TCW - S02 - E11 - Lightsaber Lost / Eine Lektion in Sachen Geduld

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hey hey hey die folge fand ich doch mal ziemlich klasse. sinube errinert mich irgendwie an eine müschung von qui-gon jin und yoda. Er wählt den weisen weg... ist aber nicht abgeneigt in extremen situationen gewallt anzuwenden.
ich finde es gut das viele aliens vorkommen... aber 2 menschen sind dann doch leicht schwach finde ich
die sendung hat mich auch von ashoka überzeugt. Wenn "skygay" dabei ist ist sie ein richtiger quälgeist die folge hat sie endlich aus einem anderen licht betrachtet
fand die folge echt überzeugend auch wenn mir die scherrif droiden eindeutig zu wenig auf dem kastet hatten sie hätten doch klone nemen sollen#

foglich: 9/10 geklauten lichtschwertern
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Folge fand ich noch schwächer als die Episode davor.
Nachdem ich eh kein Ahsoka Fan bin, hat eine Folge die sich vollständig um sie dreht, einen schweren Stand bei mir.

Der alte Jedi Sinube hat mir allerdings sehr gut gefallen, genauso wie sein Gehstock ;) und dass er trotz seiner langsamen Geschwindigkeit meist zu erst da ist, weil vorraus denkt.
Auch die Vielzahl der Aliens hat mir gut gefallen, auch der Spruch über das Fischwesens war klasse. (something fishy)

Aber sonst... Das ganze zwischen den Häusern springen und auch noch so große Höhen unbeschadet herunterfallen zu können ist etwas zuviel des Guten. Der Plot mit dem gestohlenen Lichtschwert hat mich auch nicht umgehauen.

Insgesamt reicht es nur für:

04/10
 
Ich fand die Episode super!
Erst mal war's ne nette Abwechslung vom sonst den Großteil der Handlung einnehmenden Kriegsthema, welches kaum erwähnt wurde.
Des weiteren haben mir die Darstellungen Coruscants, seiner Infrastruktur und dem Alltag der Einwohner sehr gut gefallen!
Auch der kurzzeitige, weise, wenn auch etwas langsame Meister Ahsokas war sehr unterhaltsam und sympathisch, von Ahsoka mal ganz zu schweigen, denn die hat in dieser Episode gezeigt, dass sie auch zu unterhalten und zu gefallen weiß.
Die letzte Szene mit Yoda und den Jünglingen hat mir auch sehr gut gefallen und hat einfach prima in das gesamte Schema der Folge gepasst (sie orientiert sich stark an AotC).

Also alles in allem Ahsokas absoluter Höhepunkt, denn bedauerlicherweise wurden ihr Charakter und ihre Ausbildung bisher stark vernachlässigt, was vermutlich der Grund dafür war, dass die meisten Fans sie als nervig ansahen.
Doch nach Folgen wie dieser ist das längst verziehen... ;)

8/10 Lichtschwertdieben

Gruß, Kevora
 
Tja, das war eine nette Folge, wenn auch irgendwie unnötig. Aber das muss auch mal sein, um zwischen all der Action runterzukommen. Eile mit Weile sozusagen.

Ich sage meiner Freundin immer wieder "patience is a virtue", weil sie auch unglaublich ungeduldig ist. Deshalb konnte ich über Tera Sinube gut schmunzeln. Es scheinen sich ja alle einig, dass der Kerl eine echte Marke ist, den man einfach gut finden muss.

Abgesehen von ihm gefielen mir die Außenszenen von Coruscant sehr gut. Die Bilder decken sich erstaunlich gut mit meinen Fantasievorstellungen, die ich u. a. beim Lesen der "Last Jedi" Reihe (die Teile, die auf Coruscant spielen) entwickelt habe. Die Palpatine-Werbe"bande" sah übrigens von der Form genau aus wie meine Digitalkamera von der Seite. :D

Die Bahnhofsszene und die Innenszenen im Zug gefielen mir ebenfalls, vielleicht weil sie noch am ehesten an die Realität erinnern können. Wer fliegt denn heutzutage noch mit dem Zug, wenn man doch einen flotten Flitzer steuern kann. ;)

