Teyr (Surric-System)

-Teyr, im Nirgendwo, mit Paix, Tesar-


Der große Echsenmann schien wohl genau so erstaunt zu sein, wie sie selbst. Wobei bei ihr mehr das Wort Verwirrung zutraf. Immer noch begutachtete sie den Mann (Paix), der vor ihr stand, den sie definitiv als Jedi einordnete. Ihre Präsenz hatte sie gut unter Kontrolle, sodaß es schwer sein würde, eine Emotion aus ihr zu erraten.

Nun hatte auch auch Tesar wieder das Wort erhoben, sein übliches Gezische. Er stellte sie vor, als eine von Ihnen, daß zwar im Prinzip stimme aber dennoch doch nicht. Sie wusste ja immer noch nicht, um was es sich hier handelte. So konnte die junge Advisorin nur den Kopf neigen, als Gruß, danach folgte sie den Beiden.

Den Planeten mochte sie vom ersten Moment an nicht. Nachdem sie hörte, daß die Imperialen die Finger im Spiel hatten, schon gar nicht.


"Ach die Imperialen...ich hab sie schon richtig vermisst."

Eine recht sarkastische Bemerkung von Dhemya, gerade mal dazu da, um auch mal was von sich zu geben. Ansonsten eilte sie hinter den Beiden her, viel mehr Paix, der sich hier schon gut auskannte.

Inzwischen kamen sie an einen Ort an, den Treffpunkt wie die Kupferrothaarige nur vermuten konnte. Dort befand sich der Secretary, danach ein paar Commgespräche die Paix führte. Wenig später kam die Frage nach einem Ausflug.


"Dadurch das ich mir sicher bin, daß es hier Sith gibt, komme ich mit. Ich will nicht, daß Euch Beiden was passiert."

Kommentierte sie, dabei meinte sie eindeutig Paix und Tesar. Hier schaltete sich ihr Pflichtgefühl ein. Ihr Padawan befand sich in Sicherheit aber ob die Beiden verschont blieben, konnte sie mit Sicherheit nicht sagen.


-Teyr, im Nirgendwo mit Paix und Tesar-
 
Teyr - Teyr-Graben -- Pal Ken, Blau Dor

Blau Dor ging am Teyr-Graben entlang. Neben ihm lief Pal Ken. Es waren beide Kel Dor. Seit 14 Jahren machte Blau Dors neue Familie solche Ausflüge mit ihm. Nach dem tot von Blau Dors Eltern kümmerte sich Pal Ken, und seine Frau um ihn. Aufgeregt guckte Blau Dor in die SChlucht.

"Wow, ist das tief. Da möchte ich nicht herrunterfallen."

Sagte Blau Dor. ER hatte noch nie so eine tiefe SChlucht gesehen. Die beiden schlossen sich einer kleinen Gruppe an, die am Rand der SChlucht stand. Blau Dor seufzte. Jetzt musste er an seine Eltern denken.

"Ob meine Eltern auch so welche Sachen mit mir gemacht hätten?"

Er starrte geistesabwesend in den Teyr-Graben. In solchen Momenten musste er immer an seine Eltern denken. Pla Ken stand hinter ihm. Die Gruppe setzte sich in Bewegung, und Pal Ken zog Blau Dor hinter sich her. Sie hatten nicht vor den Anschluss zu verlieren. Schnell liefen sie hinter den verschiedenen Wesen her. Die Gruppe Touristen war sehr groß. Plötzlich blieben alle stehen. Sie beobachteten, wie ein paar Felsen in die Schlucht fielen. Blau Dor hatte keine Ahnung, was daran so interresant seien soll. Schon wieder dachte er über ein Leben, als Jedi nach. Er hatte diesen Traum schon, als er drei Jahre alt war.

"Du Pal Ken, glaubst du das ich mal ein Jdi werde?"

Pal Ken guckte ihn komisch an. Blau Dor hatte diese Frage schon Tausende von male gestellt. Immer wieder hat Pal Ken geantwortet:

"Aber sicher. Wenn du ganz fest daran glaubst, dann geht es in erfüllung."

Blau Dor mochte es nicht, wenn Pal Ken diese Antwort gab. Er fand, sie hatte etwas kindisches an sich. Blau Dor war auch noch ein Kind, doch ihm gefiel die Antwort nicht. ER mochte es ganz und gar nicht, wenn man so mit ihm redet, das es sich so anhört, als wäre er noch vier. Mit einem lauten seufzer ging er hinter der Gruppe her.
 
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|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine ▫ Lüsoka & Skir

Alaine beobachtete wie der Jünger seine Aufgabe erfüllte und musste feststellen, das er sich sogar sehr gut anstellte. Er blieb unentdeckt. Der Geruch der Bombe zog langsam herüber und erst recht, als Skir zurück kehrte. Die junge Apprentice zog die Braue in die Augen als der Schüler ihrer Freundin ausfallend wurde, doch der Geruch dreht Alaine den Magen um und sie musste darum kämpfen sich nicht zu übergeben. Dankbar folgte sie dem Rest, der nun seinen Weg zu den Regierungsgebäuden einschulg. Alaine war sehr dafür auf Slayer und den Rest zu warten um auch deren Einzelheiten zu erfahren. Für ihre Arbeit brauchte sie diese Infos.

Die Sith blieb im Hintergrund und folgte der Gruppe auf Abstand. Sie musste nicht ihre Gedanken ordnen aber versuchen mit ihrem Körper klar zu kommen, der scheinbar davor stand den Geist aufzugeben so wie ein Computer dies tat wenn er überlastet war und dies völlig. Gerne hätte sie sich hingelegt und die Augen geschlossen. Wäre im Schlaf versunken. Doch Alaine wusste, dass der erholsame Schlaf ihr verweigert bleiben würde, auch wenn sie noch so müde und fertig war. Es war zum Fluchen. Geradeso als ob das Schicksal es alles andere als gut mit ihr meinen würde.

Der Rest der Gruppe lief weiter die Strasse entlang als Alaine stehen blieb. Das Bild vor ihren Augen verschwam und drohte schwarz zu werden. Etwas stimmte nicht! Etwas stimmte ganz und garnicht. Alaine wusste nicht wieso. Sie hatte das Gefühl ihr Körper würde ihr einen Streick spielen. Das Zittern wurde schlimmer und diesmal konnte Alaine es nicht mehr unterdrücken. Ein leichtes Schimmern ging von ihrer Stirn aus verschwand aber augenblicklich wieder. Immer und immer wieder rief sich Alaine in den Sinn, dass sie nicht ohnmächtig werden drufte. Sie hatte einen Auftrag zu erfüllen. Einen, der wichtig war. Doch gleich wie sehr sie versuchte sich daran zu klammern, sie schaffte es nicht wirklich. Die Nebelwelt wurde dichter und legte sich langsam um sie, während das Zittern überhand nahm. Die smaragdgrünen Augen der jungen Frau verloren an Glanz und stumpften ab. Ehe Alaine auch nur halt findenn konnte verschwam das unscharfe Bild vor ihren Augen völlig. Schwärze umfing sie und brachte sie in eine Welt, die nur jenen vorbehalten war, die die Ohnmacht wehlten oder von ihr gewählt wurden. Die Sith schlug am Boden auf und die Haut an der schläfe platze regelrecht auseinander. Die Erhebung eines Steines war dafür verantwortlich. Das ansonsten unsichtbare Zeichen auf ihrer Stirn loderte regelrecht auf. Grell und für den Rest der Gruppe zu sehen. Alaine bekam von dem was geschah nichts mehr mit. Ebensowenig das ihre Freundin aufeinmal neben ihr kniete und sie besorgt ansah.

Vergessen war alles um sie herum. Gefangen im Nebel der Schwärze irrte sie durch die Unbekannten.



|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Lüsoka & Skir II Alaine am Boden
 
[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße – Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Sie gingen zum Regierungsgebäude. Azgeth und Ulric gingen voran dann Lüsoka und Skir. Ganz hinten ging dann die neue. Skir versuchte erst gar nicht mit Lüsoka zu sprechen, weil er sowieso nichts sagen würde. Skir drehte sich zu der neuen und merkte das sie langsamer wurde. Er drehte sich wieder rum und wurde auch langsamer.

Als Skir ein zweites Mal einen Blick zur neuen wagte, sah er, dass es ihr nicht gut geht und ging zu ihr. Als er noch ein paar schritte von ihr entfernt war fiel die neue um. Skir hörte wie die neue auf den Boden fiel und rief Azgeth die anderen. Er sah das sie eine Platzwunde am Kopf hatte. Sie wurde ohnmächtig, kein wunder weil sie auch schon sehr dünn war, auf jeden fall dünner als Azgeth. Azgeth kniete sich zu der neuen, um ihr zu helfen. Skir Stand daneben. Lüsoka konnte es nicht fassen was mit ihr geschah.

Skir Lamenu machte sich um die neue sorgen, obwohl er sie nicht kannte. Er wusste, dass es bestimmt der Gestank war den er mitbrachte. Aber wegen dem Gestank konnte er nichts dafür die Flasche war kaputt und Azgeth hatte sie gehabt. Von der neune waren die smaraktgrünen Augen nicht mehr so glänzend sie sah aus als hätte sie ein Jahr kein tageslicht gesehen.

Skir dachte nach, warum gerade sie umfiel und ob es wirklich an dem Gestank lag. Denn die anderen haben es ja auch gerochen und Skir war sogar noch mitten drin und doch ist keiner umgefallen wie die neue. Schon wein wenig Merkwürdig. Es machte jetzt aber kein sinn nach zu denken jetzt ist erst einmal am wichtigsten das die neue sich wieder aufrappelt. Skir Lamenu erhob das Wort.


Leute wir sollten mit ihr in ein Cafe oder so gehen damit sie mal wieder ein wenig isst. Sie ist auch sehr dünn, dass macht mir sorgen. Dünn sein ist ja in Ordnung aber sie ist wirklich zu dünn, dass müsst ihr doch zu geben.

