Filmreihe Terminator

Welcher Teil ist der beste?

  • Terminator 1

    Stimmen: 35 23,0%
  • Terminator 2-Tag der Abrechnung

    Stimmen: 84 55,3%
  • Terminator 3-Rebellion der Maschinen

    Stimmen: 10 6,6%
  • Alle drei gleich gut

    Stimmen: 12 7,9%
  • Die Filme mag ich nicht

    Stimmen: 11 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    152
Ich mache mich in einer Stunde auf ins Kino. Wovor ich ehrlich gesagt ein bisschen Angst habe ist das man jetzt aus Kyle Reese endgültig eine Witzfigur gemacht hat. In T4 und den SCC hat man ja schon daran gearbeitet.
Kyle Reese war einer DER Helden meiner Jugend. Knapp unter Luke,Han,Rambo und Mad Max.
 
Tut mir Leid, aber er ist ein Neuzeit-Teenie-Model von Reese. Meiner Meinung nach am schlechtesten getroffen!
 
Wovor ich ehrlich gesagt ein bisschen Angst habe ist das man jetzt aus Kyle Reese endgültig eine Witzfigur gemacht hat. In T4 und den SCC hat man ja schon daran gearbeitet.

Was waran seiner Darstellung in SCC und T4 denn so verkehrt? Fand ihn da eigentlich ganz in Ordnung.
Die Darstellung in Genisys is nunmal schon verhauen worden durch die Fehlbesetzung.
Er wird im Film den ein oder anderen Joke bringen der mal mehr und mal weniger zündet.
Aber alles in einem fand ich es erträglich. An Michael Biehn kommt man aber nicht mal ansatzweise ran.

Ist auch wie gesagt einer der Kritikpunkte die ich in den Film sehe.
Stell dich ein wenig darauf ein und du wirst den Film besser genießen können.
Abgesehen von meinen genannten Punkten finde ich den Film wirklich Top.
 
So,da bin ich wieder.
Ich bin ehrlich gesagt zweigeteilt. Soooooo schlecht war der Film jetzt nicht. Ich fand ihn besser als 3 und 4.
Und ehrlich gesagt war auch Kyle Reese bei weitem besser als in T4 und SCC. Aber wie Du sagst Ian Starrider ,an Michael Biehn kommt keiner ran.Und auch Sarah war besser als ich erwartet habe.Wenn nur die dummen Sprüche nicht gewesen wären. Dafür passte John Connor m.E.n. nicht so ganz.
Was mir gefallen hat war das man mal gesehen hat was geschah als im Jahre 2029 Skynet vernichtet wurde und der T800 und Reese durch die Zeit geschickt wurden. Die Story war etwas verdreht und es wurde nicht erklärt wie und warum "Paps" überhaupt zurück geschickt wurde.Auch die Reise ins Jahr 2017 war unnötig und der schräge Cop war überflüssig wie ein Kropf. Und das Ende war ehrlich gesagt blöd.
Was mir auch gleich in den ersten Minuten bitter aufgestoßen ist war die Rettung Kyles durch John und das Foto von Sarah.
Wenn ich das richtig verstanden ist der Film die Fortsetzung von T1 und T2.
Dann paßt beides nicht. Kyle wurde nicht als Kind von John gerettet sondern die beiden lernten sich in einem Deckungsloch kennen.
Und das Bild von Sarah verbrannte lange vor Kyles Zeitreise

Alles in allem vergebe ich 7/10 großen Teddybären.


P.S. Noch mal eine Frage. Ich habe hier das selbe Problem wie bei T2. Als in T2 der Terminator in den Stahl gelassen wurde hat nach damaligen Stand der Krieg niemals stattgefunden. Also hätte Kyle auch nicht zurück kommen können und Sarah schwängern können. John hätte auf der Stelle verschwinden müssen und Sarah wasweisichwo sein müssen,nur nicht in dem Stahwerk. Jetzt das selbe mit Kyle. Als Synet vernichtet wurde gab es den Krieg auch nicht. Kyle und "Paps" hätten auf der Stelle verschwinden müssen.
Sehe ich das richtig ?
 
Das ist das Paradoxon bei allen Filmen, die mit Zeitreise zu tun haben. Würde man da mit Logik herangehen, würden Looper, Zurück in die Zukunft, Terminator, und wasweissichnichtnoch nicht funktionieren. Und die Filme würden auch nicht unterhalten. Daher würde ich es wie so viele Regisseure raten: einfach das Gehirn beim Schauen eine Stufe zurückschalten ;)
 
P.S. Noch mal eine Frage. Ich habe hier das selbe Problem wie bei T2. Als in T2 der Terminator in den Stahl gelassen wurde hat nach damaligen Stand der Krieg niemals stattgefunden. Also hätte Kyle auch nicht zurück kommen können und Sarah schwängern können. John hätte auf der Stelle verschwinden müssen und Sarah wasweisichwo sein müssen,nur nicht in dem Stahwerk. Jetzt das selbe mit Kyle. Als Synet vernichtet wurde gab es den Krieg auch nicht. Kyle und "Paps" hätten auf der Stelle verschwinden müssen.
Sehe ich das richtig ?