Alles in allem gibt es solide 7 Punkte. Einzig Ahsoka konnte weiterhin nicht bei mir punkten. Sie darf sogar Fishy durch die Luft schleudern, ohne dass der alte Meister wirklich was dagegen sagt. Find ich pädagogisch nicht wertvoll. ;)
 
Was mir an der Folge eigentlich am besten gefallen hat war das Lichtschwert von Tera Sinube. Nicht unbedingt, das es in den Griff seines gehstocks eingearbeitet ist, sonder eher die Klinge selbst. Endlich mal ein Schwert das eine andere Farbschattierung aufweist. Sonst bekommt man ja immer nur den selben Blau- bzw- Grünton zu sehen.

Auch wenn ich nichts gegen Ashoka auszusetzen habe, denke ich, hätte die Folge auch gut ohne sie funktioniert, bzw. hätte mit einem anderen Padawan etwas mehr Abwechslung bereitet.
 
Die Verfolgungsjagd über die Dächer von Coruscant fand ich sehr spannend und die Stadt sehr schön und liebevoll gestaltet. Ebenso die beiden Diebinnen und der alte Jedimeister.
Das eine rotweiße Werbeschild hat mich ein wenig an eine bekannte Koffeinbrause erinnert und wie Ahsoka quasi an den Lippen des Kanzlers hing, sehr schöne Szene.
Auch fand ich es sehr rührend, wie sie schließlich ihre gelernte Lektion weitergeben konnte.
Von mir aus könnte Ahsoka gern noch öfter mit anderen Leuten außer Anakin unterwegs sein, so dass sie nicht immer an seinem Rockzipfel hängen muss.

Die Folge hat mir ingesamt gut gefallen - was mich dennoch etwas gestört hat hat, war, dass zuwenig Leute auf den öffentlichen Plätzen unterwegs waren. Wird aber auch eine Frage des Aufwandes gewesen sein.

8 von 10 als Stöcke getarnte Lichtschwerter
 
Ich fand die Folge bisher die schwächste der zweiten Staffel. Über ein "ganz nett" kommt sie bei mir nicht hinaus. Ansonsten wäre eigentlich schon alles gesagt, aber eine Sache muss ich noch loswerden: Die Diebinnen fand ich vom Design her grausig, vor allem die mit diesem "Lappen" am Kopf. Ich hoffe, man sieht diese Rasse so schnell nicht wieder.
 
Hab mir die Folge auf Englisch mal angesehen und weiß jetzt : die Folge ist TOtal schön

8/10 Droidenschädeln


***
Anmerkung von MK: Solche Beiträge fallen eigentlich schon unter Spam, bitte in Zukunft ein wenig ausführlicher.***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich verfolge die deutsche Ausstrahlung der Serie eigentlich nicht, aber die Folge habe ich heute zufällig noch einmal gesehen. Die Synchro hat mir zwar nicht besonders gut gefallen, aber die Folge insgesamt fand ich im zweiten Anlauf besser. Die selben Mängel, aber zu 7/10 würde ich mich hinreißen lassen.
 
Also ich fand die Folge jetz nich grad o spannend. Die Verfolgungsjagd durch Coruscant war zwar nett aber nich grad überzeugend. Der alte Jedi war zwar nett anzusehen, aber ich fand es komisch, dass er sofort die Rasse des Diebes kannte, obwohl Ahsoka ihm nur gesagt hat er wäre von einer Wasserwelt. Und dann auch nur noch ein indirektes "Diese Waffe ist dein Leben" von Anakin.
4/10 Punkten
 
Mir hat diese Folge ganz gut gefallen, gehört zwar nicht unbedingt zu den besten, hat aber was. Ich war zuerst etwas skeptisch, weil diese Geschichte mit dem verlorenen Lichtschwert schon durchgekaut wurde, war dann aber doch angenehm überrascht. :jep:

Ahsoka mal mit einem anderen Jedi-Meister zu sehen als mit Anakin und Obi-Wan war schon interessant. Auch der Kontrast zwischen der manchmal zu schnellen Ahsoka, die sehr oft unüberlegt reagiert, und dem alten, langsamen Jedi-Meister, der sie dann letztendlich auch noch rettet, fand ich gelungen und ziemlich witzig. :D Ebenso die Andeutungen ("Diese Waffe ist dein Leben")...