Wieder einmal schauten alle Skir nur dumm an und Skir drehte sich unverschämt um. Skir hatte langsam das Gefühl das er hier überhaupt nichts mehr sagen durfte, er meint es ja nur gut und will helfen.

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße – Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]
 
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Teyr - Teyr-Graben -- Pal Ken, Blau Dor


Blau dor stand am Rand des Abgrundes. Hinter Blau Dor stand Pal Ken. Die Gruppe hatte sich in viele kleine Gruppen gebildet. Blau Dor war iun keiner Gruppe. Er hatte genug vom Abgrund gesehen.

"Mir ist langweilig!"


Rief Blau Dor. ER wollte nach hause, doch Pal Ken blieb noch. Ohne Pal Ken ging Blau Dor nirgendwo hin. Ihm war immer langweilig, wenn Pal Ken nicht in seiner Nähe war.


"Wir bleiben noch ein bisschen."


Sagte Pal Ken. Mit einem lauten seufzer lief Blau Dor zu einer Gruppe...
 
OP@Skir:Entschuldig bitte, aber Skir hat Alaine nicht aufgefangen, falls du die Platzwunde übersehen hast und zudem ist sie nicht zu sich gekommen. Ich bitte dich dies zu berücksichtigen und vielleicht die Posts besser zu verfolgen.

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Lüsoka & Skir II Alaine am BodenII

Alaine lag am Boden und das Blut schoss nur so aus der Wunde an ihrer Schläfe. Ihr Kopf lag leicht gedreht und noch immer stach die Kannte des Steines in die Wunde. Dreck wurde somit hineingeschoben und wenn niemand diese Wunde, die tiefer war als man auf dem ersten Blick sehen konnte, behandeln würde, würde sie sich entzünden.
Das weiße Schimmern auf ihrer Stirn war mitlerweile kein Schimmern mehr sondern ein stetiges Leuchten und pulsieren. Die Körperhatung der am Boden liegenden war alles andere als bequem. Wäre sie nicht ohnmächtig würde sie nicht lange so liegen können ohne dass ihr jeder einzelne Knochen im Leibe weh tun würde. Doch die Ohnmacht überspielte dies alles.

Der Nebel der die junge Frau gefangen hielt und ihr somit nicht gestattete zu sich zu kommen verdichtete sich noch mehr. Es schien als ob er sie regelrecht aufsaugen wollte. Ein hämmernder Schmerz glitt durch ihren Kopf und sorgte dafür das auch ihre letzten Gedanken abrissen. Sie befand sich auf einem Weg, schmal und tükisch. Voller Gefahren und jeder, sollte er auch nur einmal unachtsam sein würde in sein Verderben laufen. In eine Abgrund stürzen und nie wieder hervor kommen. Abgeschnitten von eigentliche Gedanken irrte Alaine durch diese Welt auf der Suche nach einem Ausgang. Doch um so weiter sie irrte um so weniger sah es so aus als ob sie einen Weg hinaus finden würde.

Die Welt existierte nicht mehr. Licht existierte nicht, nichtmal ein Windchen. Totenstill war es. Nichts regte sich rein garnichts. Außer der unheimlichen Schwärze die überall vorhanden war konnte dies genausogut eine Gruft sein. Dazu verdammt auf ewig darin begraben zu sein. Während Alaine weiter durch dies Welt wandelte kehrten die ersten Gefühle wieder. So als ob sie über eine Schwelle trat. Von jetzt auf gleich prasselten die unterschiedlichsten Eindrücke auf sie nieder. Die Luft wurde Atembarer. Die Dunkelheit hellte sich langsam auf doch nur soweit, damit ihre Augen ein wenig sehen konnten. Sie wusste nicht wo sie sich befand, konnte aber spüren, dass dieser Ort nicht jeden respektierte und respektieren würde. Warum man ihr den Eintritt gestattet hatte war ihr ein Rätsel. Eines von vielen seit sie zu den Sith gegangen war. Eines der Rätsel, die glöst werden musste so wie dieses auf Korriban.
Korriban...
Der Name des Planeten hatte sich buchstäblich in Alaines Gehirn gebrannt. Er saß darin fest verankert und würde sich nicht wieder löschen lassen. Was auch immer für Geheimnisse dort lagen, sie würden gelüftet werden.
Der innere Ruf kehrte zurück stärker diesmal. Korriban rief sie. Rief sie so beharlich wie jemand, der direkt neben ihr stand und ihren Namen in ihr Ohr rief. Der Druck war drückend und erschwerte Alaine das Atmen. Lange würde sie diesem Ruf nicht mehr wiederstehen können. Nicht, wenn sie Ruhe wollte.

Die Ohnmacht setzte sich fort. Die Bilder klärten sich nicht und ihre Augen blieben im dunklen. Was um sie herum geschah bekam sie nicht mit. Nichts, rein garnichts. Nichteinmal die leichte Brise, die einige ihrer Locken nach oben wirbelte. Alaines Gesicht war Aschfal. Das Blut schien zu stocken und nicht weiter fließen zu wollen. Zumindest konnte man dies meinen wenn man ihr ins Gesicht sah.

Was war und was sein würde, sollte sie nie mehr erwachen war genauso ein Rätsel wie die Frage was sein würde sollte sie zu sich kommen. Das Leben steckte voller Geheimnisse und voller Fragen. Auf alles eine Antwort zu finden war so als ob man versuchte alles und jeden zu verstehen. Das eine erfuhr man, das andere nicht. Oder sogar nie....


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Lüsoka & Skir II Alaine am BodenII
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine ▫ Lüsoka & Skir

Der neu zu ihnen gestoßene Jünger schien sich in seiner Haut nicht wohl zu fühlen, jedenfalls ging er weg. Einfach so. Wie schon in der anderen Stadt. Und nach einer Weile kam er wieder. War der Kerl verwirrt? Die Handlungen dieses Wesens schienen teilweise keinen Sinn zu machen, doch solange fragte sich die Warrior ob er sich nicht, wenn er aus ihrer Höhrreichweite war, nicht mit irgendjemandem in Verbindung setzte.

Was konnte es sonst für einen Grund geben, das er ständig weglief? Doch andererseits war das auch ziemlich auffällig und niemand der das erkannte würde zu ihnen zurückkehren. Merkwürdiger Geselle. Wie verrückt würde er erst sein wenn die dunkle Seite seinen Verstand benebelt hatte. Das sollte sie nicht weiter kümmern, bevor mit ihm irgendetwas geschah musste er erst einmal die Prüfung überstehen. Azgeth hatte sich vorgestellt das sie sich nun in Ruhe hinsetzen konnten, notfalls etwas trainieren, bis Slayer ihnen seinen Erfolg oder seinen Nicht ? Erfolg mitteilte, aber damit hatte sie wohl schon zuviel erwartet.

Alaine, die schon seit einigen Minuten nicht gerade mitteilsam und topfit wirkte, fiel tatsächlich vornüber, knallte auf die Strasse und schlug sich den Kopf an einem Stein auf. Roter Lebenssaft ergoss sich aus der Wunde und tränkte den staubigen Boden. Wie eine Statue blieb die Warrior stehen, und verkrampfte. Was war nun wieder los? Konnte hier eigentlich ÜBERHAUPT etwas glatt gehen?

Mit zwei, drei eilenden Schritten war sie bei der Apprentice angelangt und richtete sie vom Boden auf. Skir sagte irgendetwas, aber sie hörte nicht zu. Ihre Aufmerksamkeit wurde von dem leuchtenden Symbol auf der Stirn der Bewusstlosen beansprucht. Was bei den verrottenden Knochen der Jedi war das? War dies dafür verantwortlich was mit Alaine geschah?

Wie leicht und schlaff sich der weibliche Körper in ihren Händen anfühlte, es bedurfte nur eines kurzen Kraftaktes um ihn vollends zu zerbrechen. Und es bedurfte dafür keiner Anstrengung diese Hülle in Umarmung zu winden. Dies waren allerdings Gedanken, die niemanden im Moment irgendetwas brachten. Azgeth konnte spekulieren wie sie wollte, sie wusste einfach nicht was mit ihrer Kollegin geschehen war.


Ulric, Skir, geht los und holt ein paar Bactapflaster und Stimulanzien um sie wach zu halten.

Nachdem sich die beiden in Gang gesetzt hatten, versuchte Az irgendeinen Hinweis durch die Macht zu bekommen was es mit dem Zeichen auf sich haben könnte, aber sie bekam nur soviel heraus das es mit ihr verwachsen war, in irgendeiner Form. Ein bisschen kannte sich die Warrior mit Erster Hilfe aus, doch wenn diese ganze Sache übernatürlichen Ursprungs war, hatte sie nicht wirklich eine Ahnung wo sie anfangen sollte.

Das Einzige was ihr in dem Zusammenhang einfiel war eine Übung, die sie vor langer Zeit mit Darth Tear Cotu im Garten durchgeführt hatte. Heute war sie mächtiger, vielleicht funktionierte es. Die schwarzhaarige Sith konzentrierte sich und griff mit der Macht hinaus in Richtung Alaine. Sie spürte die Verwirbelungen die ihr Körper in der Macht erzeugte, den wilden und stummen Wirbel von dunkler Energie, der sie von ihrer Umgebung abhob.

Nun musste sie sich auf alle Linien und ihre Verbindungspunkte konzentrieren, die von der Umgebung in den ätherischen Körper eindrangen und beides miteinander verbanden. Azgeth schob diese Linien, bog sie mit reiner geistiger Kraft, bis sie schließlich rissen und um den Körper ihrer Freundin herumströmten. Nach und nach löste sie eine Machtlinie nach der anderen von ihrer Freundin, bis sie glaubte sie vollständig von der Macht gelöst zu haben. Mit schwitzenden Händen schlug sie Alaine leicht ins Gesicht und schüttete ihr anschließend etwas Wasser ins Gesicht.


