The Acolyte Season 1 - Chapter 4

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    31
Ich hatte das Folgende im TA-Thread geschrieben, ist aber in einer Headland-Diskussion untergegangen.
Ich stelle es dann nochmals hier rein, weil ja hier gerade über die Identität des Helmträgers spekuliert wird, da mich die Frage (bzw. die Beantwortung) interessiert.
Warum geht man eigentlich relativ umstandslos davon aus, dass man die Person un
ter der Maske schon kennen muss? Wurde das mal irgendwo so gesagt oder hat sich das so verselbstständigt? Ich nehme mich da nicht aus und spekulier so etwas vor mich hin. Gab es mal eine offizielle Aussage?

Mein Favorit als Person unter der Maske wäre übrigens
Torbin.
Wenn man den Giftanschlag selbst anleitet, kann man da recht einfach sein Ableben vortäuschen. Er ist der erste, der auf Bredock (kurz) von der dunklen Seite im Griff gehalten wird (Folge 3), er sagt dort Osha, dass man eine Waffe erst nach einer langen Ausbildung bekommt, er ist nach Bredock durch seine Narbe auch äußerlich der am stärksten Gezeichnte, dazu kommt seine schnelle Alterung und der extremste Lebensweg nach Bredock (sehr schnell Meister; dann der Schwur); Kelnacca scheint ohne Kampf ermordet worden zu sein, das kann heißen, dass er seinen Mörder kannte). Wäre diese Staffel ein Roman, wären das alles Hinweise auf Torbin.
 
So hier noch meine Meinung zu Folge 4:

Im Prinzip war das ja nur ein halbstündiger Prelude zur nächsten Folge (oder übernächsten falls Folge 5 wieder ein Flashback wird).

Wahnsinnig viel ist jedenfalls nicht passiert und ich finde echt man sollte dieses 30 Minuten Format von Folgen echt mal überdenken.

Gefallen hat mir das Setting. Sehr putzig fand ich auch Basil. Yord wirkt dagegen immer noch irgendwie .. out of place. Ich kann den leider nicht wirklich als Master ernst nehmen. Allgemein ist die Chemie zwischen den einzelnen Jedi ziemlich weird.

Maes Sinneswandel wirkt sehr aprupt, aber irgendwie konnte man ihr Handeln auch im Rückblick nicht wirklich nachvollziehen.

Was die anderen Punkte gibt die so viele online triggern: Weder juckte mich die Verwendung von Pronomen noch ist es für mich ein Drama dass Ki Adi Mundi auftauchte.


Fazit: Ich gebe mal ne 05/10, weil es von der Handlung wirklich dünn war.
 
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Wahnsinnig viel ist jedenfalls nicht passiert und ich finde echt man sollte dieses 30 Minuten Format von Folgen echt mal überdenken.
Ich glaube, dem könnte man nur mit weniger Serien entgegenwirken. Aber ich bezweifle, dass man das den Investoren verklickern kann. (Gab ja einen Grund, weshalb 2020 gleich 10(!) Serien angekündigt worden sind.)

Yord wirkt dagegen immer noch irgendwie .. out of place. Ich kann den leider nicht wirklich als Master ernst nehmen.
Yord wirkt auf mich ein bisschen wie Anakin am Anfang von TCW. Beide sind erst gerade Jedi geworden, kriegen kurz darauf einen Padawan an die Seite. Beide hängen doch etwas an früheren Freundschaften, obwohl das gegen die Verhaltensweisen der Jedi verstösst … Und beide kommen zunächst auf ihre Weise mit der Situation noch nicht ganz klar. Einerseits will man pflichtbewusst sein, andererseits kommt dann doch die Unerfahrenheit immer wieder mal ans Licht, etc.
 
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@Darth Mornabin Da hast du wohl leider recht. Ich denke gesünder fürs Franchise wäre 1 Live Action Serie pro Jahr und 2, 3 Animationsserien. Star Trek fährt da imo ganz gut mit. Aber das ist jetzt wieder ne andere Geschichte.