Das Design der Diebinnen war schon ziemlich gewöhnungsbedürftig. Sehr schön fand ich allerdings, dass man etwas mehr von Coruscant zu sehen bekam, und auch die Verfolgungsjagd zwischen Ahsoka und der Diebin hatte was... Vor allem als Ahsoka dann "an den Lippen des Kanzlers hing", wie hier schon gesagt wurde. :D

7 von 10 Punkten
 
Ich finde ja, dass sie es langsam übertreiben mit dem Aussehen der neuen Rassen. Nichtsdestotrotz hat mir Tera Sinube charakterlich dafür sehr gut gefallen, er erinnert - wie schon gesagt wurde - an Meister Yoda.
Die Story war leider nach den ersten 5 Minuten schon erahnbar, dennoch empfinde ich es als eine der besseren Folgen.

9/10
 
Ich verfolge die deutsche Ausstrahlung der Serie eigentlich nicht.

ich auch nicht, hab mir die folge aber heute noch mal auf englisch angeguckt:
ich muss sagen sie ist um längen besser als mandalorian plot
die ich mir nächste woche aber trotzdem auf deutsch angucken werde um einen vergleich zw E zu D fest zu stellen (ja ja fragt mich nur nach dem sinn dahinter)

ich hab mir bei der folge doch noch den kontrast gewünscht ( ober und unterstadt ) der nicht so gut rübergekommen ist finde ich
 
Die Folge war phasenweise optisch dermaßen stark, dass ich wirklich vergaß auf den Text zu achten. Viele verschiedene Aliens, ein neuer Jedi, sogar ein Meister, und ein neuer, wenn auch kleiner, Gegner. Ich habe das Gefühl mit dieser Folge hat man sich sehr viel Mühe gemacht.

Leider war die Verfolgungsjagt für meinen Geschmack stellenweise zu übertrieben und so richtig spannend war es auch nicht.

Trotzdem war das für eine Einzelepisode schon sehr gut, und ich kann mir gut vorstellen, dass beim zweiten Mal sehen ein weiteres Pünktchen hängen bleibt.
Vorerst:

7/10
 
Diese Folge führt uns weg vom Krieg und hin zu einem Coruscant, wie es schöner in TCW noch nicht zu sehen war.
Man kann sicherlich darüber streiten, ob solche Stories wie hier in eine Serie gehören, die sich mit den Klonkriegen beschäftigt (die diesbezügliche Verbindung ist wirklich sehr mager), aber ich möchte das hier nicht grundsätzlich tun. Eine Folge wie diese hier ist imo gut für die Serie und bringt Abwechslung, und das ist in Ordnung so, so lange Folgen mit themenfremden Stories nicht zum Regelfall werden.

Konkret muß ich aber doch nochmal kurz in der Wunde bohren.
Anakin und Ahsoka jagen auf Coruscant also Waffenhändler.
Ok, ich will gerne noch glauben, dass es Jedi gab, die während des Krieges auf Coruscant im weitesten Sinne Polizeiarbeit verrichtet haben, aber doch sicher nicht Anakin.
Sorry, aber Anakin (den Jedi, der lt. Obi Wan eine ganze Armee aufwiegt) von der Front abzuziehen ist wirklich ziemlich bescheuert.....er und Obi Wan sind die Besten und sollten darum auch die wichtigsten und gefährlichsten Aufträge bekommen und immer gut zu tun haben, in der Folge hier wiederum ist nichts zu sehen was Anakins besondere Fähigkeiten benötigt hätte. Allerdings ist das ein Fehler, der ja nicht nur TCW unterlaufen ist (Siehe „Feuerprobe“), - das gute ist, dass so Zeit für ein paar Besuche bei Padme bleibt. :braue

Wie Ahsoka ihr Lichtschwert gestohlen wird, fand ich nicht so ganz überzeugend.
Dass es auf einmal weg ist, ok, aber wenn sie es sofort merkt und den Dieb sogar noch sieht, denke ich eigentlich, dass es ihr auch möglich sein sollte ihn noch zu schnappen.
Dass sie Anakin unter den Eindruck dieses ersten Schocks nichts sagt und eine Geschichte erfindet, ist letztlich nachvollziehbar, obwohl es natürlich besser gewesen wäre sie hätte etwas gesagt.