Alaine, kannst Du mich hören? Wach auf!

Sie versuchte diesen Ruf auch auf mentaler Ebene auszustoßen um sie damit wach zu bekommen. Sie hoffte dass sie die Frau so einfach wieder wach bekamen und es sich bei dieser Sache um etwas Hochkompliziertes handelte, das einen Transport in eine medizinische Station notwendig machte. Mit einem Keuchen ließ sie ihren machttechnischen Einfluss auf die Apprentice verebben und legte ihren Kopf vorsichtig auf dem zusammengefalteten, zuvor am Tag noch gekauften Oberteil ab.

Alaine! Ein weiterer Klatscher mit der Hand sollte die Nervenimpulse stimulieren, mit körperlichen Reizen konnte man unterstützend agieren. Die beiden Geschickten kehrten mit dem Genannten zurück und Azgeth machte sich daran die Wunde der Apprentice zu säubern und klebte dann ein Druckpflaster darüber. An der Tatsache dass sie nun wieder warten mussten, hatte sich dennoch nichts geändert. Mit einem Seufzer schüttelte die Warrior den Kopf und hoffte das Alaine gleich aufwachte.

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine ▫ Lüsoka & Skir
 
[OP>:( Alaine: Sorry wegen meinem post habe ich wohl überlesen. Auf jeden fall habe ich es geändert wenn du willst kannst ja nochmal drüber lesen.]

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße – Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Ulric und Skir bekamen den Auftrag, so schnell wie möglich Bactapflaster und Stimulanzien zu holen. Sie rannten los. Skir fragte einen Passanten nach einer Apotheke, oder etwas Ähnliches. Sie bekamen eine Spur, doch die Apotheke war sehr weit entfernt.
Sie waren da. Endlich waren sie an der Apotheke angekommen und Skir ging schnell rein und Ulric wartete draußen.


Geben sie mir so schnell wie möglich Bactapflaster und Stimulanzien es ist ein Notfall.

Die Verkäuferin sagte, dass alles ein Notfall wäre und ging in einem Schneckentempo zu den Sachen.

Skir Lamenu versuchte ruhig zu bleiben, dann kam die Verkäuferin auch wieder.

Na endlich das wurde aber auch Zeit!

Nicht so hastig mein lieber. Kannst du das Zeug auch bezahlen.

Skir traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gerade gesagt. Ob Skir es auch bezahlen konnte. Ulric spürte wahrscheinlich, dass Skir wieder sauer wurde und mit Hass erfüllt wurde und rannte in die Apotheke. Gerade noch rechtzeitig konnte Ulric Skir noch abfangen, sonst hätte Skir, der Verkäuferin ins Gesicht geschlagen. Skir schrie die Verkäuferin an.

Es ist ein Verdammter Notfall und sie machen so langsam und fragten noch so beschissen ob ich das scheiß Zeug bezahlen kann. Ich glaube sie haben se nicht mehr alle.

Ulric schmiss so zu sagen Skir raus und sagte zu Skir, dass er sich erst einmal beruhigen sollte. Ulric ging rein und holte die Sachen. Er kam raus und schaute Skir nur Böse an. Sie rannten zurück zu Azgeth.

Skir war immer noch voller Hass. Er war sauer, dass die Verkäuferin sich nicht beeilte und noch dazu so einen dummen Spruch ab lies. „Alles ist ein Notfall“ von wegen. Skir wurde mit der Zeit ruhiger. Er könnte sich aber nicht erklären, warum er Mitgefühl empfand, obwohl er die neue gar nicht kannte. Vielleicht war es ja Schützerinstinkt. Aber gibt es das auch schon bei einer völlig Fremden? Skir Lamenu war Verwirrt und musste erst einmal einen klaren Kopf bekommen.

Azgeth behandelte die neue, doch Skir war skeptisch was Azgeth und ihre erste Hilfe anging. Er wusste, dass keine es richtig beherrschte und war deswegen dafür sie ins Krankenhaus zu bringen.
Er setzte sich hin und schaute zu der neuen. Skir rief zu Azgeth


Meinst du das reicht Azgeth? Ich wäre dafür, dass wir sie lieber in ein Krankenhaus bringen. Wenn sich die Wunde entzündet, wird es schwieriger. Der Druckverband wird nichts helfen. Der ganze Schmutz, der schon in die offene Wunde rein ging. Wir sollten wirklich zu einem Arzt gehen. Bitte hör mir nur dieses eine mal zu.

Skir wusste nicht genau wie Azgeth reagieren würde, aber er hoffte, dass sie zu Vernunft kommen würde und mit der neuen ins Krankenhaus gehen würde. Nur dieses eine mal wünschte sich Skir, dass Azgeth ihm zu hören würde und nichts bestreiten würde.

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Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes -
Straße|| ▫ Azgeth - Ulric - Lüsoka & Skir Alaine am Boden


Was war los? Auf einmal kippte die Apprentice um und blieb Bewustlos liegen. Azgeth eilte sofort zu ihr hin und begriff sofort die Lage der Situation. Sie schickten ihn und Skir Pflaster und Stimulanzen holen.

Warum gerade mit dem? dachte sich Urlic. Aber er ließ sich nichts anmerken.

Komm in die Gänge wir müssen uns beeilen. Skir fragte einen Passanten nach einer Apoteke.

Der Jünger ging rein. Der Adept stand vor der TÜr und wartete auf Skir

Was dauert den das so lange? Azgeth wird ausrasten wenn wir zu lange brauchen!

Gerade als Ulric diesen Gedanken zu ende gebracht hatte, merkte er wie der Jünger in der Apothek wütend wurde. Er ging hin und find den schlag gerade noch so auf der die Verkäuferin mitten ins Gesicht gedrückt hatte. Er packte sich Skir und schmissen ihn aus der Apotheke.

Er ist halt ein bisschen verrückt. Hier sind nehmen sie das Geld und vergessen sie den Vorfall! Haben sie verstanden?

Der Adept merkte wieviel Angst die Verkäuferin hatte. Sie hatte schon Angst als Skir sie schlagen wollte, aber nachdem er den Raum betreten hatte, konnte er sie beinah riechen.

Er nahm die Stimulazen und die Bactapflaster und maschiert aus der Apothek. der Jünger war wohl nicht so hart gestürtz. Ulric drückte ihm die Objekte in die Hand und beide gingen zurück zu Azgeth und den anderen.

Noch bevor sie die Gruppe erreichten, sagte der Adpet was zu dem Jünger

Du trägst Hass in dir und kannst recht schnell wütend werden! Aber achte darauf was du machst. ICh würde auch manchmal liebend gerne jemanden eine über die Rübe ziehen der Adept grinste so, dass es Skir sehen konnte. Aber wenn die Mission oder irgendetwas anderes im Vordergrund steht halte dich demnächst zurück!


Skir nickte nur und schien irgendwie erleichtert zu sein.

Als sie ankammen übergab der Jünger die Medikamte und Ulric´s Meisterin begann mit der ersten Hilfe.

Nach ein paar Minuten fand Skir ein sie in ein Krankenhaus zu bringen.

Der Adept konnte nicht glauben was er da hört. Und Azgeth schien es auch nicht zu gefallen.

Mach die keine Sorgen. Meine Meisterin weiß schon was sie tut! Und wenn du nicht der Urteilskraft eines weiseren und erfahreren Mensch glaubst, wirst du es schwer haben einen Meister bzw. eine Meisterin zu finden.

Nun schaute er zu Azgeth und trat neben sie.

Kann ich euch irgendwie behilflich sein Meisterin?


Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße|| ▫ Azgeth - Ulric - Lüsoka & Skir Alaine am Boden
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine ▫ Lüsoka & Skir

Die Warrior nahm die am Boden liegende Apprentice hoch, verband sich mit dieser in der Macht und versuchte ihr zu helfen. Langsam drang sie in sie vor und versuchte die Nebel zu lichten doch der Ort an dem sich Alaine befand ließ sich nicht so einfach niederkämpfen. Die Dunkelheit blieb hartnäckig und es änderte auch nichts daran, das Az ihr einige Schläge versetzte oder ihr Wasser ins Gesicht kippte.

Einzig und allein ihr Körper zuckte leicht und zitterte. Das Zeichen auf ihrer Stirn, welches so zu ihrem Leben und auch ihrem Wesen gehörte leutete noch immer. Das pulsieren wurde stärker. Die Welt, die die junge Sith verschluckt hatte wollte sie nicht wieder hergeben. Durch die plötzliche Stille drang eine Stimme. Dunkel, Rau und doch wohlklingen. Sie rief etwas, etwas was Alaine zu Anfang nicht verstrand. Ein Wort welches nicht in der eigentlichen Sprache ertönte. Nein es war fremdartig und doch wusste Alaine um welche es sich handelte. Die alte Sprache der Sith. Sie verstand das Wort doch die Bedeutung konnte sie nicht ganz erfassen. Die Stimme kam neher, sagte etwas von Erbe, Prophezeiung. Doch was hatte es damit auf sich? Was hatte dies mit Alaine zu tun und warum ausgerechnet jetzt?
Die Worte und der Ruf wurden stärker übertönten nun alles und die junge Sith war ihm ausgeliefert. Gleich wie sehr sie versuchte sich dagegen zu währen, die Stimme ließ sich nicht vertreiben. Auch auf Fragen antwortete sie nicht. Sie ließ Alaine in dieser Hinsicht im Stich. Nur diese einzelnen Worte und der Ruf blieben hängen.
Korriban...
Erbe....
Prophezeiung...
Wort, Fragen, Befehle. Unsicherheit schwang in Alaines Geist wieder. Ihre Gedanken flossen dahin, schienen zu verschwinden, ehe sie sich wieder manifestierten. Doch dann befand sie sich nicht mehr in vollkommener Dunkelheit. Licht bländete sie. Rauchfaden stiegen auf. Alaine versuchte sich um zu sehen doch ihre Augen hatten sich noch nicht an die Trübnis gewöhnt. Laute wurden laut. Rufe, Schreie. Angst und Schrecken herrschte. Nur ganz langsam wurde das Bild klarer und zeigte einen Ort, an dem der Tod herrschte. Wo Schrecken und Gewalt alles zermalmte und nichts übrieg ließ außer Verderben. Alaine sah wie ein Mann über eine Lichtung rannte und als er näher kam sah sie ein Baby auf seinem Arm. Eingewickelt in einem schwarzen Tuch mit Zeichen darauf.

