet Jar Jar schonmal von der direkten Schuld am Tod des Senators.
Zu dem Ablenken des Co-Piloten muss ich aber noch was hinzufügen.
Das er diesen abgelenkt hat, dürfte außer Frage stehen, aber ändert das soviel am Ausweichmanöver?
Vollbringt das nicht in dem Moment komplett der Pilot?
Ich denke der Treffer war unausweichlich. Natürlich sollte ein millitärisches in der Lage sein Feindschuss auszuweichen, aber die Piraten werden die Raketen sicher nicht nutzen, weil es so leicht ist ihnen auszuweichen.
Selbst wenn sie den ersten hätten ausweichen können, hätten die Piraten sicher nicht aufgegeben und das hätte noch weit schlimmer aussehen können. Dort wurden nur die Triebwerke beschädigt und das Fahrzeug zum Absturz gebracht. Ein zweiter Angriffversuch hätte vielleicht anders ausgesehen mit weniger Glück für die insassen!
 
Also ich fand die Folge gut, aber eine Sache hat mir besonders gefallen:

Das zusammenspiel von Anakin Dooku und obi wan...

Sprüche wie: "Anakin, würdest du deine Anmaßungen bitte unterlassen, der Count konzentriert sich." finde ich einfach nur genial.

Oder wie erst obi wan zu dooku sagt "Sehr beeindruckend"
und einige szenen später dooku zu obi-Wan "Sehr beeindruckend"

außerdem habe ich auch ziemlich lachen müssen, als dooku das argument brachte Anakin und obiwans köpfe hinter sich herziehen zu müssen wenn er sie töten würde:D:D:D
 
Ich fand die Folge auch ziemlich gut... bis auf Jar Jar!
Unfassbar bescheuert... ich hätte nicht gedacht, dass man die Beklopptheit aus Epi I sogar noch toppen kann. Wie er sich nicht anschnallen kann, mit dem Clone ein bisschen Fahrstuhl spielt, dann durch herumhampeln alle rettet und nachher die gegnerischen Fahrzeuge ausschaltet.... sowas von unfassbar krank!

Ansonsten muss ich aber sagen, hat mir die Story total gut gefallen. Der Anführer der Piraten ist ein richtig cooler Charakter, wie er die Gefangenen nach den Fluchtversuchen immer in ihre Schranken weist... toll!

Bisschen ärgerlich allerdings, dass zweimal die Flucht gelingt. Das ist zu einfach, wie ich finde! Wenn durch einen einfachen Geistestrick die Wache zu bestechen ist, dann hätte man erst gar keine aufstellen sollen?!

Trotz dem Jar-Jar-Minus noch volle 7 Punkte, weil der Rest wirklich ein toller Abschluss dieser Doppelfolge war!
 
9 Punkte. Ich fand es relativ. Mal war es gut, dann kamen wieder langweilige Szenen. Sonst war aber alles im Butter.
 
Lohnt sich nicht deswegen einen neuen Thread auf zu machen und ich finde es passt hier ganz gut.
James Anold Tylor, die Stimme von Obi-Wan Kenobi hat ein Video über den Aufnahmprozess der Serie veröffentlicht, oder eher über seinen Alltag als Synchronsprecher. In dem Video nimmt er gerade in seinem Heimstudio ein Promo zur Folge The Gungan Genral auf. Ich fand es ganz interessant und aufschlussreich. Auch wenn die Mitte ziemlich langweilig ist.

[YOUTUBE]GPdtRyWIRok[/YOUTUBE]
 
Zurück
Oben