Mir hat das bisherige Konzept der Terminator-Reihe eigentlich sehr gut gefallen und ich persönlich finde, dass erst nach dem dritten Teil ein Teil der in der Zukunft spielt Sinn macht.
In T1 sehen wir Sarah Conner, noch nicht mal schwanger bzw. am Ende des Films trägt sie den zukünftigen Retter der Menschheit aus.
In T2 schließlich ist dieser ein kleiner Punk, der gegen alles rebelliert, was versucht, ihm etwas für die Zukunft zu lehren. Die drohende Apokalypse wird anscheind verhindert, ein "Happy End".
T3 stellt nun die Weiterführung dieses Konzepts dar: Conner ist ein junger Mann geworden, der sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält und von Stadt zu Stadt tingelt. Wir erleben hier den Ausbruch des Krieges, der schon verhindert schien und nun doch bittere Wahrheit wird.
Daher macht erst jetzt ein solcher Film wie Salvation Sinn. Für mich ist die Terminator Reihe nicht die Geschichte über einen Terminator, sondern eher die Geschichte um das Erwachsenwerden und Reifen John Conners, der den Kampf gegen die Maschinen anführt. Nun haben wir einen Teil, in dem er gezeugt wird, einen, in dem er ein kleiner Junge ist, in letzten war er ein junger Mann, im nächsten wird er wohl zum Krieger heranreifen.
Ich sehe da eine konsequente Fortsetzung der Geschichte

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MfG, The Force is forever!
KyleKartan