Der jungen Frau stockte der Atme. Sie kannte dieses Tuch. Irgendwo hatte sie es schon einmal gesehen. Aber wo? Während diese Frage durch ihren Kopf schoss hörte sie neue Laute und wandte ihre Augen zurück zu dem Punkt, aus der der Mann gekommen war. Feuer stieg auf. Pechschwarze Wolken hingen über dem Brandtherd. Die Luft stank regelrecht, nach verbrantem Fleisch und Pflanzen. Der Gestank nahm überhand. Dann verschwanden die Bilder wieder und die Dunkelheit nahm erneut alles ein, ehe die Bilder sich wieder aufklärten. Diesmal sah sie den Mann erneut. Er war zurück gekerht an den Ort des grauens. Sein Gesicht war nicht zu sehen aber an seiner Haltung konnte Alaine erkennen, das Wut darin steckte. Seine Füße führten ihn an eine Stelle leicht auserhalb. Dort kniete er vor etwas nieder. Alaine näherte sich ihm um sehen zu können und als sie fast neben ihm stand fiel ihr Blick auf eine Leiche. Eine Frau um genau zu sein. Eine Frau mit rotem Haar. Die Augen hatten ein Grün, eines was dem Grün Alaines ähnelte. Sie war schön gewesen. Wunderschön doch ihr einst so schönes Gesicht war voller Blut. Die Haltung ihre Körpers zeugte von einem Kampf. Am boden entdeckte Alaine ein Schwert. Ein altes Schwert. Die Frau war einst eine Sith gewesen.
Doch als Alaine sich das Schwert genauer ansah stockte ihr der Atme, er gefrohr fast. Sie kannte es. Sie kannte es sehr gut, weil sie selbst es besaß. Was, was hatte dies zu bedeuten? Woher hatte diese Frau dieses Schwert? Krampfhaft lösten sich die Augen der Apprentice von der Toten. Der Mann kniete neben ihr. Hielt den Blick auf seine einst gliebte ruhen. Seine starken Arme hielten sie fest an sich gedrückt. Doch was Alaine spürte brachte sie zum Beben. Der Hass der aufkam und seine Körper durchstömte war stärker als alles was sie bisher gesehen, nein gespürt hatte. Die Pein und die Qualen, die ihn quälten waren unbeschreiblich stark und intesiv.

Während die Sith versuchte zu verstehen entfernte sich das Bild und obwohl Alaine versuchte es fest zu halten entglit es ihr. Die Bilder verschwanden, lösten sich in nichts auf. Die Dunkelheit hatte sie wieder. Trauer stieg in ihrem Körper auf. Dann kam sie zu sich. Das Zeichen auf ihrer Stirn flackerte und ebte langsam ab. Als die junge Frau die Augen öffnete sah sie in das Gesicht von Az. Sorge spiegelte sich darin wieder. Nun hörte sie auch den Ruf ihrer Freundin. Das Strahlen in Alaines Augen kehrte nur langsam zurück. Während ihr Gesicht noch immer Aschpfal war. Vorsichtig versuchte die Apprentice sich auf zu setzen doch ihr Kreislauf spielte nicht mit und so blieb sie wo sie war. Sah einfach nur ihre Freundin an.

Die gesehenen Bilder verwirrten sie. Zwei Dinge, zwei Dinge hatte sie gesehen, die sie kannte. Die ihr etwas sagten. Bei einem wusste sie nicht woher beim anderen verstand sie es nicht. Fragen über Fragen. Rätsel über Rätsel und all dies galt es zu lösen.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine ▫ Lüsoka & Skir
 
OP: @Alle: Ich wollt mal fragen wie lang denn die Mission noch geht >.< bei unserer Gruppe zieht sich alles wie Kaugumi... Ick will mal langsam fertig werden mit der Mission! Ich frag ja nur muss mich eh nach euch richten ;-)


[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]


Skir Lamenu hatte sich bereit erklärt, die Stinkbombe zu plazieren. Lüsoka schaute ihn eindringlich an und fand das es nicht gerade schlecht wahr ihn die drecksarbeit machen zu lassen. Skir Lamenu ging los und nach wenigen Minuten des wartens, hörte die Gruppe die schreie der Demonstranten und der verfaulte, abstoßende Geruch trieb auch langsam in ihre Richtung. Der Jünger hatte es also geschaft und Lüsoka wollte nicht wissen wie er jetzt Roch und da kamm er auch schon angerannt. Umsonäher er kam umso mehr stank es. Was hatte er gemacht sich vollgeschütet mit dem Zug? Lüsoka wußte es nicht und rümpfte die Nase. Der Jünger der nach diesem Berstialischen Zeug stank machte einen knappen Bericht, das alle Demonstranten weg gegangen wäre. Lüsoka konnte sich das Bildlich vorstehelen, Menschen massen aus Haar, Haut, Fleisch und Blut werden wie eine Herde aufgescheucht und rennen ziellos in alle Richtungen ohne auf denn anderen zu achten und zertrampeln alles was ihnen im weg steht. Lüsoka musste grinsen und es wurde ihm ein wenig schlecht, da Skir Lamenu so stank. Erst als sich Skir etwas weiter weg gestellt hatte, konnte Lüsoka wieder durch atmen und war zufrieden.

Lüsoka bemerkte das Alaine leicht am Körper zitterte, sein geschultes Krieger Auge sah das es mit übermüdung zusammenhängen musste. Es war bei jedem Lebewesen gleich. Es gibt wenn es wach ist, verbraucht es Energie. Wenn es ohne schlaf auskommen muss, werden Voratsenergien verwendet damit der Körper noch funktioniert, das Hirn das Blut und denn Sauerstoff bekommt und das Herz weiter seine dienste monoton verrichtet. Wenn die Energiereserven angezapft werden, wird z.B. die funktion des Magens fast auf null runtergeschraubt, da es eine unnötige Energieverbraucher ist, daher haben die meisten nie wirklich Hunger, obwohl Lüsoka bei seinem Heer immer darauf bestand das die Soldaten, die unter ihm dienten, etwas aßen wenn sie ohne schlaf Wache schoben. Es war ein sehr gefährliches Spiel mit dieser Übermütung und Lüsoka hatte schon ab und an einen Soldaten der es nicht gepackt hatte bei dem nicht einmal eine Infussiun etwas brachte.

Lüsoka machte sich ernsthaft Sorgen um die Frau, die er aber aus respekt und angst unausgesprochen lies. Sie musste selber wissen wie viel sie von ihrem Körper abverlangen konnte und da wollte Lüsoka nicht reinreden. Auserdem Skir Lamenu und Lüsoka nur Jünger, die Still zu halten hatten. Sie konnten überhaupt froh sein das man sie beachtung schenkte, viel mehr durften sie sich geehrt fühlen das man mit ihnen sprach und ihnen gewährte sie zu begleiten.


Lüsoka war es schon auf Corellia aufgefallen wie wenig man einem Jünger beachtung schenkte. Ein Jünger war nunmal das Kanonnenfutter für die höheren Ränge und egal welche Art von denn Sith, ob es sich nun um die richtig bösen oder um die etwas lieberen Sith handelte, war man als Jünger eine Last die man am liebsten sofort vergehen sehen wollte. Lüsoka überlegte ob es vieleicht einen zusammenhang mit seiner Verletzung und dem danachfolgenden Koma gab und mit denn Sith die er begleiten durfte auf Corellia, doch es eröffnete sich ihm kein Weg der ihm sagte das er mit seinen Gedanken richtig sei. Er wartete auf seine Innere Stimme die sich promt mit einem grollen meldete.

Ah... Du versuchtst wohl in deinem Verstand herrauszufinden wer dich in die Bastion brachte als du im Koma lagst und vor dich eingingst...

Mhm... Ja ich würde gerne wissen wem ich dies zu verdanken habe! Ich wäre bestimmt nicht hier wenn mich nicht jemand mitgenommen hätte.

Lüsoka empfand seinen neuen Freund die Innere Stimme als einen guten Hilfreichen Freund. Er musste mit niemanden mehr reden sondern einfach in sich hören wo schon eine Stimme halblaut redete.

Wenn es recht ist... Ich muss mich wieder ausruhen... Du brauchst jemanden der dir die Macht für denn Kampf gibt... Ich kenne dich... Du warst immer ein Kämpfer... Lerne... Ich rede... Mit dir..... Später.........

Das war das letzte was seine Innere Stimme zu ihm sagte und Lüsoka war wieder in Gedanken versunken. Seine Innere Stimme kannte ihn besser als er sich selbst oder lies er sich so verblenden? er Wollte Macht viel Macht, es gebührte ihm ja schließlich als Warlord um seinen Planeten Kaleesh von denn Jedis zu befreien. Das Rebelische gedankengut zu zerschlagen und seinem Volk die Kalee wieder frieden zu schenken. Neben bei würde er die Plage der benachbarten Huks, ein für alle mal auslöschen! Da die Kriege zwischen denn beiden Völkern schon seit gründungen der Völker, Stäme, Clans das Tägliche Leben beherschte. Er war mit dem Schwur davon gezogen das er Mächtiger als er es jetzt schon war wieder zurück kommen würde und die knechtschaft der Kalee unter denn Rebelen und Jedis ein für alle mal zu beenden!

