Filmreihe Terminator

Welcher Teil ist der beste?

  • Terminator 1

    Stimmen: 35 23,0%

  • Terminator 2-Tag der Abrechnung

    Stimmen: 84 55,3%

  • Terminator 3-Rebellion der Maschinen

    Stimmen: 10 6,6%

  • Alle drei gleich gut

    Stimmen: 12 7,9%

  • Die Filme mag ich nicht

    Stimmen: 11 7,2%
  • Umfrageteilnehmer
    152
4 und 5 spielen für mich ohnehin in Parallelwelten, da ist nicht viel übrig geblieben nach den ganzen schwurbeligen Zeitlinien und viel zu vielen Zeitsprüngen, die jedes mal ein Retcon des letzten Films darstellen. Da ist ja der Zeitstrahl von Doctor Who noch übersichtlicher, und der ist so verästelt das man gar nicht mehr von Strahl sprechen kann.
 
Eigentlich war ich bis zu Teil 4 relativ zufrieden. Der fünfte Teil hat dann aber wirklich alles abgeschossen. Die Tatsache, dass jetzt SCHON wieder ein Reboot oder Fortsetzung kommt, geht mir komplett am Arsch vorbei.

Mit Teil 5 haben sie mir das allerletzte mal Geld aus der Tasche gezogen.
 
Ich wär ja für ne Band of Brothers\the Walking Dead like Serie die zeigt wie die Überlebenenden 1997 nach Judgement Day ums überleben kämpfen gegen Radioaktivität, Maschinen, sich selber usw. .
 
Ansiv Reeblac schrieb:
Eigentlich war ich bis zu Teil 4 relativ zufrieden. Der fünfte Teil hat dann aber wirklich alles abgeschossen. Die Tatsache, dass jetzt SCHON wieder ein Reboot oder Fortsetzung kommt, geht mir komplett am Arsch vorbei.

Mit Teil 5 haben sie mir das allerletzte mal Geld aus der Tasche gezogen.
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Normall würde ich dir Recht geben. Da aber James Cameron nun wieder als Drehbuchautor dabei ist und er SEINE Geschichte fortführt, bin ich schon sehr gespannt.
 
Darth_Seebi schrieb:
Da aber James Cameron nun wieder als Drehbuchautor dabei ist und er SEINE Geschichte fortführt, bin ich schon sehr gespannt.
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Ja das kann ich schon verstehen - aber wenn man mal ganz ehrlich ist: James Cameron hat seit soooo vielen Jahren nichts ordentliches auf die Leinwand gebracht. Nur weil jemand vor 20 Jahren gut war, bedeutet das nicht dass er es immer noch ist. Bestes Beispiel wäre Ridley Scott - beide kannst du in einen Sack packen und drauf knüppeln - man trifft keinen falschen.
 
Redfield87 schrieb:
Ich wär ja für ne Band of Brothers\the Walking Dead like Serie die zeigt wie die Überlebenenden 1997 nach Judgement Day ums überleben kämpfen gegen Radioaktivität, Maschinen, sich selber usw. .
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Ugh, gegen sich selber, echt jetzt? An und für sich find ich ja Post Judgement Day interessant, wobei ich das Happy End aus Terminator 2 eigentlich sehr gut finde aber ich finde diese ganzen zwischenmenschlichen Konflikte haben sich ziemlich torgelaufen. Bisschen Zusammenhalt find ich zur Abwechslung Mal schön in der Katastrophe.
 
Warum? Gerade der Kern der Terminator Serie(T1 T2)1 ist doch das der Mensch nicht unfehlbar ist und Fehler macht. Deswegen denk ich wär eine Serie ganz gut das zu erforschen.

Klar es gibt auch andere Post Endzeit Fictionen die das zu genüge erforscht haben, aber so was völlig absolut neues zu erfinden is auch nicht so einfach. ;-)
 
Ja vom Grund Ton her wie die Zukunftsszenen aus T1, man könnte einen Soldaten zeigen der 2027 gegen die Maschinen kämpft und Flashbacks zu seiner Kindheit in den Stadtruinen nach dem Judgement Day 1997.
 
Zuletzt bearbeitet:
Minza schrieb:
Eher wie die Flashbacks/forwards in The Terminator vielleicht?
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Gabs den den Widerstand schon 1997/2004? Nachdem Skynet den Judgement Day auslöste? Bisher sah man ja immer nur die Jahre als der Krieg sich schon dem Ende nährt und Skynet 2029 besiegt wurde, aber nie diese fünfundzwanzig bis dreißig Jahre als die Maschinen an der Macht waren. Selbst in Salvation sind wir schon mitten im Krieg,. (Sah aber wesentlich anders aus als in den Flashbacks von T1 und T2, wegen X Veränderungen im Raumzeitkontinuum.)
 