Was Yord betrifft. Der wirkt halt echt unsicher. Erst fordert er von Osha dass sie ihm den Blaster aushändigt. Kurze Zeit später hat er das schon wieder vergessen. Komisch.
 
Auch diese Folge hat mir gefallen. :crazy

Wenn was gezeigt wird, dann passiert da halt was. Da finde ich es auch besser, wenn das halt auf 30 Minuten eingedampft wird, anstatt da einfach nur Zeit zu verschwenden:

In den Vorgängerserien waren da nämlich oft einfach ganze Passagen, wo man nur rumsteht und bedröppelt drein schaut. Der Hammer war da bei Ahsoka, wo die eine Dame minutenlang durch ein leeres Raumschiff spaziert, und sich Sachen anschaut, ohne dass da IRGENDWAS passiert. o_O

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Der wirkt halt echt unsicher. Erst fordert er von Osha dass sie ihm den Blaster aushändigt. Kurze Zeit später hat er das schon wieder vergessen. Komisch.
Ja gut, nachdem sich nach dieser Konversation kurz darauf herausstellt, das die Gruppe in einen doch recht dichten Wald gehen muss kurz bevor die Sonne untergeht … Und Osha im Wald auch noch von einem doch recht grosen Insekt angegriffen wird: Das kann ich daher durchgehen lassen.
 
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Auch diese Folge hat mir gefallen. :crazy

Wenn was gezeigt wird, dann passiert da halt was. Da finde ich es auch besser, wenn das halt auf 30 Minuten eingedampft wird, anstatt da einfach nur Zeit zu verschwenden:

In den Vorgängerserien waren da nämlich oft einfach ganze Passagen, wo man nur rumsteht und bedröppelt drein schaut. Der Hammer war da bei Ahsoka, wo die eine Dame minutenlang durch ein leeres Raumschiff spaziert, und sich Sachen anschaut, ohne dass da IRGENDWAS passiert. o_O
Mit einem fähigen, oder zumindest motivierten Autor wäre das nicht passiert.
Für 20 Mio. kann man als Konsument ruhig mal was erwarten, verlangen, da man über sein Abo auch was dazu beiträgt, zum Ganzen.
 
Das so oft und und lange bei Ahsoka nur rumgestanden und was erklärt wurde fand ich da auch schon sehr unnötig.
Ja … ich auch. Aber wenn man überlegt, das Ahsoka im Prinzip die Fortsetzung (von Rebels) einer Fortsetzung (von TCW) zu einem PT-Ableger ist, wo das komplett auf die Spitze getrieben worden ist: Da ist das leider nicht wirklich überraschend, wenn Filoni einfach seinem Vorbilg GL im Realfilm-Meidum regiemässig einfach nachgeifert hat.
 
@Mandalorian Palpatine teilt seine Macht nicht und hat erst recht keine Lust sie irgendwann an jemand anderen abzugeben.
Nein, er möchte alleine herrschen, und da sind Kinder nur im Weg. Denn die wollen irgendwann selbst den Thron.

Mal abgesehen davon wissen wir durch TROS dass Frank in der Lage war, auf natürliche Weise Kinder zu zeugen. Und wir wissen übrigens nicht mal ob diese Macht Technik „leicht“ ist.

Wobei man mittlerweile aus der Biologie eine Menge Beispiele für „Jungfrauengeburten“ (also ohne Vater) kennt. Wenn auch nicht bei Säugetieren, aber so völlig abwegig find ich die Idee nicht dass man mit einem bisschen Mithilfe der Macht ähnliches bewerkstelligen kann.
 
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Aber selbst Klone haben einen eigenen Kopf und Bewusstsein, da kann man nicht einfach seinen Geist in einen neuen Körper transferieren..
Hat man ja sehr gut bei Clone Wars gesehen, jeder Klone von Jango war individuell.
 
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