Was Lüsoka etwas wunderte war, das Skir Lamenu sich mal wieder verabschiedete und die Gruppe da stehen ließ. Lüsoka konnte sich vorstellen das dieser verfressene Hund mal wieder hunger bekommen hatte. Doch was interesierte es denn Lüsoka was jemand anderes machte und daher packte er wie immer sein Datapad herraus und stillte seine Wissbegierigkeit stillen musste. Er ließ sich einzele Machttechniken durch und Stieß dann auf die Lichtschwert Kampf Arten. Es gibt insgesamt 7 bekannte Arten davon und Lüsoka laß sich jede einzelne durch. Lüsoka betrachtete sich die "Form IV - Ataru". Eine Art mit der Man in einer Schalcht meist nur als verschwomes gebilde erkannt wurde. Mithilfe der Macht, gelaningt es dem Nutzer akrobatische Hochleistungen zu volbringen. Lüsoka war fasziniert und wollte immer mehr davon lesen doch da trat Skir Lamenu wieder in die Gruppe ein und diese Wollte weiter gehen.

Die Gruppe setzte sich langsam in Bewegung in Richtung des Regierungsgebäudes. Sie konnten ohne bedenken dort hingehen, da sich der Gestank verflogen hatte und Lüsoka war ganz froh das dieser abartige geruch endlich weg war. Er war nicht sehr bewandert auf dem Gebiet der Chemi worüber er auch nur lächeln konnte. Wenn das passiert dann will ich soetwas auch nicht wissen; sagte er sich immer wieder. In der zwischenzeit war die Gruppe schon einige Minuten gelaufen und Alaine war die einzigste die immer weiter zurückfiel. Lüsoka überlegte ob sie vieleicht einfach mal etwas allein sein wollte oder ob sie sich ihren Kopf über etwas zerbrechen würde. Doch dann fiel Lüsoka wieder das zittern von Alaines Körper ein und drehte sich so schnell es ging um die eigene Achse. Doch da war Alaine schon am fallen, sodass es niemanden mehr möglich war sie von ihrem struz sanft aufzufangen und ihr unnötige Schmerzen zu ersparen. Sie fiel so ungünstig das sie sich ihre Stirn an einem Stein aufschlug und regungslos liegen blieb und das Blut aus ihrer Platzwunde herrausschoss. Das Blut breitete sich auf dem Steinboden aus und wurde almählich zu einer Blutlarche. Lüsoka rennte los doch Azgeth war schneller als er und kniete schon neben Alaine und gab Ulric und Skir Lamenu Anweißungen, in einer Aphoteke Pflaster zu besorgen. In der Zwischenzeit kümmerte sich die Warrior um die Verletzte Aprentice. Sie schüttete Wasser in das Gesicht der Aprentice doch nur der Körper zuckte kurz dann blieb sie weiter ruhig liegen. Azgeth versuchte es mit der Macht und anscheinen hatte es geklappt. Genau als Alaine ihre Lieder öffnete und die Smaragtgrünen Augen umherschauten, stiefelten schon der Adept und der Jünger mit denn Pflastern. Azgeth klebte eines behutsam auf die Stirn, doch Lüsoka wusste das es nicht von dauer sein konnte. Es würde sich durch die verunreinigung verschmutzen und anfangen zu Eidern/Entzünden und dies durfte nicht passieren, denn dann wurde es lebensgefährlich.

Lady Azgeth bitte hört mich an! Wir müssen in ein Krankenhaus oder so etwas! Auserdem muss sie mal zur ruhe kommen und Schlafen deswegen kam dieser Schwächeanfall, wer sagt das man sie nächstes mal wieder so schnell aus dem Koma holen kann? Alaine könnte bei der unreichenden Behandlung sterben, fals es sich entzündet und wenn es zu eidern anfängt, wird sie schmerzen haben...

Dann wande er sich Alaine zu.

Alaine wie geht es euch? Ich weiß eine dumme frage aber ich muss es wissen. Wann war das letzte mal, wo ihr etwas zu essen und zu trinken zu euch genommen habt? Und wann habt ihr das letzte mal Geschlafen? Ich rede nicht von 1-3 Stunden sondern von gesunden 6-7 Stunden?

Lüsoka betrachtete mit einem Sorgenverzehrten Gesicht und ahnte das es ales schon länger her war.

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]
 
[ Teyr ? Raumhafen - Hangar]

Kurz bevor sie den Raumhafen verließen, war es der Mensch der einen neuen Weg einschlug. Und sie zu einem der Lifte des Gebäudes führte. Tesar, der durch seine Größe selbst hier in den Massen dafür sorgte das die anderen auf etwas Abstand gingen, war froh über diesen Umstand und atmete in dem Lift sichtlich erleichtert auf. Doch das was der Jedi Paix dann eröffnete, war nicht gerade sonderlich gut. Das Imperium war hier und machte sehr wahrscheinlich gemeinsam Sache, mit dem Staatsoberhaupt des Planeten. Keine Gute Sache und es war verständlich, das die Bevölkerung deswegen in Aufruhr geriet. Tesar wusste das es auf Barab I nicht anders ablaufen würde. Wobei die Organisation in Brutgemeinschaften, Stämme und Clans es dort schwer machen würde, einen direkten Führer auszumachen. Und mit der ewigen Dunkelheit in den Höhlen unter der erde, würden sie auch kämpfen müssen, während die Barabel perfekt sehen konnten. Er war zuversichtlich, dass wenn es soweit wäre, sein Volk mehr als gewappnet war. Nicht umsonst wurden sie alle zu Jägern und Kriegern ausgebildet.

Kurz bevor sie den Lift verließen, zischelte er unruhig und verlieh dem zusätzlichen Nachdruck, indem er seine Schwanzspitze hin und her gleiten ließ. Es war anstrengend in dieser Umgebung zu sehen, da durch die grellen Lampen die Sicht des Barabels doch stark eingeschränkt wurde und als sie den Lift wieder verließen, musste er sich vollkommen auf seine Nase verlassen, da es scheinbar noch heller geworden war. Aber im Lift hatte er lange genug den Menschen gerochen, sodass es nun nicht allzu schwer war, dem Menschen zu folgen. Die künstliche Helligkeit, die sich andere Spezies schufen, war noch immer ein Umstand, an den er sich gewöhnen musste. Für ihn als Barabel, der immer sehen konnte, war es mehr als absurd eine Lampe zu benutzen. Wozu auch. Gerade Nachts wo annähernd jedes Lebewesen Licht benötigte sah er schärfer, als fast alle Spezies dieser Galaxis. Aber was brachte es schon, sich groß darüber aufzuregen. Und wer würde schon, weil ein Barabel sich beschwerte, sämtliche Lampen entfernen? Sicherlich niemand.

Nach einem kurzen Gewaltmarsch durch die Menge, konnten sie die endlich hinter sich lassen und erreichten das Ziel von Paix. Während der mit den anderen Säugern redete, versuchte mehr zu verstehen, von dem was hier vor sich ging, doch so recht wollte es ihm nicht gelingen. Unzufrieden entfuhr ihm ein lang gezogener relativ tiefer ?Zischer? und er hätte beinahe verpasst, auf die Frage von Paix zu reagieren.


?Dieser hier, wird ebenssso mit euch kommen?.?

Was blieb ihm auch groß die Wahl? Er wollte zu den Jedi ? Machtempfänglich war er ja, das hatte er erfahren und bestätigt bekommen - daher wäre es ziemlich dumm, die Jedi jetzt hinter sich zu lassen. Somit blickte er sich einmal kurz um, ehe er seinen Kopf wieder dem jungen Menschen zuwandte.

?Dieser hier izt bereit zu gehen.?

Meinte der Barabel noch abschließend, um seine Worte nochmals zu verstärken. Wie es schien, war es nicht die Zeit, dass sie trödeln konnten und auch der Mensch machte einen gehetzten Eindruck. wohingegen derjenige, mit dem Paix eben gesprochen hatte, relativ locker wirkte. Geduld Tesar, geduld.



[Teyr ? Raumhafen ? Dhemya, Paix, Brethren, Tesar]
 
Teyr - Hauptstadt

Die Kapuze seiner schwarzen Robe bedeckte Anakins Gesicht fast vollständig, so dass sein Gesicht nur zu erahnen war. Er wollte nicht auffallen, versuchte sich jedoch nicht auf irgendeine Weise unauffällig zu verhalten. Er lief ganz normal, beachtete die Leute um sich herum wenig, versuchte Sie nicht direkt anzuschauen, jedoch auch nicht Ihren Blicken zu entgehen.

Es war einige Zeit vergangen, seit er auf Teyr gelandet war. Er kannte diesen Planeten nur flüchtig vom Hören-Sagen und musste sich eingestehen, dass er wenig beeindruckt war. Bei dem letzten Treffen mit seinen Gefährten aus dem Orden - den einzigen, von denen er mit Sicherheit behaupten konnte, dass sie noch lebten - hatte er Informationen erhalten, die ihn nun letztlich bis hier her geführt hatten. Sie waren spärlich gewesen und der Grund warum es den jungen Jedi Meister hier her zog, wo er doch so lange im Exil verweilt hatte, erschloss sich nicht wirklich, doch sein Gespühr verriet ihm, dass sich schon bald alles offenbaren und das Schicksal wieder seinen lauf nehmen würde, hinaus aus der Starre und Kälte die ihn umgab, zurück auf die Bühne, die die Galaxis war.
Seine Zeit allein hatte ihn vieles erkennen lassen, obgleich die wichtigste Lektion wohl war, dass man seinem Schicksal nicht entrinnen konnt und obwohl ihm bereits seit Beginn seiner Ausbildung vor Jahren - wohl sogar davor - eben dies hätte klar sein müssen, war ihm die Bedeutung des Daseins eines Jedi, wie auch jedes anderen intellektuellen Wesens auf dieser Welt, erst jetzt wirklich bewusst geworden.