Doch dann wird es zusehends fragwürdig.
Trotz des Hinweises von Jocasta, dass ihr Meister sicher verstehen würde, ist Ahsoka also der Meinung ihr Mißgeschick „geheim“ halten zu müssen....enttäuschend.

Also wenn ich mir Anakins Reaktion vorstelle, denke ich, dass es im ersten Moment schon ein kleines Donnerwetter geben würde, aber dann würde er sich sicher beruhigen, Verständnis aufbringen und ihr helfen.
Ich denke Ahsoka sollte das eigentlich auch wissen.

Aber gut, manchmal verzichtet man aus letztlich dummen Gründen ab und zu über Probleme selbst mit den Leuten zu sprechen, denen man am meisten vertrauen kann.
Wäre in Ordnung....die Frage ist nun aber, ob man es in solch einem Fall so ziemlich jeden anderen sagen muß.

Jocasta wird zwar in TCW recht sympathisch dargestellt und in AOTC war sie auch nicht direkt unfreundlich, aber sie wirkt auf mich auch nicht so, als wenn man mit ihr Pferde stehlen könnte.

Ohnehin muß man im System des Jeditempels imo davon ausgehen, dass solche Dinge sowieso grundsätzlich an den Meister weitergegeben werden....und das wäre in einen solchen Fall vielleicht nichtmal unbedingt schlecht.

Wie gesagt, ich finde das Konstrukt, dass Ahsoka zwar Anakin nicht vertraut ansonsten aber überall mit ihrem Mißgeschick hausieren geht, nicht gerade glücklich. :(
Aber gut, läßt sich nicht ändern, also weiter im Text.

Herrlich wie Ahsoka von Jocasta an Meister Sinube weitergeleitet wird:
Jocasta: „Das ist Meister Sinube....er kennt sich aus.“
Ahsoka : „Ich denke er schläft.“ :D

Meister Sinube ist der Inbegriff des alten aber immer noch fähigen nichts desto trotz überaus skurrilen Meisters. Er bringt viel Witz in die Folge und sorgt durch seine zentrale Bedeutung in der Folge für jede Menge Qualität.

Es dauert gar nicht lange und Sinube hat den Taschendieb gefunden.
Herrlich wie Ahsoka dann am liebsten ganz schnell von ihn wegkommen will, aber nicht verhindern kann, dass der alte Meister ihr bei ihrer Suche Gesellschaft leistet.
Nimmt man das Grandpa bierernst war es sicher ein bißchen arg respektlos, aber es war ja nur ein kleines Witzchen für den Zuschauer und funktioniert so imo auch sehr gut.

Wie Sinube dann schon nach vorne gebeugt und auf den Stock gestützt losmarschiert und die skurrile Musik erklingt....herrlich. :D

Sinube ist ziemlich aufwendig gestaltet....es ist vielleicht nicht ganz einfach ihn in weiteren Folgen unterzubringen, aber ich würde mich auf jeden Fall freuen. Er und Ahsoka waren ein ziemlich gutes Team.

Interessant wie Ahsoka beim ersten Treffen mit den Informanten ziemlich aggressiv und im Grunde auch bedrohlich rüberkam, während Meister Sinube total ruhig blieb und das so ausgeglichen hat.

Der Gedankentrick beim Pförtner war auch nicht übel, ebenso wie die erste Lektion für Ahsoka (im Geiste ruhiger zu werden).
Und dann löst sich das Problem natürlich von selbst und man findet die richtige Tür.