Kommt mittlerweile vollkommen auf die Timeline (Filme, Comics) an, ich würde aber durchaus sagen, dass diese Sache noch nicht wirklich abgedeckt wurde, zumal ja eh was neues aufgerollt wird und mein Wunsch, dass alles ausser The Terminator ausm Canon genommen wird gleich 0 ist ^^

Für mich wäre es vollends okay, wenn der Widerstand gleich nach Skynets Schlag begonnen hätte... (nur eben bitte ohne Veränderung/Erwähnung des Datums und nicht so wie in T4 #meh)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre ja ohnehin lieber gewesen wenn T4 gleich nach T3 angesetzt hätte, oder von mir aus auch erst 2-5 Jahre nach Judgement Day. Teil 5 hätte dann irgendwann zwischen 2015-2025 spielen können und T6 dann 2029. Einfach eine kohärente Trilogie ohne weitere Zeitreisen, einfach erzählen wie der Krieg ursprünglich verlief. So wie es mal irgendwann vorgesehen war als T3 in die Kinos kam. Stattdessen wird hin und her gehüpft wie auf einem Trampolin, so das man als normaler Zuschauer schon gar nicht mehr weiß was überhaupt passiert. Ich kann immer noch nicht fassen was sie in T5 alles verändert haben und wie viele neue Sprünge es jetzt eigentlich gab. Selbst Skynet war nicht mehr Skynet, sondern die NSA Version von Windows 10 mit A.I.
 
Redfield87 schrieb:
Warum? Gerade der Kern der Terminator Serie(T1 T2)1 ist doch das der Mensch nicht unfehlbar ist und Fehler macht. Deswegen denk ich wär eine Serie ganz gut das zu erforschen.

Klar es gibt auch andere Post Endzeit Fictionen die das zu genüge erforscht haben, aber so was völlig absolut neues zu erfinden is auch nicht so einfach. ;-)
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Der Kern des Widerstands ist eigentlich gerade, dass eben alle an einem Strang ziehen. Deswegen auch keine Stars and Stripes Banner irgendwo auf dem Oberarm gestickt wie in Terminator 5. In Anbetracht der Auslöschung fällt die Abgrenzung der Menschen untereinander weg. Klar, was völlig neues zu machen ist immer schwer aber dieses ganze "Gerade alles da draußen will uns umbringen, anstatt jetzt zusammen zu arbeiten, stellen wir sicher dass es auch wirklich vorbei ist für uns - ausgenommen diejenigen von uns die Plot Armor gefunden haben", mag ich persönlich einfach nicht mehr sehen. Auch weil es die Angewohnheit hat das eigentliche Thema in den Hintergrund rücken zu lassen.
 
Ich muss jetzt man ganz blauäugige fragen, wenn das jetzt ein Reboot wird, dann sind doch Teil 3-5 hinfällig oder? Bitte sagt, dass sie nie passiert sind.
Zu Mad Max: Nein! Endzeit für Terminator gut und gerne, aber wenn ich Mad Max möchte, dann sehe ich mir Mad Max an.
 
Banthapudu schrieb:
Ich muss jetzt man ganz blauäugige fragen, wenn das jetzt ein Reboot wird, dann sind doch Teil 3-5 hinfällig oder? Bitte sagt, dass sie nie passiert sind.
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Aber wenn es ein Reboot ist, müsste es dann nicht die ganze bisherige Reihe negieren? Ergo auch 1 und 2? Das darf nicht passieren :D (auch wenn ich da die unpopuläre Meinung vertrete, dass Teil 1 viel besser ist, sodass ich persönlich zur Not auf Teil 2 sogar verzichten könnte).
 
Deak schrieb:
Eine Seite zuvor. Oder war deine Frage rethorisch? :p
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Ich sehe das so wie @Admiral X . Ich kann eben nicht nachvollziehen, warum man von einem Reboot spticht, obwohl man eigentlich drei Teile (und eine Serie?) negiert und an Teil 2 anknüpft. Wenn man damit eine Qualität erzielt, die mit Teil 1 & 2 mithalten kann, bin ich mit diesem Weg zufrieden. So ganz rhetorisch war meine Frage also nicht, ich kann es nur noch nicht so richtig glauben, aber wenn das Produkt gut ist, dann sage ich: weg mit dem Rest, her mit dem neuen Kram, aber bitte in chronologischer Reihenfolge und einem (EINEM) John Connor!
 
Der Witz daran ist eigentlich wie einfach es ist Teil 3 und 4 zu retconen, einfach eine neue Zeitreise nach T2 aber vor T3 mit einem jungen Conner und gut ist. Das blöde ist nur, Teil 5 hat das schon mit dem ganzem Franchise gemacht, und mMn richtig versaut. Jetzt musst die Erklärung deshalb viel aufwendiger sein. Außer man ignoriert T5 vollkommen.
Ich Frage mich aber langsam warum man sich nicht traut ein hartes Reboot zu machen. Bald die einzige Möglichkeit da noch was hinzubiegen.
 
Ansiv Reeblac schrieb:
Ja das kann ich schon verstehen - aber wenn man mal ganz ehrlich ist: James Cameron hat seit soooo vielen Jahren nichts ordentliches auf die Leinwand gebracht. Nur weil jemand vor 20 Jahren gut war, bedeutet das nicht dass er es immer noch ist. Bestes Beispiel wäre Ridley Scott - beide kannst du in einen Sack packen und drauf knüppeln - man trifft keinen falschen.
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Cameron hat doch in den letzten 20 Jahren nur "Avatar" gemacht. Und den fand ich ausgesprochen gut.

Bei Ridley Scott ist es IMO ein auf und ab. "Der Marsianer" z.B. ist IMO einer seiner besten Filme. "The Counsellor" dafür ziemlich sein schlechtester. "Prometheus" fand ich ok, "Alien: Convenant" weniger. "Exodus" gehöre ich zu den wenigen, die den Film echt klasse finden.
 
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