Die Macht ließ ihn erkennen, dass er auf dem richtigen Weg war und das sich schon bald alles von selbst ergeben würde. Anakin hatte bereits vor seiner Zeit im Exil gelernt, die Verknüpfungen von Schicksalen aus der Macht heraus zu lesen, auch wenn er diese Technik noch nicht perfekt beherrschte. Hier war es jedoch anders, es war schier offensichtlich; doch versuchte der Jedi Meister nicht zu weit in der Macht auszuholen, eher noch sich dezent zu verbergen, denn es war ihm unbekannt auf was für einem Terrain er sich bewegte und welche unangenehme Gesellschaft er durch die bloße Präsenz eines Jedi herauf beschwören würde...


Teyr - Hauptstadt
 
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Teyr - Teyr-Graben -- Pal Ken, Blau Dor, Menschen-Bessuchergruppe


Eine kleine Gruppe, die aus Menschen bestand, näherte sich dem Abgrund. Blau Dor beobachtete sie. Seine überraus empfindlichen Augen sahen alles ganz genau. Unruhig schabte er im Sand. Die Menschen lachten, und redeten fiel. Blau Dor wurde neugierig. Er wollte wissen, was die Gruppe redete. Pal Ken stand hinter ihm, und betrachtete die Schlucht. Blau Dor fand, das Pal Ken manchmal sehr langweilig seien kann. So wie jetzt. Als wäre sein Geist abwesend. Blau Dor stöhnte, faste sich ein herz, und marschierte auf die Gruppe zu. Als die Menschen Blau Dor sahen, hörte das Stimmengweirr schlagartig auf.


"Guten Tag."


Sagte Blau Dor. Neben ihm stand eine Menschenfrau. Sie schielte ihn an.


"Was willst du, kleiner Kel Dor?"


Fragte ein Menschenjunge, der ein oder zwei Jahre älter war als Blau Dor. Blau Dor ging auf den Jungen zu.


"Ich möchte einfach nur Spaß haben, genau wie ihr."


Blau Dor setzte sich auf den Boden. Dann begang er seine Geschichte zu erzählen. Aufmerksam, aber mit komischen Blicken hörten ihm die Menschen zu. Sie schienen sich genauso wie Blau Dor zu langweilen. Jeden falls hörten sie die ganze Zeit zu.
 
[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: vor Wederstandshaus / Zion | Aden | Passanten:: ]


Zion wusste nicht was er machen sollte weiterhin die Befehle beachten oder endlich nach seiner Einstellung handeln, welche richtig war. Er war nicht zum Spaß und zum warten hier, er wollte seine Machtkenntnisse ausbauen, wenn sogar nicht erweitern. Aber das kann er nicht, Slayer würde sonst ihn töten, da er dann den Zweiten Befehl mißachtet hätte. Das einzigste was er machen kann ist reden, er haste es eigentlich zu reden, er will handeln. Er Blickte wieder zu Aden und schaute ihn an.

?Der Grund ist theoretisch egal warum man sich der Macht widmet, solange man sie richtig nutz und nicht verschwendet, wie die Jedi. Aber ich finde es beachtenswert das du dich weiter und tiefer mit ihr Befassen willst. Sie zu durch schwimmen und durch zu tauchen, jeden Fetzen Wissen an dich zu reisen und dies weiter für dich zu nutzen. Es ist ein langer Weg aber wir werden diesen noch in dieser Nacht betreten, das verspreche ich dir.?

Aden hat das blitzen in seinen Augen nicht gesehen, aber es war da, denn nun wird auch er tiefer in die Dunkelheit tauchen können. Seine eigenen Sinne zu schärfen und die Macht zu verstärken, die in ihm schlummert. Nun schaute Zion Aden ein letztes mal an bevor er wieder zu dem Gebäude schaute.

?Ich weis das die Stadt brodelt, aber nicht nur sie wird es, bald wird es der ganze Planet. Das war meine Absicht gewesen, als ich den Politiker am Leben lies. Denn nun werden wir gesättigt, zu mindestens ich, bei dir weis ich es nicht.?

Nun wurde seine Stimme schärfer und fast schon bedrohlicher.

?Zweifel nie wieder meine Ziele an, ich bin nicht da um zu Dienen wie ein Sklave, ich bin da um zu Handeln. Denn die Galaxie wird nur von Menschen geändert die nach ihren Willen handeln und nicht nachdem einer Person, die sie nicht kennen oder nicht akzeptieren. Ein meister ist da um zu lehren und ein Schüler soll dies lernen. Also diene ich auch nicht meinem Meister ich studiere ihn und lerne von ihm.?

Zion spürte nun wie langsam die Macht wieder in ihm loderte, er spürte den Durst, den Durst die Macht zu entfesseln. Wie sollen sie das Haus einnehmen, direkt oder geheim? Aber bevor auch Zion die Idee von Aden auswerten konnte spürte er eine Veränderung in dem jungen Sith, etwas neues war mit ihm passiert. Er spürte was, aber Zion spürte dies nicht.



[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: vor Wederstandshaus / Zion | Aden | Passanten:: ]
 
[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? vor Widerstandsgebäude ? Zion und Aden, wenige Passanten]


Aufmerksam wog Aden die Worte ab die Zion zu ihm sprach. Hatte ihm der Adept überhaupt richtig zugehört? Aden folgte nicht Blind einer Person sondern voller Leidenschaft einer Idee. Nur geeint unter einem Herrscher war dem Imperium eine Zukunft beschienen. Zion schien nicht aufzufallen, dass er gar kein wirkliches Ziel zu haben schien. Wie viele Machtbesessene Despoten waren schon an ihrem eigenen Wahnsinn zerbrochen weil ihnen im Schatten von immer mehr Machtanhäufung die Weitsicht eines wirklichen Zieles Fehlte?! Zions Weg würde unweigerlich auf den Thron zielen und aus Adens Sicht war es sein gutes recht diesen Weg zu wählen.

?Verzeih, wenn du meine Worte als Zweifel an deinem Pfad verstanden hast. Doch Verstehe, dass auch ich meinen Weg gehe, nicht als willenloser Sklave der Maschinerie des Imperiums sondern als Lenker der Maschine selbst. Wenn es denn dein Streben ist den Gipfel der Macht selbst zu erklimmen so wünsche ich dir viel erfolg auf deinem Weg. Ich denke??

Ganz unerwartet und heftig trafen die Impulse den Adepten und ließen seine Hand einige Sekunden unkontrolliert zittern. Aden wusste sofort das etwas mit seiner Liebsten nicht stimmen konnte. Voller Sorge wünschte er sich nichts lieber als jetzt bei Alaine zu sein statt hier mit Zion zu stehen und zu warten. Er fühlte sich so Machtlos was das Schicksal um die Geliebte betraf und sollte doch eigentlich bei ihr sein.

Diese ganze Warterei führte doch zu nichts. Es war an der Zeit endlich Nägel mit Köpfen zu machen und die Sache hier in die Hand zu nehmen. Adens Blick traf eine seitlich am Gebäude angebrachte Ventilationsklappe. Zu Massiv um einfach so hindurch zu schlüpfen, jedoch kaum ein längeres Hindernis für ein Lichtschwert. Zion sah den Adepten mit fragendem Blick an und Aden faste ihm Freundschaftlich auf die Schulter.


?Ich denke wir sollten sofort losschlagen und den Rebellen keine Gelegenheit geben sich weiter auf einen Regierungsumsturz vorzubereiten. Und ich habe auch schon eine Idee wie wir in das Gebäude kommen!?


Adens Blick zeigte deutlich dass der Adept entschlossen war zuzuschlagen und des Wartens überdrüssig war.

?Kümmere du dich um den Imbissbesitzer und sorge dafür, dass er seine Freund nicht warnen kann! Dann folge mir!?

Sprach Aden eilig und bewegte sich ohne weitere Worte über die Straße hinüber zum Gebäude. Der Winkel den der Sith einschlug ließ ihn in der Gewissheit von keiner Kamera erfasst zu sein. Lediglich der Imbissbesitzer konnte Aden sehen. Pech für ihn! Zion würde sicher schnell und effektiv arbeiten. Im nu hatte Aden die andere Straßenseite erreicht und ging weiter an der Fensterlosen Wand entlang. Die Sorge um Alaine machte ihn fast wahnsinnig und er beschleunigte seine Schritte.

Bei der Klappe angelangt vergewisserte er sich, dass keine Passanten ihn hier stören konnten und aktivierte dann seine Klinge und schob sie langsam in die Verstrebungen der Klappe. Nach und nach schmolz das Gitter giftig zischend unter der Hitze der Waffe davon und ließ eine begehbare Öffnung zurück. Ohne weiter nachzudenken deaktivierte Aden die Klinge und huschte hinein und war so endlich im Gebäudeinneren angelangt. Durch eine kleinere Revisionsklappe betrat der Sith leise eine art Heizraum der zu seinem erstaunen nicht bewacht zu sein schien. Nicht einmal eine Kamera war hier scheinbar installiert. So wie es aussah, musste Aden im Erdgeschoss sein. Vorsichtig lauschte er an der Tür und besann sich dann auf seine Machtfähigkeiten. Kurzum schloss er die Augen und ließ sein Bewusstsein den Raum vor ihm erkunden. Der Adept konnte zwei oder drei Gestalten spüren, sicher war er sich nicht, denn noch immer verlangte es größte Anstrengungen von ihm, sich zu konzentrieren und eine Aura zu erfühlen. Neben der Tür summte gleichmäßig ein Kondensator der scheinbar für die Energieversorgung des Gebäudes zuständig war. Sofort begann Aden zu grinsen und betätigte den Notausschalter der Anlagen die seufzend und ächzend ihre Arbeit einstellte. Im selben Augenblick erlosch die Beleuchtung und Aden öffnete die Tür zum nächsten Raum nun konnte die Jagt beginnen. Der Adept brauchte nur der Angst zu folgen die sich ob der Dunkelheit in den Köpfen der Männer bereitmachte. Ihre uralte Angst vor der Dunkelheit würde Aden nun zugute kommen und ihr Schicksal besiegeln.