Ahsoka ist beim Verhör von Banamu erneut sehr aggressiv. Sinube ruft sie zwar einmal zu Ordnung als sie Banamu schlagen will, nicht aber als sie ihn nur Augenblicke später mit der Macht durch den Raum schleudert.
Ich kann sie eigentlich verstehen und vielleicht war das auch der richtige Umgang mit den Ganoven, aber tendenziell hat Meister Sinube imo doch einmal zu wenig reagiert, das war in sich nicht ganz stimmig.

Vor der nächsten Station gibt es noch ein nettes kleines Gespräch zwischen Sinube und Ahsoka über den Verlust des Schwertes und der damit verbundenen Gefahr.
Es geht spannend weiter, weil der gesuchte Gauner inzwischen tot ist.

Die vermeintliche Freundin macht zunächst eigentlich einen harmlosen Eindruck, und als Ahsoka dann im Nebenzimmer von einer Unbekannten angegriffen wird, scheint sich dies auch zu bestätigen.

Das Auftauchen dieser Gaunerin ist wahrscheinlich der erschreckendste und gruseligste Moment in der Serie, - wirklich großartig gemacht wie sie da auf einmal hinter Ahsoka auftaucht. :eek:
Da springen jüngere Zuschauer bestimmt auf und schreien den Fernseher an um Ahsoka vor der Gefahr zu warnen. :D

Das Design erscheint auch als recht gruselig, - ist das ein Sith-Alptraum-Entwurf für Episode I, der hier wieder aufgegriffen wurde?

Der Moment wird leider in den Keller gerissen, als die Gannovin das Lichtschwert zieht und direkt darauf ziemlich ratlos fragt, wie das Ding geht.
Es ist irgendwo beruhigend, dass sie nicht so gefährlich ist, wie es zuerst den Anschein hatte, aber doch auch ziemlich enttäuschend....die Stimmung schwingt einfach komplett um.

Es wird dann wieder besser, als sie erkennt, dass Ahsoka eine Jedi ist und es darum doch eher Zeit ist zu gehen.
Die Flucht die Häuserfassade hinunter ist beeindruckend, der Sprung über die Straßenschlucht jedoch an der Grenze der Glaubwürdigkeit.

Das Tempo bleibt danach sehr hoch und ich muß sagen, diese Verfolgungsjagd gefällt mir doch deutlich besser als so manche lächerliche Parcour-Einlage in modernen Action-Filmen wie „Casino Royal“.

Mir hat gefallen, wie Ahsoka an der schwebenden Videowand hängt, auf der gerade Palpatine zu sehen ist.
Es würde mich ziemlich interessieren, was er zu sagen hat....aber ich verstehe leider nichts zusammenhängendes....das ganz hat was davon die Leute mit unterschwelligen Botschaften zu berieseln.

Sinube beweist sich derweil als Detektiv und enttarnt die zweite Lady als Komplizin, - sehr überzeugend und sehr beeindruckend.
Und dann der Abschlußspruch --> „Das Frauen immer in Eile sind“ :D
Sinube läßt sich wirklich nicht aus der Ruhe bringen.

Dass Ahsoka der Ganovin auf das über den Abgrund hängende Rohr gefolgt ist......also da muß man wirklich schwindelfrei sein.....ich mag gar nicht daran denken, wenn es da wirklich zu einer Auseinandersetzung gekommen wäre.
Die umgebende Stadt und der Verkehr.....also da kann ich nur sagen toll....Coruscant erstrahlt in dieser Folge in seiner ganzen Pracht, so kennt man den Planeten.

Meister Sinube hat mal wieder alles in Griff und hat einen Speeder organisiert.
Wie sie dann im Verkehr dahinschleichen (mal wieder ein wunderschönes und sehr beeindruckendes Bild von Coruscant) war herrlich und irgendwie so typisch und zwingend.
Ahsoka: „Hey, wir halten den ganzen Verkehr auf! Könnt ihr nicht schneller fliegen?“
Sinube: „Geduld, wir schneiden ihnen am Bahnhof den Weg ab.“ :D
Ja, ja, Ahsoka braucht in dieser Folge wirklich jede Menge Geduld und Beherrschung.

