TCW - Season 5 - Episode 12 - Missing in Action

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Auch beim zweiten Durchschauen konnte ich nichts finden. Hat jemand einen Screenshot?

Ähm ... nunja, die sind jetzt nicht sooo toll zu sehen, aber am Anfang, den ich mir grad nochmal angeschaut habe, sieht man links neben dem "Borkus's diner" in der Gasse an der rechten Wand Andeutungen der Plakate (in einigen Einstellungen besser zu sehen als in anderen^^) ... Ich hoffe mal, ich irre mich da nicht^^

Zumindest das rechte sieht man recht gut, das mittlere in Teilen, und das linke habe ich nicht bemerkt (vllt. gibt es aber später im Laufe der Folge bessere Einstellungen...)

YCiv

EDIT:

Ajajaj, hier im Hintergrund sieht mans etwas, da hätte ich es gar nicht so bescheuert erklären müssen:rolleyes:
 
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Die Geschichte, die Charaktere sind stimmig. Die Action ist stimmig und auch der Ablauf der Ereignisse ist logisch. Die TCW Schreiber hauen einem nicht gleich alles ins Gesicht, sie gehen subtil vor und lassen Raum für Spekulationen und Fragen. So sollte man auch eine Geschichte erzählen.
 
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-Die Hälfte der Zivilbevölkerung auf dem Planeten scheint (mal wieder) nur aus umtexturierten Zivil-Mandos zu bestehen. Die sieht man seit der 2. Staffel fast überall, egal ob Coruscant oder Tatooine.
Mal ehrlich. Hätten die nicht einfach mal n paar mehr Titlesets für Normale menschliche Bürger modelieren können? Immer die Irokesen und Glatzköpfe in ihren schnittigen 6eckigen 2 teilern? :rolleyes:

-Dafür das der Planet und die Stadt ziemlich leergefegt und "sauber" aussieht. Ist die Seitengasse hinter dem Imbiss ziemlich vermüllt. Entweder (In anbetracht des Witterungszustandes der Plakate) fegen kontinuierlich starke Sandstürme durch die Straßen, welche Müll und sonstige Kleinteile aus der Gegend verbannen - und die Seitengasse ist windgeschützt. Oder die Müllabfuhr des Aussteigerplaneten ist auf den Koch nicht gut zu sprechen. :konfus:


-Gregor's last Stand: Bisher sind alle Clone mit Namen immer mehr als deutlich gestorben worden. Auch für die meisten wichtigeren Opfer von Explosionen bekam der Zuschauer in der Regel ne deutlichere Sicherheit als bei Gregor. Und vorallem, im Vergleich zu allen anderen Selbstopfern hat Gregor nicht irgendwas gesagt das impliziert das er mit dem Leben abschließt sondern das genaue Gegenteil; dass er sich schon irgendwie durchschlagen will.
Sicher das kann auch einfach nur eine dieser "wird schon"-Lügen sein die man seinem Kameraden sagt während man grade versucht dessen Eingeweide zurück in seinen Bauch zu schieben damit er die letzten Sekunden seines Lebens nicht in Angst verbringt (oder indem fall die fliehende Crew zu beschwichtigen das es nicht so nötig ist sich um seine Rettung willen weiter in gefahr zu begeben als nötig)
Abschließend gilt der klassische TV-Trope "keine Leiche = kein bestätigter Tod" - Kann mir vorstellen das die Schreiber sich ne eventuelle Hintertür offen halten wollten. (Was mit dem verkündeten Ende der Serie vor ein paar Tagen aber wohl so oder so nichtmehr eintreffen würde - zumindest in der Serie selbst).

-Gregors schnelles zurückfinden in die alte Rolle: Nachvollziehbar.
Auch wenn er die letzten Wochen oder Monate als Tellerwäscher arbeitete ist er immernoch ein voll ausgebildeter RC mit 10 Jahren Drill und mindestens 2 Jahren Kampferfahrung. Instinkt und Reflexe sind das was einen Soldaten am Leben erhalten - kein zu langes zögern oder Nachdenken.
Das mit der Amniesie in Kombination mit PTS und einem nicht näher definierten Shuttleabsturz ist alles andere als weit hergeholt.


