Laubi
heldenhafter Held
Anscheinend hat sie dich dann nicht so sehr an Jesse erinnert wie mich ^^
wenn es dich tröstet, mich schon ^^ du bist nicht allein

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Anscheinend hat sie dich dann nicht so sehr an Jesse erinnert wie mich ^^
Dyesce ist das auch gleich aufgefallen, insofern sind wir schon zu dritt
Und wie hat dir der Film gefallen? Bis dato hast du dich ja noch garnicht dazu geäußert... sprich schon, Junge! ^^
Ich denke mal, daß das eine kleine Ladung war, die da als "letzte Möglichkeit" Skynets gezündet wurde, bevor der Wiederstand die aktuellen Pläne durchkreuzt und insofern wird Skynet Marcus auch abgeschirmt haben, als die Zündung erfolgte...
Anscheinend hat sie dich dann nicht so sehr an Jesse erinnert wie mich ^^
Das erklärt nicht so unbedingt wieso JC überlebt ...
Doch, aber ich finde Jesse auch nicht so unsympathisch. Ich halte sie eher für eine tragische Figur. Die Ähnlichkeit zwischen Blair/Marcus und Jesse/Derek habe ich schon auch so gesehen.
Zuweit vom Blast entfernt und beim Absturz Glück gehabt?
Anders kann man das imo nicht erklären, nein...
Was habe ich mich auf den Krieg in der Zukunft gefreut:
Die Terminatoren mit den Gummihäuten, die Hunde, die Widerstandskämpfer, die in ihren Bunkern sitzen, Infiltrationen, Menschen, die in zerstörten Städten vor den übermächtigen Terminator-Streitkräften flüchten, Verzweiflung überall, Häuserkämpfe, atemberaubende Spannung, Terminatoren, die umprogrammiert werden und dann auf der Seite des Widerstands kämpfen etc...
Unvorstellbar, was ein qualifizierter Regisseur auf Grundlage der ersten drei Terminator-Filme alles aus den Krieg in der Zukunft hätte machen können.
Ein weiterer Minuspunkt ist für mich, dass der Film nicht die Überlegenheit der Skynet-Kräfte rüberbringt. Nimmt man die Verzweiflung weg, beraubt man den Film viel von seiner emotionalen Wirkung und Intensität.
Der Widerstand ist für mein Empfinden viel zu gut ausgerüstet.
M.E. war es doch das Ziel von Skynets ersten Angriff nicht „nur“ die Hälfte der Menschheit auszulöschen, sondern ihnen auch die Möglichkeit zu nehmen effektiv gegen ihn vorzugehen.
Wenn man "Terminator: Die Erlösung" sieht, scheint er dabei nicht besonders effektiv gewesen sein.
Nimmt man das, was allein Connors Zelle an Ausrüstung hat als Anhaltspunkt und stellt sich vor, dass es im ganzen Land viele Zellen mit ähnlicher Ausrüstung gibt und bezieht die Verluste mit ein, da der Krieg ja schon eine Weile dauert, erscheint es sehr zweifelhaft, dass Skynet die ersten Monate nach seinem Angriff, in denen er selbst ja noch nicht über eine nennenswerte militärische Verteidigung verfügte, überstanden hat.
Wie schon gesagt, dass wäre dann doch eher eine Bunker Soap Opera geworden.M.E. wäre es sinnvoll gewesen, weitaus eher mit der Geschichte anzusetzen; eventuell nur einige Monate nach den "Judgement Day" um zu zeigen wie John Connor zum Anführer des Widerstands wird.
Ansonsten könnte man den Versuch zeigen Skynet zu zerstören während er noch relativ angreifbar war, was dann aus irgendeinen Grund scheitern würde.
Ein weiterer Minuspunkt ist für mich, dass der Film nicht die Überlegenheit der Skynet-Kräfte rüberbringt. Nimmt man die Verzweiflung weg, beraubt man den Film viel von seiner emotionalen Wirkung und Intensität.
Der Widerstand ist für mein Empfinden viel zu gut ausgerüstet.
M.E. war es doch das Ziel von Skynets ersten Angriff nicht „nur“ die Hälfte der Menschheit auszulöschen, sondern ihnen auch die Möglichkeit zu nehmen effektiv gegen ihn vorzugehen.
Wenn man "Terminator: Die Erlösung" sieht, scheint er dabei nicht besonders effektiv gewesen sein. Nimmt man das, was allein Connors Zelle an Ausrüstung hat als Anhaltspunkt und stellt sich vor, dass es im ganzen Land viele Zellen mit ähnlicher Ausrüstung gibt und bezieht die Verluste mit ein, da der Krieg ja schon eine Weile dauert, erscheint es sehr zweifelhaft, dass Skynet die ersten Monate nach seinem Angriff, in denen er selbst ja noch nicht über eine nennenswerte militärische Verteidigung verfügte, überstanden hat..
Ich lese deine Review immer sehr gerne und sie gefallen mir sogar wenn sie so überhaupt nicht meine Meinung treffen und zu z.B: einen Verriss über einen Film schreibst den ich toll fand. Ich kann deine Review immer genau so stehen lassen da du doch imemr recht gut Argumentierst und alles nachvollziehbar ist.