Der Bahnhof war eine sehr schöne neue Location und angemessen bevölkert.
Das öffentliche Verkehrssystem Coruscants, welches glaub ich das erste Mal in "LOE" beschrieben wurde, bewundern zu können, ist natürlich ohnehin schön.

Lustig war auch wie Meister Sinube meinte, dass die geschnappte Gaunerin wohl tatsächlich keine Manieren hätte.

Die Geiselname in der Bahn war eine schwierige Situation und Ahsoka betätigt sich recht überzeugend als Verhandlungsführerin.

Dass Meister Sinube den nächsten Bahnhof vor der Bahn erreichen konnte, ist im Grunde unmöglich, aber das gehört auch einfach zum Witz einer derartigen Folge dazu.

Dass Sinube ein Lichtschwert in seinen Stock untergebracht hat war im Grunde zu erwarten, aber es ist immer wieder ein neuer Gag und es war nett den Alten in Aktion zu sehen.
Besonders herausragend ist er zwar nicht, aber für so eine ungeübte Gaunerin reicht es natürlich immer noch.
Btw. wie er ihr das Schwert aus der Hand wirbelt hatte ein bißchen was von Vader in der Wolkenstadt, oder?
Der KO-Schlag war überhaupt nicht so galant, wie er sich zuvor immer gegeben hat.

Der Abschluß wo Ahsoka die Jünglings-Klasse von Yoda besucht und weitergeben darf, was sie gelernt hat (nette Anspielung auf ROTJ), war wirklich schön.

Fazit:
Ja, das ist nun also der erste Doppelpack von TCW.
Ich liebe diese Folge einfach.
Man kann vieles Positive anführen: Die beeindruckenden Bilder von Coruscant, die tolle Verfolgungsjagd, der gruselige erste Auftritt der zweiten Ganovin.....Ahsoka ist ohnehin immer gut.....aber letztlich entscheidend ist Tera Sinube.
Er steht ganz im Zentrum des Geschehens und ist dabei so herrlich skurril, dass er die Folge zu einer Herausragenden macht.
Da kann ich auch über die etwas fragwürdige Ausgangslage mit dem fehlenden Vertrauen Ahsokas gegenüber Anakin hinwegsehen.
Es gibt 10 von 10 Punkten.
 
Gut:
Mal eine Abwechslung zu den anderen Folgen und definitiv etwas Neues
Meister Sinube ist schon ein Unikat. Endlich mal ein Jedi-Meister mit etwas Persönlichkeit, nachdem Adi Gallia und Luminara Unduli Schlaftabletten waren
Hübsche Designs und schöne Aufnahmen von Coruscant

Schlecht:
Sehr spannungsarm, die Episode
Teilweise war die Folge eine Schnitzeljagd und das Dächerjumpen war auch nicht so toll.

7/10

Bin gespannt, ob Ahsoka diese Lektion beherzigt. Ich glaube mal eher nicht. Teilweise war ich der Meinung, dass es Sinube etwas übertreibt, denn slow und apathisch ist nicht immer zielführend, aber ein Charakter darf ja mal Fehler haben.
 
Die Folge fand ich ganz ok. Eine Ahsoka Folge halt. Den alten Jedi-Meister fand ich ganz witzig, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu kautzig.

Ansonsten muss ich leider sagen, dass ich das Aliendesign diesmal ziemlich seltsam fand, Gott waren da hässliche Kreaturen dabei (vor allem die Frau mit den Glubschaugen).
Aber gut, solche muss es auch geben.

Die Verfolgungsjagd fand ich ganz cool gemacht. Ich wundere mich aber dass sich so viele über unrealistische Sprünge aufregen. Hier scheinen manche zu vergessen dass auch Luke Skywalker einen Wahnsinnssprung ohne Verletzung überlebt hat und auch sehr hohe Sprünge machen konnte (zB sein Sprung aus der Karbonit-Anlage). Da die Serie dann ja sowieso Action ein bisschen überzeichnet, passt das schon.
Was ich nur nicht ganz verstanden habe ist wieso die Diebin genau so hohe Sprünge absolvieren konnte wie Ahsoka.
 
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