Nein. Bei den Zeitreisen in Terminator gelten nicht die Regeln wie bei Zurück in die Zukunft & Co.
Mit den Zeitreisen in Terminator werden Praleluniversen erschaffen. Man kann da den Verlauf der
Geschichte beeinflussen aber was sich auf dieser Zeitschiene befindet bleibt auch auf dieser Zeitschiene.
Selbst jene Charaktere die von der alten Zeitschiene stammen. Ganz egal inwiefern man die neue Zeitschiene verändert. ;)
 
Mit den Zeitreisen in Terminator werden Praleluniversen erschaffen. Man kann da den Verlauf der
Geschichte beeinflussen aber was sich auf dieser Zeitschiene befindet bleibt auch auf dieser Zeitschiene.

Das macht die ganze Zeitreisegeschichte nur umso hirnrissiger, denn dann kann Skynet sich auf den Kopf stellen und Terminatoren in die Vergangenheit schicken, wie es will: es wird absolut überhaubt nichts bringen und der Krieg ist und bleibt einfach verloren.

Bloß nicht drüber nachdenken.
 
Warum sollte es verloren bleiben?
Die müssen ja "nur" schaffen John Connor zu killen.
Theoretisch gesehen. ;)

Man erschafft neue Zeitschienen und jede kann einen
anderen Verlauf haben je nachdem welche Handlungen
der Zeitreisende betreibt.
 
Dann gäbe es aber nur eine Zeitschiene, in der ein anderes Skynet gewinnt. Das, welches mit dem Zeitreisezirkus angefangen hat, hätte aber trotzdem verloren.

wibbly wobbly timey wimey stuff eben :D
 
Die Story war etwas verdreht und es wurde nicht erklärt wie und warum "Paps" überhaupt zurück geschickt wurde.

Ich wette, sollte es eine Fortsetzung geben, wird das weiter thematisiert werden.

Solange nicht auch noch Aliens dazu kommen :-D
Und nun mein Fazit zu dem Film:
Ich bin mit niedrigen Erwartungen in den Film gegangen und bin doch recht gut unterhalten worden.
Seien wir ehrlich, eine wohl durchdachte Story mit Tiefgang erwartet doch keiner bei einem Terminatorfilm. Und nein, ich halte auch T2 nicht für ein Meisterwerk *in Deckung geht*.
Aber T3 war wirklich mies und T: Salvation hätte was werden können, da es endlich nicht mehr um die zigste Zeitreise ging. Der Film krankte auch am bisher unsympathischsten John Connor, den ich mir vorstellen konnte. Wie diese Person Menschen inspirieren soll, war mir schleierhaft. Aber trotzdem hat er für nen schönen Popcornkinoabend gesorgt.

Ich erwartete BUMM, ich erwartete ein paar kernige Sprüche von Arnie und hoffte auf Eyecandy.
Und was soll ich sagen? Ich bekam es und sah einen durchweg soliden Film, der mir gut half im Prüfungsstress abzuschalten =)

Rease empfand ich aber gar nicht als so sehr Fehlbesetzt. Sarah mit Emilia Clarke zu besetzen fand ich viel unglücklicher. Sie schaut schnuckelig aus, und hat kein Problem sich auszuziehen, aber sonst...
Aber das kann jeder sehen, wie er will.
Der GoT-Hype war ihr bestimmt nicht im Weg, beim Casting ;-)

Wie gesagt, ein solider Unterhaltungsfilm, der gar nicht versucht mehr zu sein, nur leider schon viel zu viel in den Trailern verraten hat.
 
Eine Frage an die, die den Film schon gesehen haben:

Ich plane, ihn mir auch demnächst im Kino anzusehen. Bei Filmreihen handhabe ich es immer so, dass ich mir vor einem Kinobesuch des neuesten Teils die vorherigen nochmal ansehe. Wie ist es nun bei "Terminator: Genysis" in Bezug auf die vorherigen Filme? Ich habe alle vier Teile schon gesehen, doch das ist lange her und nun habe ich schon öfter gelesen, dass der fünfte wohl nach den ersten beiden Teilen angesiedelt ist. Spielen Teil Drei und Vier also keine Rolle für den neuen? Dann lasse ich die nämlich außen vor und gehe somit eher ins Kino :D
 
Danke!

Wobei ich es irgendwie schade finde, dass die beiden Filme somit im Terminator - Universum nun nichtig sind. Sie wurden von der Kritik zwar zerrissen, aber ich kann mich erinnern, in beiden Fällen sehr gut unterhalten worden zu sein. Allerdings ist das, wie schon gesagt, lange her :)
 
Nichtig ist gar nichts, da es mehrere parallele Zeitlinien gibt. Jede ist afaik canon...

T1, T2, T3 und T4
T1, T2 und die SCC
T1, T2, T5 und die kommenden Filme

Und T1 als alleinstehender, funktionierender Film ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht die ganze Zeitreisegeschichte nur umso hirnrissiger, denn dann kann Skynet sich auf den Kopf stellen und Terminatoren in die Vergangenheit schicken, wie es will: es wird absolut überhaubt nichts bringen und der Krieg ist und bleibt einfach verloren.

Bloß nicht drüber nachdenken.

Andererseits ist gerade dass auch das Tolle an der ganzen Geschichte: Man umgeht das Großvaterparadoxon, indem man die eigentlich davon vollkommen unabhängige Multiversen-Theorie noch einmal entstaubt. Schwubs existieren zwei Zeitstränge: Einer, in dem Skynet verliert und einer, in dem Skynet gewinnt.
 
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