[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? in einem Widerstandsgebäude ? Aden und Rebellen im Dunkeln]
 
|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Takera​

Nichts umspielte seine Lippen, auf diesem Schlachtfeld war ein Sieg geschlagen, vorerst und nur kurzweilig. So war Takera ihm jetzt hörig. Doch drohte Inkompetenz und Illoyalität die Hunde des Krieges zu erwecken, die nach seinen Willen trachteten, seine Wege zu zerfleischen. Nichts außer pure Gleichgültigkeit, ragte aus seinen Augen, dem Kanzler einen Blick in die Abgründe des Menschenwesen, in das Jenseits der Unterwelt ermöglichend.
Und doch war da ein Ziel. Zions Nachricht war an Alaine weitergegangen, es war ihre Aufgabe sich mit derartigem zu befassen. Ob es genug war die begangenen Fehler zu bereinigen?

Jetzt würde er die Fäden des Gegenübers zu Ende spinnen, in dem er sich an einen knappen Rand begab und nun die ewiglich scheinende Konversation der Zwischentöne und unausgesprochenen Drohungen in ein direktes, blendendes Licht drückte. Wie in einer Schocktherapie würde das eisig kalte Wasser nach Takera greifen, ihn umschließen und mit tausenden Nägel an ihm kratzen, reißen, penetrierend Fleisch aus der Haut schlagen.

Der Sith Apprentice setzte sich an ein Klavier, dasjenige, dessen großes Wesen in der Ecke des Raums gar fast verschwand und als antikes, schier unbezahlbares Möbilar eher dem Schein und Prunk als der Musik Diener war. Er legte die lang nicht verwendete Anreihung von Schwarz und Weiß offen, ließ seine robusten, zum Vernichten geschaffenen Hände auf den zarten Tasten gleiten. Ein Geflecht aus vibrierenden Tönen schwang sich auf die Luft zu bereisen, den Raum im Klang der Unsterblichkeit zu erobern. Es war das Lied des größten aller, die ihre Lebzeit in dieser Galaxie verbracht hatten, desjenigen Komponisten, dessen Brillanz unübertroffen sowohl Schatten wie Licht in klangvollen Noten und einer Gewalt aus Musik und Mathematik in seinen Bann geholt hatte und nimmermehr losließ. Es war jene Zeit vor der Kälte und Dunkelheit gewesen, die Slayer einst unter anderem Namen der Musik, Literatur, den gehobenen Künsten angenähert und fast in sie aufgenommen hatte. Doch war er nie zu dem geworden, das er wollte und am Ende das gewesen, das nur Abscheu verdiente. Er hatte sich abgewandt.

Er wandte das blanke Haupt dem Kanzler zu. Die Kalkulation hatte ein Ende als ein Schrei das Geschehen außerhalb des Gebäudes in helle Aufruhr versetzte. Es begann und er musste voran. Der reine Klang der Melodie vermengte sich in einem tiefen Netz mit der rauen, gefühlsarmen Stimme des Hitman.


Ich unterbreite ihnen ein Angebot, das sie nicht ablehnen können.

Niemals alleine saß er am Klavier und spielte die Noten des nächsten Satzes, das Spiel um Leib und Leben. Das Tempo stieg mit dem Rhythmus, Herzrasend blies die Musik zum Höhepunkt, dramatisch, dass es den Wänden ein Zittern war, den Lampen ein Flackern, dem Herzen ein Aussetzer, von dem sie ergriffen wurden. Und Nichts umspielte das Gesicht und Innere des Mannes, dessen Blut erstarrt war und nur an den Händen, von seinen Opfern befleckt, noch floss.


Es gibt Geheimnisse und Taten, die sie verbergen müssen. Das respektiere ich und es wird ein Niemand je erfahren. Wir werden ohne gefüllte Taschen als der kleinen Zugeständnisse, die sie erlaubten, zurückkehren und nie wiederkommen.

Er lehnte sich vor und die Musik endete kurz, nur eine Sekunde dann rasselte ein sanfter, leiser Regen an melodischen kurzen Tönen voran, sich am Anfang vor den Ohren fast versteckend, danm immer weiter sich in sich selbst hineinsteigernd, einen Klimax brausender Wassergefälle erreichend.


Ich verlange nicht viel. Geologische und seismische Aufzeichnungen des Grabens, Bilder - eurer Wahl - aus allen Perspektiven. Eine Sammlung aller Mythen und Legenden den Graben betreffend. Sofort. Oder ich kann nichts für sie tun.


|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Takera​
 
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[Hangar] Paíx, Dhemya, Tesar, Brethren

Die noch recht junge, dafür aber mit einer umso eindrücklicheren Präsenz ausgestattete Jedi schien Paíx vorerst ein Mysterium zu bleiben. Mit einer Mischung aus offenkundigem Sarkasmus und andererseits einer Prise Pflichtbewusstsein entgegnete sie dem Vorschlag des Mandalorianers, was ihre Absichten und ihren Charakter aber nicht zwingend durchschaubarer machte. Aber dazu wäre wohl noch im weiteren Verlauf dieses Vorhabens ausreichend Gelegenheit, womit Paíx das weitere Kennen lernen vorerst wiederum in Anbetracht zwingender Eile verschob. Unterdessen ließ die Erwähnung von Sith seinen Puls kurzfristig nach oben schnellen, bevor er sich wieder zur Vernunft ermahnte. Er musste Begegnungen mit Sith gefasster entgegen treten, sonst würde ihn dies in einer Auseinandersetzung nur unnötig schwächen und noch alsbald zu Fall bringen - das galt es zu vermeiden. Stattdessen quittierte er den Kommentar der Jedi mit einem anerkennenden Nicken ob ihrer empathischen Fähigkeiten, und machte dann einen ausladenden Wink.


„Das war dann wohl das Zeichen zum Aufbruch.... Brethren.“

Der Mandalorianer nickte nur knapp und wand sich das Quartett leitend zum hinteren Teil des Schiffs, einem größeren Transporter in denselben Grautönen wie die Rüstung Brethrens. Paíx vermutete in Anbetracht der ausladenden Seitenflügel an der Front des Schiffs, dass dieses der F9-Klasse angehörte. Über die Rampe betraten sie das Innere, in dem sich anschließenden Raum blickten sie augenblicklich in die düster gestimmten Gesichter von etwa zwanzig Schocktruppen. Alle trugen sie dieselben grauen schweren Rüstungen, nur Brethren verfügte mit seinen schwarzen Elementen über eine etwas andere Farbgebung. Synchrones Nicken hieß die Neuankömmlinge empfangen. Paíx entgegnete dies ebenso, um sich dann auf einen Wink von Brethren hin niederzulassen.

„Sagen sie dem Piloten, er soll die von Beviin übermittelten Koordinaten ansteuern.“

„Sehr wohl, Mr. Secretary...“, meinte Brethren bereits im Davoneilen.

Unter dem Brummen der mächtigen Triebwerke und den vorbei sausenden Bauten der sie umgebenden Stadt blickte Paíx zu Tesar und Dhemya, die ihm gegenüber Platz genommen hatten und ihn erwartend betrachteten.


„Die derzeitige politische Situation konnte ich ja bereits umreißen, jedoch fehlt wohl vor allem Ihnen-, er blickte die Jedi an, „der Überblick über die tieferen Prozesse... denn diese sind hier des Banthas Kern...“

Unter ihnen waren inzwischen die aufragenden Bauten weiten Feldern gewichen, und der Flug schien nicht allzu lange zu dauern, da der Transporter bereits wieder an Höhe verlor. Die Wissenschaftler schienen die Nähe zur Stadt mit der relativen Abgeschiedenheit kombiniert zu haben.

„Teyr ist dabei ein System aus Schutzschilden zu entwickeln, welches erheblichen Schutz vor imperialen Invasoren bieten könnte. Daher rührt auch meine Anwesenheit... als Außenminister Mandalores wurde ich über diese ansonsten streng geheimen Pläne informiert und brach auf Geheiß des Kanzlers augenblicklich auf.

Paíx pausierte kurz, um die Fülle der Informationen nicht allzu stakkatoartig abfolgen zu lassen.

„Neben Tesar hier haben mich der Jedi-Meister Anakin Solo, Ritter Dengar Martukk, sowie der Padawan Faren Crall begleitet.“

Malek und Jup sparte er vorerst aus - sie waren für die Jedi wohl nicht von Belang, die vermutlich zuerst an ihren Ordensbrüdern vor Ort interessiert war.

„Gibt es sonst noch Fragen oder dringende Bemerkungen?“, meinte Paíx abschließend, als auch schon wieder Brethren an ihn heran trat.

„Wir werden in Kürze eintreffen, Mr. Secretary. Sollen wir sie begleiten?“, raunte der Mandalorianer.

„Das wird nicht nötig sein... diese Wissenschaftler dürften kein Ziel der Sith sein... kümmern sie sich lieber um die Ausbildung der Widerstandstruppen, sofern dies noch möglich ist. Andernfalls unterstützen sie sie bei ihrem Wirken.“

Brethren wandte sich bereits wieder zum Gehen, als Paíx noch anfügte:

„Und kontaktieren sie Beviin; er soll Giscard anweisen, sich über die Absichten des Kanzlers Takera Klarheit zu verschaffen - ich kann nicht noch einen unsicheren Faktor bei all dem Chaos gebrauchen...“

Die Triebwerke stellten auch auf dem Boden ihre Arbeit nicht ein, um keine weitere Zeit zu vergeuden, während sich Brethren mit einem
„Re'turcye mhi.“wieder auf den Weg nach vorne zum Cockpit machte.