Desshalb hätte ich nie gedacht das sowas mal passiert.
Ich muss einige Aspekte deiner Review rauspicken und kommentieren.
Abwarten,....
mehr als den Anfang sieht man hier doch gar nicht. Wenn man die Kriegszeit in drei Teile (Anfang, Mitte, Ende) aufteilt, dann sind wir hier grad am Übergang zum Mittelteil.
Der Krieg ging sicherlich nicht gleich nach den Jugdement Day los.
War der alte Skynet denn Erfolgreicher?
Immerhin haben die Menschen in T1 auch nach dem JD bis 2029, also 32 Jahre überleben. Das hätten sie sicher nicht geschafft, wenn sie wenig bis keine Möglichkeiten zu Wehr gehabt hätten. Auch da hat SKynet scheinbar geschlampt.
Das die Menschen anfangs gut ausgerüstet sind (Salvation)und ihre Ressourcen aber bis zum Ende hin zusammenschrumpfen (T1,T2) macht eigentlich schon Sinn, wenn man wieder die 32 Jahre im ins Auge fasst.
Wie schon gesagt, werden die Menschen die ersten Jahre, vielleicht auch das erste Jahrzehnt in ihren Bunkern verbacht haben. Nachdem praktisch die ganze Welt mit Atombomben bombadiert wurde, wird kaum einer nach 3-4 Jahren aus einem Bunker gekorchen kommen.
Das in Filmen mit der Physik nicht immer alles rund läuft sollte man langsam Akzeptieren
Wie schon gesagt, dass wäre dann doch eher eine Bunker Soap Opera geworden.
Einerseits sagts du, du hättest das Feeling aus T1 vermisst und hast dich dann über das feeling vom Ende gefreut, was halt dem Ende von T1 nah kam.
Andererseits hast du einen Film ähnlich wie die Zukunfstversionen aus 1 und 2 erwartet.
Das dies aber eigentlich kaum Kombinierbar ist, zeigen doch am besten die ersten beiden Filme.
Die Zukunfstvisionen aus den beiden erstlingen vermitteln doch schon ein ganz anderes Gefühl als der restliche Film im nachhinein. Eben weil der Aspekt der Verfolgung vollkommen wegfällt.
Das liegt meiner Meinung nach daran das die Zukunft aus T1/T2 eine andere ist die in T3/TS:
in der T1/T2 Zukunft hat Skynet den Schlag gegen die Russen ausgelöst und mit dem Gegenschlag die USA (und deren miltiärische Macht) zerstört). Die Menschen wussten nach dem Schlag bestimmt nicht das das Skynet war und ich denke er hat sich auch ein paar Jahre Zeit genommen seine Truppen aufzubauen (das geht ja nicht sofort, insbesondere nicht in einer postapokalytpischen Welt). Erst nach seinem Angriff hat John Connor ja den Widerstand aufgebaut.
Bei T3/TS wusste die Menschheit nach Schlag woher das kam (John Connor wusste es js sofort) und auch die milititärische Stärke eines russischen Gegenschlags wäre nicht mit dem aus den 80er Jahren vergleichbar (das wäre in T1/Z2 gewesen). Die Menschheit war also vorgewarnt.
Ausserdem hat Skynet ja auch echte Ressourcenprobleme (immerhin ist fast die gesamte Infrastruktur zerstört) und kann auch nicht auf einen Schlag eine gigantische Armee aufstellen.
Raidi schrieb:Du hast noch die Anspielung mit Kyle Reeses ersten Satz vergessen... fand ich sehr amüsant.
Und endlich bricht man aus dem klassischen Storyline aus ala Terminator kommt und jagt Connor.
Hier ist der "Beginn" des Wiederstandes zu sehen wie man ihn aus den ersten drei teilen kennt.
Kino hat sich weiterentwickelt
Es ist das selbe wie bei StarTrek und bei der PT.
Ich glaub das ist das größte Problem der Leute wenn sie so Nachfolgefilme mittlerweile sehen deren Orginale aus ner ganz anderen Kinozeit stammen.
Selber schuld, wenn er lieber die Infrastruktur zerstört und nicht die ganzen Thunderbolts und Hubschrauber.![]()
Und da kommen wir zu einem Fehler, welcher sich sätestens seit T3 eingeschlichen hat. Durch die Abrüstung konzentrieren sich die Ziele der ICBM/SLBM (sind ja das einzige was Skynet kontrolliert, keine Bomer usw, denn die fliegen seit 1990 nicht mehr einsatzbereit mit A-Waffen durch die Gegend) fast auschließlich auf militärische Ziele. Beim Russen verhält es sich genauso. So wären Städte wie L.A. und San Francisco verschont geblieben, denn dort sind keine relevanten militärischen Einrichtungen. Ironischer Weise soll ja Connors Gruppe von der Edwards AFB operieren. Diese wäre aufgrund ihrer Wichtigkeit von den Russen eingeäschert worden.