Kreuzer im Orbit: Wenn es nicht ein riesen Brandschiff der SEPs ist - das man mit ordentlich viel Zündstoff vollstopft - kanns genauso gut auch ein zu stark beschädigtes Schiff der GAR sein das sich für Reperaturen in den nächstbesten Orbit von Abschaum-7 versteckt hält.
Das mit dem trojanischen Pferd klingt allerdings nachvollziehbar. Das der Koch als Zivilist weiß das das Schiff im Orbit ist, hat zur Folge das das Schiff bereits einige Tage "vor Anker" liegen muss - immerhin weiß es sogar schon der Würstchen Larry von dem versifften Diner mit den Kakerlaken die Straße runter. Das es Gregor nicht weiß? Der ist ja die meiste Zeit in der Küche und scheint auch sonst ziemlich Isoliert von der lokalen Gesellschaft allgemein zu sein um auf irgendwelches Getrasche zu hören. Schließlich hat er sich schnell für sein altes Leben entschieden und scheint bisher keine Erfolg damit gehabt zu haben sich nen Freundeskreis oder sonst irgend eine Person von der er sich verabschieden müsste zu finden. (Der Länge des Bartes geh ich davon aus das Gregor maximal 2 Monate hier gelebt hat - davon vielleicht ein paar Wochen im Koma?)
Das der Chef den großen Plan der Droiden kennen will -> muss nicht heißen das es Stimmt.
Der Plot würde sicher nicht um ein Dechifriergerät gehen wenn die Pläne der SEPs so offensichtlich für jeden durchschaubar sind, dass es sogar der versiffte Würstchen-Larry vom Diner die Straße runter, mit den Kakerlaken weiß. :konfus:


-> was leider bedeutet das wir die nervigen Droiden vmtl eine weitere Folge lang ertragen müssen :-(



Zur Folge selbst:

80% nervige Droiden, 10% handlung 10% Zeitlupe am Ende.


5 von 10 Punkten aber nur 3 davon wegen ein bischen Commando action
 
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^^ Geiler Kommentar.

Sicher das kann auch einfach nur eine dieser "wird schon"-Lügen sein die man seinem Kameraden sagt während man grade versucht dessen Eingeweide zurück in seinen Bauch zu schieben

Bähh.. :D

[YOUTUBE]Ou3rSD3AtoU[/YOUTUBE]
 
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Die Folge, hat mir nicht so gefallen.
1. Schon wieder diese nervenden Astromechs und der lkleine Colonel und sein aufgeblasenes Ego.
2. Die Folge war bis zur Hälfte richtig zäh, erst dan kam mal ein bisschen Bewegung in die Story.
3. Wie schon auch bei den Onderon-Folgen, Menschen die immer wie Zivilisten aus den Mandofolgen der 2. Staffel ausehen.

Von mir deshalb nur 3 von 10 Republic Commandos mit Amnesie
 
Nach den letzten Episoden mußte ich mich erstmal überwinden, weiterzumachen. Und diese Episode hat mir gleich wieder deutlich gemacht, warum es so ist. Die bisher "beste" Folge dieses Mehrteilers, aber trotzdem schlecht. Zwar hat man mit dem Klon diesmal einen Storyansatz, der über den albernen Klamauk hinausgeht, aber das funktioniert mit den Witzfiguren in den Hauptrollen einfach nicht. Zäh, langweilig und auch optisch nicht schön, wenn man mal von ein paar Szenen am Ende absieht. Außerdem kann ich die aufgesetzten Akzente der Aliens langsam wirklich nicht mehr hören.

Wenn die Storyline mit dem blöden Gnom und den Droiden vorbei ist, müssen sich die restlichen Episoden ganz schön reinhängen, damit diese Staffel noch halbwegs gerettet werden kann.

2 von 10 Akzenten, die einem aus den Ohren rauskommen
 
Die Atmosphäre der Folge erinnerte an Tattooine (was, nachdem dieser mein Lieblingsplanet bei SW ist nun sicher kein Nachteil ist). Mit dem Koch und Gregor gibt es auch zwei interessante neue Charaktere. Auch wenn Gregors Wandel vom Tellerwäscher zum Super-Klon etwas schnell geht, finde ich seinen Abgang dramatisch inszinirert (hätte ihn gerne auch im Finale dabei gehabt).

6 von 10 Punkten!
 
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