Das Trio eilte die Rampe hinunter, und der Transport hob augenblicklich wieder ab. Schon nach wenigen Sekunden war er Paíx' Blicken entschwunden. Dafür bemerkte der Mandalorianer zwei leblose Körper in der Nähe des recht hohen Zauns, der eine große Lagerhalle und ein sich daran anschließendes Wohnhaus umgab.

„Dort!“, meinte Paíx nur, als er sich schon in Bewegung setzte. Den Wachen ging es zumindest soweit gut, als dass sie nur bewusstlos waren. Ungeklärt war hingegen die Ursache dieser vorübergehenden Ohnmacht. Die Imperialen waren doch nicht etwa schon...
Mit wehenden Schritten schob sich Paíx auf die Halle zu, deren Tor gänzlich geöffnet war. Als er immer näher heran kam, und sich durch das kniehohe Gras schob, erkannte er auf der linken Seite der Halle, die er einsehen konnte, zwei weitere Gestalten auf dem Boden. Paíx hoffte nur, dass sie noch nicht zu spät gekommen waren - unabhängig davon, wie groß die Wichtigkeit der Wissenschaftler nun war. Aser hatte dies wohl nicht präzisiert.
Letztlich war Paíx und seine Begleiter an den Fersen nahe heran, um drei weitere Personen zu erkennen. Unterdessen hatte der Mandalorianer bereits sein Lichtschwert in seine Hand gebracht, um einer gegenwärtigen Gefahr entsprechend entgegnen zu können. Die weiß gekleideten Männer schienen dabei die Wissenschaftler zu sein, doch die letzte Person ließ Paíx' Atem stocken. Es war eine allzu bekannte. Uliquora.

„Was zur kowakianischen Affenechse...“, presste er hervor.

[Halle] Paíx, Dhemya, Tesar, Marth, Wissenschaftler
 
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[OP>:(Alle: Ja gute frage Lüsoka, dass würde mich auch jetzt mal interessieren. Weil ich habe schon eine Meisterin durch diese Mission verloren und was machen wir nur in dieser Mission bis jetzt ab da wo ich dazu kam, haben wir nur dumm rum gesessen oder so. Ich frage mich was es für einen sinn hat das wir auch da sind. Aber na ja ist ja nicht mein ding hoffe nur das die Mission bald zu Ende ist, will nicht noch mal ein meister oder meistern verlieren, nur weil sich in dieser Mission alles so zieht. Mir wurde gesagt das es keine Lange Mission wäre, aber das stimmt ja wohl nicht wie ich jetzt merke]

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Als Alaine wieder aus ihrem Koma aufwachte, erhob Lüsoka auch das Wort wie Skir und sagte auch, dass wir Alaine doch in ein Krankenhaus bringen sollten.

Seht ihr. Lüsoka sagt es auch schon. Ich weiß das gerade wir beide in unserer Gruppe nicht viel zu melden haben, aber doch hört uns beide an. Diese Verarztung ist nicht ausreichend für Alaine. Was macht es schon aus wenn Wir in ein Krankenhaus gehen. Es hat für Alaine positive zwecke.
1. Kann sie wieder eine Mütze schlaf nehmen und wie es aussieht wird sie eine richtig volle Mütze nehmen müssen.
2. Kann ihr im Krankenhaus viel besser geholfen werden. Es reicht nicht nun mal ein Pflaster drauf zu babschen und zu hoffen das alles gut wird. Nein wie schon Lüsoka sagte, die Wunde kann sich Entzünden und das ist gerade am Kopfbereich sehr Gefährlich. Es wäre doch für Alaine peinlich wenn sie an einer Platzwunde stirbt und warum? Nur weil ihr zu stur seit in ein Krankenhaus zu gehen.


Eine gute Sache hatte es ja jetzt. Skir wusste jetzt endlich wie die neue hieß.
Skir Lamenu konnte es einfach nicht fassen, warum Azgeth und Ulric so überzeugt waren, dass es reichen würde. Eine Sith Apprentice die von einer Blatzwunde abkratzt, dass kann und darf doch nicht passieren. Skir Lamenu erhob noch einmal das Wort.


Wenn ihr sie nicht in ein Krankenhaus bringt dann werde ich es tun und ich hoffe Lüsoka würde mir dabei helfen. Da könnt ihr mit eurem Lichtschwertern so lange wie ihr wollt vor meiner Nase rumfuchteln. Mir ist das Pips egal. Alaine muss in ein Krankenhaus, sonst wird sie sterben.

Skir schaute nur Böse und wusste, dass es gleich wieder Ärger geben würde, aber er wusste das er und Lüoka vollkommen recht hatten. Wenn Alaine stirbt, sagen die anderen nur "Ach hätte ich doch nur auf euch gehört" doch dann ist es zu spät. Umso mehr Skir an diese arrogante art dachte, umso mehr könnte er davon kotzen. Skir hatte gesagt was er zu sagen hatte und Lüsoka drehte sich um und zwinkerte ihm zu. Es sollte wohl heißen, dass er es gut gemacht hatte. Aber Skir wusste genau, wie der Hase läuft. Lüoka wusste bestimmt, dass Skir bald wieder was sagen würde und lies Skir den vortritt, damit er den ärger kassierte. Aber das war Skir gleichgültig. Er vertrete halt nur seine Meinung und mag es nicht wenn Leute so Arrogant in dieser Situation bzw. in dieser hinsicht waren. Hier geht es um Leben oder Tot und Azgeth ist bis jetzt immer noch auf dem Tot seiner Seite. Sie will ihr nur helfen das weiß jeder hier, aber Alaine kann man nur im Krankenhaus helfen. Aber Ulric mit seiner hingabe zu seiner Meisterin. „Meine Meisterin weiß schon was sie tut“ von wegen sie weiß, dass sie Alaine in den Tot führt. Auch wenn sie wieder aufgewacht ist, kann sie immer noch sterben.

Skir Lamenu hoffte das Lüsoka auf seiner Seite war. Lüsoka wusste ja genau so gut wie Skir, wie Gefährlich es sein konnte, die Wunde ohne richtige Behandlung zu lassen. Aber was Skir am meisten Wunderte, dass Lüsoka in mal beachtete, doch dieses mal im positiven. Er wusste aber auch, dass es nur einen einmalige Sache war. Aber es könnte sich ja noch zu einer kleinen Freundschaft entwickeln. Skir wartete ab, bis Azgeth was sagte. Als Azgeth was sagen wollte, fing Skir noch mal an.


Es wäre vielleicht das Beste wenn wir einfach Alaine fragen. Auch wenn sie so schwach ist, sie weiß es am besten.

Skir pfiff Lüsoka zu und gab ihn eine Art Zeichen zum Fragen, doch Lüsoka hörte nicht auf ihn. Warum denn auch.

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]
 
[op]müsst ihr immer soviel OP im IP machen, nutzt einfach PNs :rolleyes: [op]


-Teyr, im Nirgendwo mit Tesar, Paix, Brethren-


Wohin genau es ging, konnte sie nicht feststellen. Abgesehen davon, kannte sie sich hier ja wirklich nicht aus. Sicher sie konnte die Macht nutzen aber durch die vielen Präsenzen der Sith, wollte sie es nicht tun. Auch wollte sie all ihre Kräfte schonen. Man konnte ja nicht wissen, was noch alles auf einen zukam.

Stattdessen begutachtete sie diesen Brethren, der eine Rüstung anhatte. Die junge Advisorin wusste zwar, daß man hier solche netten Rüstungen trug aber im Grunde nutzten die nichts. Dabei musste sie ein wenig grinsen, da sie an die weißen Blecheimer dachte.

Im Schiff erklärte Paix die Verhältnisse hier, wobei sie sich nicht wunderte. Es herrschte überall ein Chaos, dank dem Imperium.


"Schutzschilde also....dann verstehe ich alles und noch dazu ein Machtbegabter als Aussenminister...nicht schlecht."

Anerkennend nickte sie dem Jedi zu, dabei brauchte sie sich Rangmässig auch nicht zu verstecken. Allerdings hatte sie immer noch diesbezüglich geschwiegen. Eigentlich wollte sie das noch einbringen aber als der Name Anakin genannt wurde, neigte sie ihr Haupt ein wenig zur Seite.

"Anakin ist auch hier? Das sind gute Nachrichten. Wir dachten, er sei verschollen."

Nun richtete sie ihr Haupt wieder auf und lächelte sogar vor sich hin. Lange konnte sie sich sowieso nicht erfreuen, da es schon weiter geht. Es ging alles Zug auf Zug.

Sie eilten immer weiter, dabei begegneten sie bewusstlose Leute. Dabei schmälerten sich die Augen der Kupferrothaarigen, da sie genau wusste warum. Ihre Miene wurde nun ausdruckslos, ihre linke Hand wanderte zu ihrem LS. Ebenso Paix, der allerdings sein LS in die Hand nahm, sie selbst hatte es noch am Gurt stecken.

Als sie weitergingen, sah sie zwei weisse Gestalten, anscheinend die Wissenschaftler, daneben stand jemand, den sie emotionslose Blicke zuwarf. Wenn sie etwas gut konnte, dann einen Sith erkennen, wie in diesen Fall auch.


"Ihr Sith seit wie lästige Wanzen, man trifft Euch immer dort, wo man Euch eigentlich nicht erwartet. Könnt ihr Euch nicht auf Bastion verkriechen und dort auch bleiben, für immer....damit würdet ihr uns und der Galaxie, einen grossen Dienst erweisen."

Verächtliche Worte in Richtung des Sith, dabei hielt sie einen grossen Abstand, den sie auch brauchte, falls sie eingreifen musste. Dabei achtete sie noch, daß der grosse Echsenmann hinter ihr blieb.


-Teyr, im Nirgendwo mit Tesar, Paix, Marth, Wissenschaftler-
 
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